Beiträge von Aquariuslove

    Hallo,


    ich, w. 27 J. mit Partner, informiere mich gern über Hunderassen, da auf jeden Fall irgendwann mal, wenn alle Umstände passen, ein Hund einziehen soll. ;)


    Afghanische Windhunde faszinieren mich sehr. Sie verkörpern Stolz, Eleganz, Unnahbarkeit und Sensibilität. Und außer, dass sie zu den Windhunden und damit zu den Sichtjägern mit hohem Bewegungsbedarf gehören, weiß ich nicht viel über sie.


    Wer kann mir was über sie erzählen? Mich interessiert, sind sie sehr schwer zu erziehen? Kann man ihnen beibringen, dass sie in gewissen (wildarmen) Gebieten abgeleint werden können? Wie orientieren sie sich am Halter? Wie eignen sie sich als Zweithund neben einem kleineren Hund? Haaren sie stark?


    Mich interessieren Erfahrungsberichte über diese Rasse. Bin einfach neugierig geworden. :smile:


    Liebe Grüße,
    Aqua

    Okay, vielen lieben Dank für eure Bemühungen und Antworten.
    Wenn der Phaléne in der Schweiz ein wenig populärer ist und man da eine etwas größere Züchter-Wahl hat, ist das ja schon einmal ein kleiner Lichtblick. In die Schweiz wollte ich sowieso mal.


    Ach, ich liebe diese kleine Rasse einfach.


    Ich wünsche euch allen schöne Weihnachten, euren Hunden natürlich auch.
    Alles Liebe.

    Hallo :-)


    Ich beschäftige mich ja schon lange mit der Thematik Hundeanschaffung und Rassewahl. Ich bin mittlerweile auch ziemlich festgelegt auf den Sheltie. Denke, dass der sehr gut zu mir passen würde und habe auch schon zwei Züchter in der engeren Wahl.


    Mich lässt aber auch der Phaléne nicht los. Vielleicht später auch mal als Zweithund oder so. Ich finde, da gibt es wunderschöne Exemplare. Vor allen Dingen die braun-weißen *schwärm* Zum Glück ist diese Rasse nicht in Mode, aber eben auch extrem selten. Den Papillon, die stehohrige Variante gibt's ja schon häufiger, aber wenn einen von den beiden, dann möchte ich nur einen Phalénen.
    Ich habe bisher mehrere Papi-Züchter gefunden, aber nur einen einzigen reinen Phalénen-Züchter in Deutschland. Da scheint es ja sehr schwer zu sein, an einen Welpen zu kommen.


    Kennt ihr gute (VDH-)Züchter? Vielleicht auch im angrenzenden Ausland?


    Würde mich sehr über Antwort freuen.


    Lieben Gruß.


    Erstmal danke, dass du auf meinen Beitrag eingegangen bist. :-)
    Ich habe mich für den Sheltie entschieden. Ich habe ja diese Rasse schon persönlich kennen gelernt, weiß also wie sie typischerweise sind, finde dass sie eine angenehme Größe haben, um auch mal einen Vermieter zu überzeugen :D ich bin selbst sehr einfühlsam, geduldig, möchte gern clickern, die Begelithundeprüfung ablegen und noch irgendwas anderes in Richtung Hundesport/Auslastung machen, wie Obedience, ZOS oder Agility und ich denke, ein Sheltie würde einfach zu mir passen. Möchte außerdem einen sportlichen Hund, den ich auch mal mit zum Joggen oder Fahrrad fahren (später mal, wenn der Hund erwachsen und trainiert genug ist!) mitnehmen kann und mit dem aber auch entspannte Waldspaziergänge möglich sind (d.h. für mich: kontrollierbarer Jagdtrieb).


    Die Shelties, die ich kennen gelernt habe, waren nicht überdreht, sondern haben gut Ruhe gelehrt bekommen, so dass sie auch ruhig und entspannt auf ihrem Platz lagen und nicht nur forderten.


    Ich studiere ja Soziale Arbeit und haben vorher Kinderkrankenschwester gelernt und in dem Beruf gearbeitet. Ich könnte mir vorstellen mit autistischen Kindern (befinde mich gerade 2 Semester lang in einem Autismus-Projekt) oder mit traumatisierten Kindern zu arbeiten und das mit einem Hund zu verbinden. Shelties sind ja auch sehr sensibel und feinfühlig. Der Züchter, den ich im Auge habe und mir sehr zusagt, hat Nachzuchten, die bereits als "Therapiehunde" eingesetzt werden. Das ist jetzt aber bloß EINE Möglichkeit für mich und kein Muss. Ich könnte mir auch gut vorstellen, im Büro zu sitzen (Jugendamt, Gesundheitsamt) und dann meinen Hund ins Büro mitzunehmen.


    Ich bin im Moment am Überlegen, mich schon mal nach einem Platz fürs Anerkennungsjahr umzusehen und wenn es da zu dem einen oder anderem Gespräch kommt, schon mal vorsichtig vorzufühlen, wie es aussieht, ob man einen Hund mitnehmen könnte. Erstmal nur vom Prinzip her, das würde mich im Kopf schon mal etwas beruhigen. Ich denke auch, ein Sheltie, sofern er gut erzogen ist, wirkt auch nicht gerade angsteinflößend auf Menschen, die eher weniger mit Hunden am Hut haben. Sind ja doch relativ klein und wirken eher zart und "fein".


    Mit meinem Freund werde ich in Ruhe sprechen. Er weiß ja schon von meinem Hundewunsch und er mag auch Hunde. Aber ich werde mal in Ruhe mit ihm das Thema besprechen und schauen, inwieweit er bereit wäre zu helfen und mich zu unterstützen.


    Alles kann ich sowieso nicht im Detail planen. Wie heißt es so schön? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!? Aber so eine Grundsicherheit möchte ich schon haben.


    Und ich werde mich auch umhören, wer alles schon eine Bachelor-Arbeit erfolgreich hinter sich gebracht hat und wieviel Arbeit das bedeutet. Allerdings schreibe ich meine Hausarbeiten bisher auch (leider) immer auf den letzten Drücker innerhalb 1 Woche und bisher war ich mit der Bewertung immer zufrieden. Und da habe ich auch nie jeden Tag den ganzen Tag durchgeschrieben. So ein Typ bin ich nicht, auch nicht beim Lernen. Ich brauche auch Pausen und was würde da besser helfen als frische Luft (mit Hund)? ;)

    Molly, mein Liebling,
    ich wünsche dir von Herzen alles Liebe zu deinem 6. Geburtstag!
    Schon 6 gemeinsame Jahre... ich kann mir schon gar nicht mehr vorstellen, wie es einmal ohne dich war. In dich habe ich mich auf den ersten Blick verliebt :herzen1:
    Schön, dass du immer noch so fit und fröhlich bist, ich hoffe, du bleibst noch ganz lange bei mir.
    Dir gratulieren ganz herzlich: Dein Frauchen Svenja, Samson und Amy :smile: