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Beiträge von banane92
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Zum Aussie kann ich ja dann doch ein bisschen was beitragen.
Erstmal zwei Links, die man sich wirklich durchlesen sollte, bevor man einen Aussie bei sich aufnimmt. Ich finde viel Wahres wieder und keine Schönrederei:
http://www.hundeschule-gaden.de/82.html
http://www.flying-high.eu/BorderUndAussie.html
Als Buch kann ich das Aussiebuch von Inga Paff empfehlen, wenn du gerne ein Buch lesen möchtest.
Beim Aussie ist es wichtig auf Wesensstärke der Verwandtschaft zu achten. Es gibt (durch diesen Aussieboom) einige sehr nervöse, impulsive Tiere.
Dann muss man sich auch bei der Vielseitigkeit darüber im Klaren sein, dass kein Aussie dem anderen gleicht(Innerlich wie äußerlich). Es gibt durchaus sehr ruhige Vertreter (meiner Meinung nach zu ruhig - ein Aussie, der keinen Bock hat etwas zu tun ist für mich kein Aussie) aber eben auch die extrem nervösen - da gilt es ein Mittelding zu finden.Dann kann man in zwei Vereinen gucken - dem VDH oder dem ASCA. Züchter, die schon sehr lange züchten (seit Zeiten wo der Aussie noch nicht FCI anerkannt war - 1996) züchten, sind vllt nicht im VDH, haben dafür aber langjährige Erfahren - da muss man abwägen und vllt auch nach Linien/Züchtern entscheiden.
Dann gehe ich mal deine Anfangsliste durch:
ZitatFolgende Attribute sind mir wichtig und ich hoffe ihr habt Rassevorschläge für mich,über welche ich mich dann gesondert informieren werde.
-mindestens 55cm Schulterhöhe bei nem großen Rüden kannst du da Glück haben, aber ich mag die etwas kleineren lieber
-Felllänge erstmal aussen vor
-keine Rasse welche auf der verdammten Hundeverordnung f. BRB steht da hast du dann Glück
-sollte schon arbeitswillig sein,aber nicht in dem Maße wie ein Border o.ä. das kann man jetzt einschätzen wie man will. Sie sind schon ziemlich arbeitswillig. Klar kann man mal nen Tag oder zwei Tage garnichts machen, aber eine Aufgabe brauchen die Hunde schon. Jeden Tag langweilig im Kreis gehen, oder stupide Fahrradfahren wollen sie sicherlich nicht. Milo mag zB Agi und Unterordnung sowie Tricks. Andere Aussies drehen beim Agi zu hoch und sind total fürs Obedience geeignet. Da muss man nach Hund entscheiden.
-Jagdtrieb kann vorhanden sein,sollte aber nicht die einzige Möglichkeit sein ,um den Hund zufrieden zu stellen da der Hütetrieb vom Jagdtrieb abgewandelt wurde ist er möglicherweise vorhanden. Nicht jeder Aussie jagd, aber meiner hat darin leider ne Leidenschaft gefunden. Da hilft nur VIEL Training... Und da Aussies nicht doof sind, und gerne mal Erziehungslücken ausnutzen ist es auch nicht ganz so einfach sie auszutricksen
-Wachsamkeit muss er nicht besitzen,kann aber ruhig anschlagen wenn jemand am Tor steht das könnte beim Aussie mit Pech sogar zum Problem werden, was bedeutet: Extremes Bewachen. Auch hier sollte man ein Auge drauf haben
-sollte sportlich belastbar sein und auch ausdauernd,möchte crossskaten,inlinern und Rad fahren Wie gesagt. Rein körperliche Tätigkeiten können für ihn langweilig sein. Ausdauernd ist der Aussie in jedem Fall, aber ohne zusätzliche Denkaufgaben wäre das nichts für ihn
-möglichst wenig rassetypische Krankheiten aufweisen da fallen mir spontan Katarakt, CEA, PRA(erbliche Augenerkrankungen), MDR1-Gendefekt (Arzneimittelunverträglichkeit, die bei betroffenen Tieren zum Tod bei bestimmter Medikamentengabe führen kann) und auch Epilepsie ein.Weiss grad nicht was ich vergessen habe könnte,aber das kann ich ja noch nachtragen
Zu mir:
-ausdauernd das ist der Aussie auch
-ausgeglichenes Gemüt das ist eine gute Vorraussetzung für die Geduld beim Training, wenn der Hund anfängt dich zu veräppeln
-Hundeerfahrung vorhanden,hatte bis vor 5 Jahren einen Staffmix
-mit Hunden aufgewachsen
-bin zuhause
-keine Kinder & auch keine geplant
-möchte später auch zu Ausstellungen gehen,wenn der Hund tauglich ist ich persönlich halte von Ausstellungen nicht so viel, aber das ist ja jedem selbst überlassen. Gerade bei Aussies sind mir die Showhunde oft zu fellig, zu groß und zu plump. Klar das ist Geschmackssache, aber eigentlich soll dieser Hund ausdauernd Tiere hüten und nicht faul und dick auf dem Sofa liegen und über sein Fell stolpernDarum würde ich vielleicht nicht unbedingt nach Showchampions suchen!
Dann mal zu mir und meinem Stinker.
Milo habe ich (leider) aus keiner richtigen Zucht. Ich weiß aber, dass seine Mutter aus Arbeitslinien kommt. Leider hat er beide schlechten Eigenschaften seiner Eltern mitgenommen: etwas Nervösität und Mut.
