Beiträge von Aquariuslove

    Man scheitert nicht am Beagle, wenn man vorher weiß, was man sich ins Haus holt. Und nach 4 Büchern, beagleforum, Gesprächen mit Haltern und Züchtern und Kennenlernen von mehreren Beagles weiß ich einfach genau, WAS ich mir das ins Haus holen würde. Ich finde ihren speziellen Charakter, ihre Selbstständigkeit, ihre Cleverness, gerade toll.


    Warum seid ihr nicht beim Labrador Retriever geblieben? Ich persönlich habe nicht erlebt, dass ein Labbi mehr haart, als z.B. ein Beagle,... Kurzhaarige Hunde haaren im Allgemeinen sehr doll, stärker als Langhaarige. Ist einfach so. Hat jetzt gar nichts mit der Rasse "Labrador" zu tun.


    Wie gesagt, ich denke, dass ein "Großer Schweizer Sennenhund" vom Wesen gut zu euch passen könnte. Appenzeller und Entlebucher sind auch klasse Hunde, aber deutlich aufgedrehter. Der Große Schweizer ist von den vier Sennenhunden der ruhigste und "Nervenstärkste". Vom Wesen ganz tolle Tiere. Gab in der "Partner Hund"-Hundezeitschrift vom November gerade einen tollen Bericht über diese Rasse.

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe leide noch keinen eigenen Hund, aber setze mich mit diesem Thema und auch mit der Kynologie schon seit bestimmt 20 Jahren auseinander. Ich bin total Hundeverrückt :D


    Mein eigentlicher Favorit ist der Beagle. Ich bin aktiv in einem beagleforum angemeldet, habe 4 Beaglebücher, kenne Beagle und ihre Halter persönlich, hatte bereits Kontakt zu Züchtern - kurz gesagt: Ich wüsste, was ich mir mit einem Beagle ins Haus hole und bin mir ihrer Selbstständigkeit und ihrer Jagdleidenschaft bewusst. Ich liebe diese Rasse einfach.


    Vor kurzem habe ich jemanden kennen gelernt, der einen Sheltie hat. Diese blue merle-Hündin habe ich jetzt ca. 8 mal gesehen. Die ersten beiden Treffen war sie noch etwas misstrauisch, mittlerweile mag sie mich sehr gern. Sie wirkt sehr elegant, sensibel und leichtfüßig. Die Maus ist super erzogen, gilt in der Hundeschule mit ihren 10 Monaten als kleine Streberin. Sie ist aber etwas hibbelig, hat den Spitznamen "ADHS-Kind", man muss aber auch dazu sagen, dass sie in ihrer Familie außer dem Besuch der Hundeschule und der Grunderziehung keine weitere "Aufgabe" hat. Des Weiteren will sie immer beim Menschen sein, folgt ihrem Frauchen auf Schritt und Tritt. Es ist das erste Mal, dass ich einen Sheltie persönlich kennen gelernt habe. Sie beeindruckt mich sehr, finde ihr Wesen total klasse - außer, dass sie nie still sitzen kann. Ihre Nachbarin ist auch eine Sheltiehündin. Gerade 5 Monate alt, genauso clever und wunderschön! Sieht aus wie ein Füchschen :herzen1:


    Mich würde mal interessieren:
    Sind eure Shelties auch so hibbelig und immer in Bewegung und kommen nie zur Ruhe?
    Wie lastet ihr eure Shelties aus? Ich glaube, dass da mehrere Sportarten beim Sheltie in Frage kommen oder? Von Obedience, Agility bis DogDancing und Kopfarbeit kann man mit ihnen doch alles machen oder?
    Wie sind eure Shelties so vom Wesen?
    Wie anspruchsvoll ist die Fellpflege?


    Ich weiß, dass ein Sheltie ein gaaaanz anderer Hund ist als ein Beagle ;) ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Aber mich faszinieren mehrere Rassen. Meine Schwester wird mal einen braunen Labbi halten und sie sagt immer schon: "Wenn du mal deinen Beagle hast, dann können unsere beiden ja nie zusammen ohne Leine laufen! Das ist ja schade!" Natürlich kann man das so nicht sagen, aber das Risiko ist doch gegeben, dass man ein Exemplar erwischt, welches einen so ausgeprägten Jagdtrieb hat, dass das Ableinen nicht unproblematisch sein wird.


    Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen über den Sheltie! :smile:


    Liebe Grüße.

    Hallo,


    bin gerade erst auf diesen Thread gestoßen. Ich habe jetzt nicht euren ersten Thread gelesen, in dem ihr gefragt habt, welche Rassen zu euch passen könnten.


    Ich denke mal, euch spricht auch einfach die Optik der beiden genannten Rassen an. Falls ihr noch nach Alternativen sucht: Wie wäre es mit einem schwarzen oder schokobraunen Labrador? Ansonsten fällt mir da auch nur noch der Große Schweizer Sennenhund ein. Er hat ja ein ähnliches Äußeres und die gleiche Farbverteilung wie ein Entlebucher, soll aber deutlich ruhiger sein. So wie ich mich bisher informiert habe, sollen sie ein echt tolles Wesen haben. Sehr anhänglich und dem Menschen zugetan. Sie sind bloß einfach recht unbekannt und viele kennen diese Rasse gar nicht.


