ZitatD.h. der Hund wird am Zwingergitter gesichert, dann geht die Tür auf und mit einem Haken (sieht aus wie ein Kufuß und kann man dort kaufen => Cluxtool :-) ) wird der Maulkorb von einem anderen Mitarbeiter aufgesetzt und verschlossen. Erst dann kann der Hund an der Leine den Zwinger verlassen, damit dieser gereinigt wird. Das Prozedere kennen die 'gefährlichen' Hunde bereits, bzw. lernen es kurz nach Aufnahme kennen.
In dem Fernsehbeitrag sah man ja einen lebenslangen Höhlenbewohner, der laut Kommentar unkorrigierbar brandgefährlich (ganz ohne Anführungsstriche) für Mensch und Tier war, also zwangsläufig weggesperrt blieb.
Worin genau besteht für den Hund, ein hochsoziales Wesen, eigentlich der Mehrwert einer solchen Aufbewahrung gegenüber einer in meinen Augen sehr viel gnädigeren Einschläferung? Dass er, ohnehin schon eine (warum auch immer) geistesgestörte Qualexistenz, lebenslang isoliert, atmen, fressen und sch*** kann?