Beiträge von terriers4me

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    Mir ist nur noch nie ein Airedale begegnet, wo ich gesagt hätte, boa, toller Hund

    Tja, da hast du leider meine Hündin nie getroffen. Die wog übrigens, obwohl sie groß war, austrainiert nur 19 Kilo.

    Aber Spaß beiseite: Wenn du so in die Spitze/Nordische Richtung gehst, ist ein drahtiger Terrier wahrscheinlich einfach nicht dein Beuteschema.

    Islandhunde hab ich zeitweise eine Menge kennengelernt, fand sie auch in vieler Beziehung toll, hab mich aber doch gegen einen entschieden. Diese extreme Neigung zum Bellen, oft verbunden mit einer Schnappigkeit gegen andere Hunde, wie sie früher Spitzen nachgesagt wurde, ist einfach nicht meins.

    Was nicht heißt, dass sie nicht an sich großartige Hunde sind - so einem oder einem Team beim Pferdeeintreiben zuzugucken war schon großes Kino.

    Also doch: Der Angriff auf das Kind und der Riß des Hündchens lagen dicht beieinander. Da sucht wohl wirklich jemand alternative Futterquellen.

    https://www.suedtirolnews.it/italien/schrec…dbFFV29apK0EpgY

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    Leider handelt es sich nicht um den ersten Wolfsangriff, der in dieser Gegend stattfand. Vor kaum mehr als einer Woche war im wenig entfernten Vasto eine Familie Opfer eines Wolfsangriffs geworden. Ein kleines Mädchen war dabei am Rücken leicht verletzt worden. Die Bürgermeisterin von Palombaro, Consuelo Di Martino, teilte mit, dass sie in den letzten Tagen ähnliche Meldungen sowie Berichte über Sichtungen von Wölfen

    Ich war ja guten Willens, aber ich kann das nicht ansehen. Stünde ich je vor der Entscheidung, was Gott verhüten möge, würde ich meinen Hund eher einschläfern lassen als ihn so einer unkontrollierten Hölle auszuliefern. Ich will ja gern glauben ,dass da mal gute Absichten waren, aber diese Haltung ist doch nur noch endlose, tierschutzwidrige Streßfolter, zumindest für die Rangniedrigen.

    Das wäre wohl die Antwort darauf, von "Save the Alps"

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    Italien hat einen deutlichen "Vorsprung" bei der europäischen Wolfsbesiedlung, als Konsequenz daraus gibt es mehr Hybriden, mehr Habituierung und häufigere Attacken.

    Die Abruzzen werden von der Wolfslobby gerne als Landesteil vermarktet, wo die Koexistenz besonders gut klappt und deshalb als Blaupause zu verwenden sei.

    Dass in den Dörfern der Abruzzen besonders drastische Einwohnerrückgänge waren, die einst blühende Schafhaltung massiv zurückgefahren wurde und viel Kulturland aufgegeben wurde, wird verschwiegen.

    Save The Alps meint, dass wir keine Wolfsattacken in Dörfern wollen, die jedoch zwangsläufige Folge unkontrollierter Wolfsverbreitung sind.

    Quellen: https://www.facebook.com/savethealps

    Es scheint immer derselbe kleine Ort in Italien zu sein ,und immer dasselbe Tier, von dem angenommen wird, dass es ein Wolf ist .Die Attacke auf ein kleines Mädchen am Strand, das nur leicht verletzt wurde, weil sich der Vater dazwischenwarf, war auch dieses Frühjahr, und in dem Zusammenhang wurde geschrieben ,das Tier sei vorher schon am Strand hinter Familien mit kleinen Kindern hergewesen, aber verjagt worden.