    Eine andere Frage: Warum wollt ihr einen Hund, wenn der nicht bellen darf/soll? ;) (Nicht böse gemeint). Ein Hund teilt sich nun mal auch durch Laute mit.


    Bei mir selber wird es wohl ein Beagle werden. Informiere mich seit etwa 20 Jahren über disee Rasse. Bin aber auch am Überlegen, ob der Entlebucher eine Alternative für mich wäre. Denn sie sprechen mich optisch auch an. Bei dieser Rasse gefallen mir aber nicht alle Exemplare - aber das ist beim Beagle bei mir ebenfalls so.

    1. Beagle




    2. Schweizer Niederlaufhund
    3. Mischlinge


    Wobei ich Nr. 2 wohl niemals halten könnte.


    Dann gibt es Rassen, die ich auch total toll finde und mir auch durchaus vorstellen könnte, dass ein Vertreter dieser Rassen mal bei mir einziehen wird:


    Nova Scotia Duck Tolling Retriever
    Chesapeake Bay Retriever
    Kooikerhondje
    Entlebucher Sennenhund
    Cavalier King Charles Spaniel
    Puggle


    Und dann gibt es noch Rassen, die ich mich total faszinieren und interessieren, die aber wohl nie bei mir einziehen werden/können:


    Nochmal Schweizer Niederlaufhund
    Pointer
    Bordeauxdogge
    Malinois und Tervueren
    Riesenschnauzer

    Zitat

    Unsere meersau ist sicher im garten untergebraccht.


    Offtopic:
    Schade, warum muss dein Weibchen allein leben? Jeder weiß doch, dass es Sippentiere sind.


    Ich finde es traurig, um Hunde wird sich so intensiv gekümmert, im Forum informiert und ausführlich diskutiert... aber das kleine Meerschweinchen ist doch als Tier nicht weniger wert.
    Ist jetzt nicht persönlich auf dich bezogen, aber das fällt mir im Allgemeinen leider oft auf. Ich selber habe leider noch keinen Hund (oder Hunde), aber sehe erstmal zu, dass meine Kleintiere annähernd artgerecht leben.

    Ich habe selber Meerschweinchen und ganz ehrlich: Egal wie lieb der Hund ist und wie sehr er die Schweinchen toleriert oder nicht, ein Hund gehört nicht direkt in die Nähe von Meerschweinchen (oder anderen Nagern).
    Die Meerschweinchen, egal wie zahm sie sein mögen, sind Fluchttiere und aus ihrer Perspektive sind Hunde riesengroß und ihr Instinkt sagt ihnen, dass es Feinde sind und sie werden todesangst bekommen - besonders, wenn sie vorher nie Hunde kennen gelernt haben.


    Also da würde ich auch an die Meerlis denken. Dann darf der Hund eben nicht in die Nähe oder in den Raum, in dem der Käfig steht. Da würde es bei mir überhaupt keine Diskussion geben.

    Hallo,


    vielen lieben Dank für eure Mühe und Vorschläge. Waren ein paar gute Anregungen dabei. :gut:


    Also an den Nova Scotia Duck Tolling Retriever habe ich auch schon gedacht, weil der sehr aktiv ist, eine angenehme Größe hat, schlanker/zierlicher als die Golden und Labrador Retriever wirkt, für meine Meinung ein sehr hübsches Erscheinungsbild hat und er scheinbar auch gut geeignet ist, um mit ihm Hundesport zu betreiben oder andere intensive Beschäftigungsmöglichkeiten, die eine tiefe Halter-Hund-Bindung voraussetzen.


    Ich weiß, der Bullmastiff "tanzte" bei meinen Vorschlägen etwas aus der Reihe ;) aber Bullis und Bordeauxdoggen faszinieren mich irgendwie etwas, bzw. ich finde sie interessant, vielleicht gerade weil sie so anders sind als "gewöhnliche" Hunde. Denke aber auch, dass sie nicht wirklich gut zu mir und meinen Ansprüchen passen.


    Finde es interessant, dass der Beagle genannt wurde.
    Der Beagle ist für mich DIE Rasse. Wenn ich einen sehe, dann habe ich das Gefühl/den Gedanken DAS ist mein Hund! Ich weiß, das reicht natürlich nicht aus. Habe aber bereits drei spezifische Bücher über diese Rasse gelesen und bin mir dessen ausgeprägten Jagdtrieb und Selbstständigkeit durchaus bewusst. Eine meiner Freundinnen hat eine ca. 1 - 1,5 jährige Beaglehündin. Sie kann mit ihr -noch- ohne Leine laufen, aber ich weiß auch, dass dies bei jedem Spaziergang umschlagen kann. Sich einen Beagle anzuschaffen mit dem Ziel: "Ach, ich werde es schon schaffen, dass ich mit ihm ohne Leine spazieren gehen kann!" ist naiv, da man bei einem Beagle immer vom "schlimmsten" ausgehen muss, also dass gerade der Eigene einen besonders ausgeprägten Jagdtrieb hat.