Ich habe also einen Hund, der sich einiges traut und schnell auf Außenreize reagiert.Im Haus ist er ruhig und träge. Machen wir 2 Tage Powerprogramm liegen wir die Tage danach auch mal faul rum. Für mich war es anfangs eher schwer nicht so viel mit ihm zu machen. Einerseits habe ich Lust am Training, andererseits kriegt man von allen zu hören, wie viel diese Hunde gefördert werden müssen. Da sollte man sich im ersten Jahr schon ein wenig zurückhalten, um dem Hund beizubringen, dass er auch mal pennen und rumliegen kann.
Ich kann ihn überall mit hinnehmen, mit ihm Urlaub machen, Zug fahren. Sind wir in fremden Räumlichkeiten kann er nach kurzer Zeit entspannen, aber fremde Eindrücke draußen stressen ihn schon. Sie machen ihm keine Angst, sondern er ist an allem interessiert - was aber besser wird mit dem Alter.
Mit anderen Hunden verträgt er sich gut (3 Jahre, nicht kastriert) aber schonmal so Rüdenprollereien. Im Verein macht er sich gut, hat Spaß dran und arbeitet schön mit. In Pausen können wir rumschmusen und er entspannt.
Für mich eine Traumrasse, aber ich würde in Zukunft auf seriöse Zucht und Wesensstärke der Linien achten!
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Deine Aussehensvorstellungen bringen ja extrem unterschiedliche Hunde hervor
Ich würde mich an deiner Stelle mal in die Bereiche begeben, die du mit deinem Hund später ausfüren möchtest und da mal gucken, was für Anforderungen du an den Hund stellst und welche der dort anwesenden Hunde deinem Ideal am ehesten entsprechen.
Wenn du einen öffentlichkeitstauglichen Hund möchtest würde ich dir zB nicht zu nem Hund mit Schutztrieb raten - das kann nach hinten losgehen.
Wäller sind halt Mixe - das passt dann auch nicht.
Für Rettungshundearbeit würde ich nen "Riecher" aussuchen - das ist vllt etwas einfacher als nen Sichtjäger (wozu ich zb Hütehunde zähle) zu wählen.
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Zitat
Sicher hast Du recht, Schadensbegrenzung und Ursachenforschung sollten Hand in Hand gehen, deswegen meine Frage wie lange sie alleine bleiben.
Ist die Ursache gefunden, sollte natürlichasuch daran gearbeitet werden.Dann sind wir uns ja doch einig
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https://ssl.kundenserver.de/www.cats-count…ndex.shopscript
Ich kaufe country chicken von power of nature, was man unter trockenem Hundefutter in dem Link findet.
Ich finde de Preis okay, Milo verträgt es super, es sind nicht so viele Zutaten drin und vor allem keine billigen Füllstoffe. Da kommt für mich kein anderes Futter ran
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Zum Einfrieren der Stangen wurde ja schon gesagt, dass er dann direkt gefroren in den Topf gehört und an Spargelsuppe habe ich auch direkt gedacht
Zur Not nehm ich auch welchen
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Die Raumfrage ist vielleicht zur Schadensbegrenzung hilfreich, jedoch löst es das Problem - Stress des Hundes bei Abwesenheit von Frauchen- ja nicht.
Ich würde beim Kern des Problems ansetzen und nicht die Symptome bekämpfen.
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Zuerst einmal ist es natürlich schwer aufgrund dieses Textes eine Ferndiagnose zu stellen, aber ich habe da ein paar Ideen:
1) Kann es sein, dass der Hund vielleicht einfach etwas überfordert ist? Also dass ihn das Zusammenleben mit so vielen Tieren stresst, oder er andere frustrierende Erlebnisse hat, die ihn dazu "zwingen" seinen Frust/Stress loszuwerden?
2) Vielleicht hat er aus Zufall mit der Couch im Garten angefangen und seinen Spaß daran gefunden?
3) Habe ich richtig verstanden, dass er dieses Verhalten nur in deiner Abwesenheit zeigt? Dann kann es ja trotzdem mit dem "allein sein" zusammenhängen. Er ist nämlich ohne dich und vielleicht helfen ihm da die Artgenossen auch nicht weiter.
Hast du das Alleinbleiben bei ihm kleinschrittig aufgebaut? Nur weil er schon älter war und zudem anderen Hunde bei sich hat, kann es ja sein, dass er es in der Situation eben doch nicht kann.Ich würde, wenn das nicht penibel getan wurde, das Alleinbleiben nochmal ganz neu aufbauen und gegebenenfalls Freunde/Familie mit einbeziehen, sodass ihr das wirklich nochmal üben könnt. Ich kann mir vorstellen, dass dies ihm massiven Stress bereitet. Oder eben, dass ihm die Situation mit den anderen Hunden, oder eben andere an ihn gestellte Anforderungen stressen/frustrieren.
Vielleicht führt dich dieser Beitrag ja schon zum richtigen Weg. Im Zweifelsfalle würde ich aber lieber einen kompetenten Trainer draufschauen lassen, damit es nicht zu voreiligen Fehldiagnosen kommt. Mein Beitrag soll darum nur als Denkanstoß dienen
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also in Verbindung mit der Bernsteinkette siehts bei mir grad recht gut aus. Wobei Milo heute morgen 3 Zecken hier verteilt hat... Ich hab keine Ahnung woher die so schnell kamen
Aber das waren auch die einzigen in der ganzen letzten Woche!