Meine Bande bekommt auch 2x täglich, hauptsächlich Trockenfutter, aus dem Napf. Meistens koch ich aber so viel, dass zumindest n bissl „Essensreste“ mit in die Näpfe wandert. Ab und an gibt es auch mal eine Mahlzeit die nur aus „Essensresten“ besteht.
Wenn mir das beim TA rausrutscht, kommt immer der erhobene Zeigefinger „da weiß man aber nicht, ob das bedarfsdeckend ist!“
Nuja… der Bagage schmeckts. Gut, Puck musst ich jetzt auf ein Nierendiätfutter umstellen und ich werd bei „Essensresten“ ein bisschen darauf achten, dass sie nicht zu Protein- und Phosphorhaltig sind…
Gefüttert wird nach der morgendlichen Pipirunde und abends gegen 18:00 Uhr - das hat sich irgendwie so eingeschlichen.
Beim Spazieren gehen gibts zusätzlich Mini-Trockenfutter als Leckerchen.
Und zwischen drin ab und an mal ne trockene Kante Brot oder ne Karotte zum Knabbern…
LG Anna
Edit: und „sind ja nur 30min am Tag für den Hund zu kochen“, - aus vielerlei Gründen kann ein Tagesablauf so getaktet sein, dass es mit „einfach mal weniger am Handy hängen“ nicht getan ist, um 30min Zeit zum Extrakochen bereitzustellen. Mancher ist einfach froh, die Zeit, die neben all den anderen täglichen Pflichten noch frei bleibt, für die Hunde und für sich selbst nutzen zu können. Einfach auch 1x am Tag vielleicht entspannt die Füße hochlegen zu dürfen.
Und ja, jeder darf da seine eigene Meinung zum Thema eigenes Essen und Essen für seine Hunde haben.