Beiträge von Aquariuslove

    Hallo in die Runde! :winken:
    Bei mir wird zwar kein Chihuahua einziehen, aber dafür eine 1 jährige Yorkshire-Terrier-Hündin. Darf ich mich trotzdem dazu gesellen?
    Das Fell möchte ich bei ihr etwas kürzer halten, ich mag das bodenlange Haar mit Schleifchen am Kopf nicht so. Einmal hab ich die Kleine schon gesehen, da war es eine ganz anhängliche und aktive Maus! :herzen1:
    Einen Namen für sie hab ich auch schon, denn ich werde ihr einen neuen geben.
    Ich habe noch ein paar Fragen an euch Kleinhundehalter:
    - Was für Geschirre tragen eure Zwerge?
    Ich möchte gern ein Führgeschirr, K9 mag ich nicht.
    - Welches Futter füttert ihr?
    Ich habe gehört, dass viele kleine Hunde nicht gern Trockenfutter fressen. Es soll auf jeden Fall gutes, hochwertiges Futter sein und geeignet für Kleinhunde. Es darf gern Nassfutter sein, aber eben gesund, hochwertig und geeignet für kleine Hunde. Hab mal bei Terra Canis und Real Nature geschaut, aber kann es sein, dass Real Nature nur eine Sorte in der Kategorie Adult Mini hat (Ente)?


    Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Meinungen. =)
    LG, Aqua

    Gibt es denn noch einen Hinweis darauf, dass er ein Problem mit den Analdrüsen hat? Knabbert er sich an den Beinen, fährt er "Schlitten"?

    Nein. Beim Spaziergang ist er gelassen, läuft ganz ruhig und entspannt. Er macht dann jedoch oft Haufen, bzw. versucht es (das auch schon gleich wenn man vom Tierheimgelände runter ist), krümmt den Rücken und dann kommt nur Flüssiges. Wenn ich mich mal auf eine Parkbank setze, dann ist mir aufgefallen, wird er recht unruhig. Er setzt oder legt sich dann nicht hin, sondern zeigt Unruhe, läuft hin und her, schaut sich um und kratzt sich dann mit der Hinterpfote im Halsbereich als würde er was Kompensieren wollen. Verbunden mit seiner Kotabsetz-Problematik habe ich gedacht, das könnte vielleicht zusammenhängen und evtl. auf Analdrüsenprobleme hindeuten. Aber da fehlt mir die Erfahrung.


    Beim Zurückbringen habe ich der Tierheimmitarbeiterin aber gesagt, dass er Durchfall hat. Ob das irgendwie untersucht und behandelt wird, weiß ich nicht.

    Danke für deine ehrlichen Worte. Ich denke, du hast vollkommen recht. Ich brauchte wohl einfach mal die realistische Einschätzung einer erfahreneren Person.


    Ich werde versuchen, meinen Wunsch nach diesem Hund loszulassen. Es ist auch für mich jedes Mal schwer, den Hund dort zu sehen und ihn dann immer zurücklassen zu müssen.

    Hallo Kerstin,


    danke der Nachfrage. Nein, sind wir leider nicht. Ich denke nach wie vor täglich an diesen Hund und war erst heute wieder eine große Runde mit ihm spazieren. Mein Handy ist auch schon voll mit Bildern von ihm. :ops: Mein Freund mag ihn auch.


    Ehrlich gesagt, habe ich mich bisher gar nicht getraut im Tierheim genauer nachzufragen. :ops: Die Mitarbeiter dort wirken immer sehr in Eile, teilweise wirken manche Mitarbeiter auch unfreundlich. Ich höre halt von allen Seiten immer wieder, wie streng die Auflagen sind wenn man einem Tierheimhund ein Zuhause geben möchte und auch wenn ich alles versuchen würde, um ihm ein schönes Leben bei mir zu bescheren, weiß ich, dass ich in den Augen der Tierheimmitarbeiter nicht zum perfekten Personenkreis gehöre. Mein Freund und ich sind zwar wahnsinnig tierlieb, wir wohnen in einer ruhigen Kleinstadt mit viel Grün und Wald und haben auch die nötigen finanziellen Mittel für Anschaffungen und mögliche Tierarztkosten und gerade für mich wäre mein Hund mein Hobby, mein Sinn, meine Leidenschaft, aber wir sind eben nicht arbeitslos, sondern haben beide einen festen Job. Wir arbeiten zwar beide etwas zeitversetzt (ich fange früher an als mein Freund und habe dadurch eher Feierabend als er) und der Hund wäre dadurch keine 8 Std. allein, aber dieser Hund kann eben gar nicht allein bleiben.


