Danke, werde ich versuchen.
Und was kann ich machen, damit ich mir Bilderthreads (die z.B. in den Signaturen verlinkt sind) angucken kann?
Beiträge von Aquariuslove
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Wollte ich gern, hat aber leider nicht geklappt. Es kam Folgendes: "Der Zutritt zu dieser Seite ist Ihnen leider verwehrt. Sie besitzen nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Seite aufrufen zu können."
Warum weiß ich aber nicht. -
Bei braunen Zwergpudel fällt mir gerade die Zucht "Classic Design" ein. Du musst bei den Braunen nur damit rechnen, dass die wenigsten dauerhaft so schön schokoladenbraun bleiben. Viele grauen noch sehr stark nach
Mir gefallen von den Pudeln auch die braunen am besten.Bilde mir aber gerade ein mich zu erinnern, dass ich mal gelesen habe, dass die oft nicht so schön satt braun bleiben sondern mit der Zeit heller werden - kann das sein?
Na jedenfalls habe ich mal Dr. Google befragt und auf die Schnelle zum Beispiel diesen Züchter gefunden, der braune Zwergis züchtet:
Vielen Dank euch beiden für die Links bzw. die Zuchtnamen.
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dagmarjung beschrieb ja bereits die Besonderheiten bei der braunen Zucht.
Die Farbe weiß-braun wird im VDH nicht gezielt gezüchtet.
Im VDH dürfen als Mehrfarben ausschließlich schwarz-weiß (harlekin) und black and tan (schwarz mit braunen Abzeichen) gezüchtet werden.
Die FCI erkennt auch diese nicht an in Deutschland läuft das ganze allerdings als Versuchszucht. dann eben mit Registerpapieren.Ich kenne ein nettes Züchterpaar, das mMn ganz wunderschäne braune Zwergpudel züchtet. Gerne schreibe ich dir per PN den Namen der Zucht und der Leute selbst.
Wie es da Inzuchtmäßig aussieht weiß ich ehrlicherweise nicht, aber das lässt sich mit Blick in die Ahnen eines geplanten Wurfes und auch der Bitte an die Züchter einem dem Inzuchtkoeffizienten mitzuteilen rausfinden :-)Oh, da würde ich mich sehr drüber freuen, Ruhrpottlöckchen!
Danke euch allen für die bisherigen Hinweise.
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Kann es sein, dass du die Farbe "apricot" meinst. Google das mal.Hallo, nein ich meine nicht apricot. Apricotfarbene Pudel sind ja recht hell und ich meine schokobraun. Ich kenne die Farben vom Pudel und weiß, dass es sie in weiß, schwarz, silber, apricot, rot, black and tan, schwarz-weiß (harlekin), aber eben auch in braun und offensichtlich ganz selten auch in braun-weiß gibt.
Danke, dann werde ich mal bei den Zuchtverbänden gucken.
Auf einem Profilbild einer anderen Userin habe ich eben in einem anderen Thread auch einen kleinen braunen Pudel entdeckt. Sie werden also offensichtlich doch noch gezüchtet.
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Hallo, liebe Hundefreunde,
mein Freund und ich sprechen oft darüber, was für ein Hund es denn werden soll. Ich bin Hundefreund durch und durch und das seitdem ich denken kann. Über die verschiedensten Rassen habe ich mir bereits Gedanken gemacht und ich habe meine Lieblingsrassen schon lange gefunden. Nun muss das ja auch mit den Vorstellungen meines Freundes zusammenpassen.
Kontakt zu Zwergpudeln hatte ich schon ganz früh. Meine Oma hatte einen schwarzen Zwergpudelrüden, zu dem ich in meiner Kindheit viel Kontakt hatte. Zudem hatte eine langjährige sehr gute Bekannte, die ich ebenfalls seit meiner Kindheit kenne, immer einen schwarzen Zwergpudel. Mittlerweile hat sie ihre dritte Hündin. Alle Zwergpudel, die ich bisher kennen gelernt habe, hatten einen einwandfreien, tollen Charakter. Freundlich, anhänglich, fröhlich und verspielt bis ins hohe Alter. Alle waren sie auch ziemlich clever, hörten gut und hatten keinen Jagdtrieb.
Nun war ich diese Woche wieder bei meiner Bekannten. Ihre dritte Pudelhündin ist erstmals keine schwarze, sondern braun-weiß. Sie ist bildschön! Später erzählt ich meinem Freund von ihr und meinte: "So eine könnte mir auch gefallen!" Zu meiner Überraschung teilte mir mein Freund mit, dass er sich ebenfalls sehr gut einen eigenen Pudel vorstellen könnte! Aber wir sind uns da beide einig, dass es lediglich ein kleider Pudel (Zwergpudel) sein sollte. Toy ist uns zu klein und einen großen Hund wollen wir nicht. Und auf jeden Fall recht naturbelassen bzw. alles gleichmäßig kurz geschoren.
Positiv finden wir zudem, dass ein Pudel nicht haart und kaum unangenehm riecht.
Ich habe dann im Internet nach Bildern gesucht. Am liebsten hätte ich einen einfarbig braunen Zwergpudel (so richtig schönes schokobraun) oder einen braun-weißen. Aber ich habe keinen Züchter brauner Pudel gefunden. Werden die nicht gezielt gezüchtet? Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich erfolgreich suchen könnte?
Ich würde mich sehr freuen.
Lieben Gruß.
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Dass Getreide nichts in der Hundeernährung zu suchen hat, ist meine persönliche Ansicht. Ich habe mich mal dazu belesen und für mich ist es logisch. Ich gestehe aber jedem seine eigene Meinung zu - in der menschlichen Ernährung gibts ja auch die verschiedensten Ansichten und auch hier vertrete ich eine, die wohl nicht für die Mehrheit der Gesellschaft gilt.
Ja, es riechen beide Hunde gleich stark. Und dieses Problem besteht kontinuierlich, ist also immer so und nicht gerade ein akutes Problem. Letztes Jahr hatte sich der Rüde bei einem Autounfall fast ein Hinterbein abgerissen, hierfür war er länger in der Tierklinik. Da wurden natürlich mehrfach alle Blutwerte und andere Vitalparameter überprüft, Nierenprobleme oder andere organische Dysfunktionen sind da nicht aufgefallen. Beide Hunde sind augenscheinlich gesund, fit und aktiv. Aber riechen halt beide sehr streng.
Gut, dann kommt der Geruch nicht von den Haferflocken, aber die Leckerlies und das Menschenessen von der Besitzerin sind dennoch getreidereich.
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Danke schon mal für die Rückmeldungen.
Es sind zwar Retriever, aber die beiden sind nicht täglich im Wasser. Klar, im Sommer schon regelmäßig, wenn es so heiß ist, aber zu dieser Jahreszeit, wo es draußen eh teilweise matschig ist oder regnet, gehen bzw. dürfen die beiden (von der Besitzerin aus) nicht ins Wasser.
Dass das Barfen hier so nicht viel bringt, wenn sie nebenbei noch anderes getreidehaltiges Zeug bekommen, habe ich mir schon gedacht. Ich persönlich würde meinen Hund sowieso getreidefrei füttern. Ein Hund würde in der freien Natur ja auch alles andere als Getreide fressen, von daher sehe ich da auch nicht die Notwendigkeit in der Fütterung von Getreide. Klar, wenn es Reste vom Tisch gibt (ich gebe keine Reste), dann handelt es sich dabei um Kartoffeln, Reis, Nudeln, Sauce.. - was halt so übrig bleibt. Aber das ist nicht täglich, von daher war ich mir nicht sicher, ob das einen nennenswerten Einfluss auf den Geruch hat.
Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass alle Golden Retriever so sehr riechen und dies ein rassebedingtes "Problem" ist.
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Hallo,
die Lebensgefährtin meines Vaters hält zwei Golden Retriever (Hündin 10 J u. kastrierter Rüde 5 J.). Ich liebe Hunde, beschäftige mich gern mit Hunden, hätte ja am liebsten selbst gern einen eigenen Hund und habe mich anfangs auch gefreut, als die Hunde mit zu uns gezogen sind.
Allerdings fiel mir schnell auf, dass ihre beiden Hunde ziemlich stark und unangenehm riechen. Ich hatte schon sehr viel Kontakt zu den verschiedensten Hunden, aber selten haben welche so doll "gestunken" wie diese beiden. Ich bin auch sicherlich nicht pingelig, würde mich schon als "Hundemensch" bezeichnen, hatte auch schon Hunde in Urlaubsflege bei mir.
Ich habe jetzt nicht den besten Draht zur Lebensgefährtin meines Vaters, daher mag ich sie nicht persönlich auf dieses Thema ansprechen, aber ich vermute, dass sie den unangenehmen Geruch selbst ebenfalls wahrnimmt, da sie im Haus überall Duftstecker für die Steckdose verteilt hat und ich im Regal für die Hundeutensilien auch "Stozzon"-Tabletten gegen Mund- und Körpergeruch liegen gesehen habe. Die Besitzerin der beiden Goldies ist gelernte Tierhomöopathin - eigentlich müsste sie sich also gut mit Hunden auskennen. Objektiv betrachtet scheinen die beiden Hunde auch medizinisch gesund zu sein.
Ich habe mal gelesen, dass die Fütterung der Hunde einen großen Einfluss auf ihren Mund- und Körpergereuch hat. Könnt ihr das bestätigen?
Eigentlich hatte ich zudem gelesen, dass Barfen sich positiv auf den Körpergeruch auswirkt, da frisches rohes Fleisch gut vom Hund verstoffwechselt werden kann. Die beiden Retriever werden gebarft, bekommen jeden Abend ihre Portion Fleisch. Zusätzlich erhalten sie aber noch Haferflocken, eine rohe Möhre, ein Mineralpulver, des öfteren herkömmliche Hundeleckerlis von B*nzo und relativ häufig Reste vom Tisch.
Was füttert ihr denn und wie sind eure Erfahrungen mit den Ausdünstungen beim Hund? Das interessiert mich auch schon deswegen, weil ich ja früher oder später einen eigenen Hund (oder Hunde) halten möchte und ich eigentlich immer vorhatte zu Barfen bzw. so natürlich und artgerecht wie möglich zu füttern.
Dass Hunde einen eigenen Geruch haben, ist mir wohl bekannt. Aber hier ist der so stark, dass es schon massiv riecht, wenn ich die Haustür aufschließe und noch gar kein Hund zu sehen ist. Richtig extrem riechen die Hundekörbchen und ich mag die Hunde wegen ihres Geruches manchmal gar nicht streicheln.Bin gespannt auf eure Erfahrungen und ggf. Tipps/Hinweise.
Gruß,
Aqua -
Und was soll das jetzt aussagen? :?
Das sind allesamt sehr selbstständig denkende Hunde, die auch unabhängig ohne Fühereinfluss handeln. Aber ob man das mit Dummheit gleichsetzen muss...