    Wollte aber auch u.a. herausfinden, ob es für mich realistische Alternativen gibt, da ich sogar in einem Beagleforum gelesen habe, dass sich einige der Jetzt-Beagle-Besitzer später kein 2. Mal einen Beagle anschaffen würden...


    Über den Welsh Springer Spaniel werde ich mich unbedingt noch näher informieren.

    Hallo hundeteufelchen,


    danke für deine präzisen Vorschläge! :smile:
    Einen Jagdhund lehne ich nicht ab, da ich glaube, dass ich Jagdtrieb akeptieren kann und bedingt kann man ja auch dran arbeiten.
    Der Epagneul Breton spricht mich schon mal optisch sehr an, habe mich bislang aber noch nicht mit seinem Wesen auseinander gesetzt.


    Ich studiere derzeit, muss im Moment nur 2-3x in der Woche zur Uni, verbringe viel Zeit mit Vor- und Nachbereiten zuhause. Und selbst wenn ich mal länger weg wäre, würde ich mich immer drum bemühen, dass mein Hund nie den ganzen Tag allein wäre. Die nächsten 3 Jahre wohne ich eh noch zuhause bei meinen Eltern im Einfamilienhaus mit Garten.


    Ich würde gern mal eure Meinungen zu best. Rassen hören, die mich interessieren. Könnten die passen? Wenn nein, warum nicht?


    - Welsh Springer Spaniel
    - Kooikerhondje
    - Beagle
    - Entlebucher Sennenhund
    - Bullmastiff
    - Schweizer Niederlaufhund
    - Deutsche Bracke

    Hallo, liebe Forummitglieder,


    kurz zu mir selber:
    Ich bin weiblich, 25 Jahre alt, habe leider noch keinen eigenen Hund. Ich interessiere mich zeitlebens für Hunde und informiere mich schon seit ich Denken kann theoretisch. Praktische Erfahrung habe ich insofern, dass ich schon seit vielen Jahren mit Hunden und somit diversen Rassen spazieren gehe und so auch bei der Erziehung unterstütze. Hatte schon einen Pflegehund, den ich mehrfach die Woche betreut habe. Auch wenn ich noch keinen eigenen Hund hatte, würde ich mich nicht als ganz ohne Erfahrung bezeichnen.


    Mein eigener Hund wäre mein Hobby, mein Partner - auch beim Sport, mein Lebensinhalt. Es ist einfach mein größter Wunsch, mit allen Verpflichtungen! Und weil ich dem Hund gerecht werden möchte und selber eben auch mit ihm glücklich sein möchte, bin ich - wie so viele andere hier auch - auf der Suche nach DEM richtigen Hund.
    Ich habe schon einen Favoriten, möchte die Rasse aber nicht gleich verraten, da ich einen außenstehenden, objektiven Blick von anderen Hundehaltern haben möchte, was am ehesten zu mir passt und so vielleicht auch ganz andere Vorschläge erhalte, die ich noch gar nicht in Erwägung gezogen habe.


    - Ich werde viel Zeit in den Hund investieren, möchte mit ihm auch Sport treiben können, also würde gern den Hund beim Fahrrad fahren mitnehmen können und evtl. mal beim Laufen. Hundesport wie Agility interessiert mich auch. Der Hund sollte keine "Schlaftablette" oder antriebsarm sein. Ich möchte lange Spaziergänge machen, den Hund aber auch geistig durch Spiele, evtl. Clicker beschäftigen, eine Hundeschule besuchen und würde mit dem Hund gern diverse Tricks versuchen oder die Begleithundeprüfung ablegen. Ich bin geduldig, kann sehr konsequent sein und einfühlsam.
    Mir ist es wichtig, dass der Hund freundlich auf andere Hunde reagiert, da ich mir vorstellen kann, später noch einen zweiten Hund dazu zu holen und meine Schwester auch auf jeden Fall mind. einen Hund halten wird.
    Das Fell sollte leicht zu pflegen sein und mir ist wichtig, dass die Rasse robust, gesund, nervenstark und nicht zu hibbelig/nervös ist.


    Rein optisch sollte der Hund nicht klein sein, also ca. ab 30/35 cm, aber auch nicht zu groß, also ungefähr bis 60/65 cm, da ich selber zwar nicht klein bin für eine Frau, aber zierlich/schmal und das sonst seltsam aussieht, finde ich. Außerdem ziehe ich kürzeres dem längerem Fell vor und finde "Schlappohrhunde" persönlich anziehender als welche mit Stehohren ;)


    Ja, ja jeder hat seine Vorlieben... ;) und nun bin ich gespannt und auch offen für eure Vorschläge. Bitte mit Begründung warum diese Rasse, also was sie ausmacht und weshalb sie passen könnte.


    Und wenn noch was unklar ist, bitte fragen!


    Liebe Grüße,


    Svenja