    Bei dem Rüden sieht man auch etwas die Rippen. Jedes Mal wenn ich mit ihm draußen bin, hat er Durchfall und macht mehrere flüssige Haufen. Ich nehme mal an, dass er das Futter nicht gut verträgt. Kann es auch sein, dass diese Symptomatik bei Problemen mit den Analdrüsen auftritt?

    Äh nee, definitiv kein Wolfhund. Ich gehe auch mal eher nicht davon aus, dass die einem fremden Gassigänger einfach einen Wolfhund zum Spazieren gehen in die Hand drücken, gerade auch wenn der Hund selber noch recht neu dort ist.


    Ja, das Interesse an dem Süßen ist schon sehr groß. Nicht weil er ein Shar pei ist (ich habe mich davor nie gezielt für diese Hunde interessiert, nun habe ich mich aber schon etwas eingelesen), sondern weil ich einfach ihn mag.


    Seine Falten halten sich wirklich in Grenzen. Er erscheint mir jedoch recht dünn, man sieht seine Rippen deutlich und vielleicht verträgt er das TH-Futter nicht so gut, er hat auf dem Spaziergang 4 Haufen gemacht und die wurden immer dünner/flüssiger. Nach dem Spaziergang in seinem Zwinger sah er auch ganz unglücklich aus. Alle Hunde links und rechts von ihm bellten und waren laut und er lag da und schaute ganz überfordert immer hin und her.
    :verzweifelt:

    Habt erstmal vielen Dank für eure schnellen Antworten.
    Wenn ich ihn morgen wiedersehe und mein Parner und ich mit ihm spazieren gegangen sind, werde ich das Tierheimpersonal mal noch genauer auf den Rüden ansprechen. Vielleicht können die mir ja noch Genaueres über ihn erzählen. Aber ich gehe dann erstmal realistischerweise davon aus, dass es nichts wird.


    Aber es ist ein Rassehund und aufgrund seines eher seltenen Vorkommens wird er sicher auch schnell andere Interessenten auf sich ziehen und so recht zügig ein neues tolles Zuhause finden, da bin ich mir sehr sicher. :smile:
    Seine Rasse hätte ich mir im Übrigen nie gezielt ausgesucht. Als ich mit einem Tierheimhund spazieren gehen wollte, waren schon so gut wie alle anderen draußen. Er wurde mir dann vom Tierheimpersonal in die Hand gedrückt und während es ersten Spaziergangs hats dann bei mir :herzen1: gemacht...

    Hallo liebe Forumgemeinde :winken:


    ich habe mich in einen Hund aus dem Tierschutz verliebt. Ich war schon mit ihm spazieren, morgen sehe ich ihn wieder. Es ist ein 7 jähriger kastrierter Rüde, der seit April im Tierheim sitzt. Leider soll er starke Trennungsangst haben. Er kann wohl überhaupt nicht allein bleiben und reagiere dann mit Panik. Ansonsten sei er ein ganz Lieber und Ruhiger und diesen Eindruck habe ich bisher auch.


    Zuvor soll er bei einer Familie mit Kindern gelebt haben. Dort sei auch ein zweiter Hund (Hündin) gewesen und Katzen kenne er wohl auch. Abgegeben sei er aufgrund zu wenig Zeit für ihn, sicher im Hinblick auf die Trennungsangst.


    Ich möchte mal eure Einschätzung hören, ob man mit einem 7 jährigen Hund grundsätzlich noch an der Trennungsangst arbeiten kann und ob man diesem noch das stundenweise allein bleiben beibringen könnte? Können solche Probleme auch rassebedingt auftreten?


    Liebe Grüße, Aqua

    Guten Morgen,


    die Frage kam bestimmt schon mal auf, aber vielleicht mögt/könnt ihr mir das ja trotzdem beantworten. Was ist der Unterschied zwischen dem Silken Windsprite und dem Langhaar-Whippet?


    Wenn ich nach Bildern google, sehen beide Rassen optisch für mich gleich aus. Ich habe mal gelesen, beim Silken Windsprite sei Sheltie mit eingekreuzt worden, dadurch das längere Fell und geringerer Jagdtrieb. Und beim Langhaar-Whippet? Da muss das längere Fell doch auch durch eine Langhaar-Rasse zustande gekommen sein? :smile: