Beiträge von MiLu94

    Mein bzw. unsere erste Familienhündin war ebenso wie meine Mia jetzt auch ein Beagle, die beiden sind/waren absolut verschieden vom Aussehen und vom Typ her und sie erinnern mich überhaupt nicht aneinander. Ich hätte glaube ich nie Angst bzgl. vergleichen, aber ich würde auch keinen anderen Hund als einen Beagle (evtl. nur mal was anderes als Zweithund) haben wollen.

    Ich mag die Rasse an sich auch gerne, wenn nur das viele Fell nicht wäre. Ich bin da eher Kurzhaar-Fan ;)

    Der Cavalier, den ich am besten kenne lebt bei meinem Onkel und meiner Tante.
    Er ist auch aus VDH-Zucht und wird dieses Jahr (hoffentlich) 12 Jahre alt. Vor 3 Jahren wurde auch bei ihm eine Herzerkrankung entdeckt, Arthrose, etc. hat er auch aber die Gelenke sind nun mal altersmäßig beansprucht.
    Allerdings ist er seit bestimmt seinem 3. Lebensjahr einfach irgendwie eigen und über die Jahre hat sich das noch mehr verschlimmert. Mehrere Menschen kann er gar nicht ab und legt sich dann immer ins Bad, Gassi gehen mag er auch nicht mehr wirklich und in fremden Umgebungen fühlt er sich überhaupt nicht wohl. Mit meinem älteren Cousin, der ausgezogen war aber am WE immer da war und mittlerweile wieder zu Hause wohnt geht er z.B. gar nicht mehr raus. In den letzten Jahren sehe ich ihn nur noch hechelnd und gestresst.. Aber sonst ist er ein lieber Hund, bei uns aber einfach der verhaltensgestörte Cavalier :p

    In meiner Nachbarschaft wohnen 2 Cavalierjungs (blenheim und black&tan), die jetzt allerdings erst 1 und 2 Jahre alt sind. Die Beiden mag ich sehr gerne und ich habe früher ab und zu auf sie aufgepasst. Sie sind wirklich tolle Hunde und machen alles mit, also positive Beispiele der Rasse. Die Jungs kommen auch aus VDH-Zucht und die Eltern wurden auf Herzfehler untersucht. Hoffentlich bleiben ihnen damit Erberkrankungen erspart. Der Vorgänger-Cavalier der Familie starb nämlich auch mit 8 Jahren an einem Herzfehler.

    Zitat

    bei ner englischen bulldogge darfste noch was drauf legen, unter 1800€ kriegste du keine aus ner gescheiten zucht.
    so normal sind preise zwischen 1800-2500€, wobei auch gern mal für irgendwelche championsverpaarungen 3000 oder 4000€ genommen werden.

    und das sind wirklich seriöse vdh/fci zuchten...gibt daneben noch die lustigen fehlfarben zuchten wo solche preise verlangt werden, aber da gehts eben um seltene farben bei bulldoggen und seriös oder gescheit sind solche zuchten eher nicht.

    Womit werden denn solche Preise gerechtfertigt bzw. aus welchem Grund sind die bei den Bulldoggen so mega hoch?
    Für einen Hund vom seriösen VDH-Züchter finde ich 1000€ in Ordnung, das finde ich aber auch echt das Limit und zum Glück sind die Welpen bei mir im BCD auch nie teurer als 1000.
    Dabei verstehe ich auch, dass so ein Preis für eine verantwortungsvolle und gesunde Aufzucht gerechtfertigt ist aber 2000€ oder mehr, das ist ja echt heftig :fear:

    Ich studiere mehr oder weniger, eher weniger mit Hund jetzt auch im 1. Semester in Vechta.
    Mia ist zu Hause bei meinen Eltern und jetzt nur noch am Wochenende mein Hund... Dieses Semester habe ich meinen Stundenplan auch so doof gelegt, dass ich an 2 Tagen schon so 6-8 Stunden in der Uni bin, dann die 3 Stunden Zug fahren mit immer montags und freitags, das wäre für sie echt zu viel.. Nächstes Semester möchte ich mir den Stundenplan so legen, dass ich sie ab und zu mal für ne Woche mitnehme. Ich glaube ganz würde sie sich bei mir in der WG auch nicht so wohl fühlen wie zu Hause. Hier kann sie sich ja überall aufhalten und in der WG halt hauptsächlich nur in meinem Zimmer. Meine Mitbewohnerinnen haben nichts gegen sie, aber trotzdem hat sie dann halt nur wenig Platz im Haus zur Verfügung. Die Küche ist auch in der unteren Etage und die steile Treppe traut sie sich gar nicht erst runter..
    Also ich muss sagen im Moment ist Mia zu Hause echt besser aufgehoben, ich wäre doch schon ziemlich eingeschränkt gerade jetzt am Anfang und ganz wollen meine Eltern sie eh nicht hergeben, obwohl sie eigentlich mein Hund ist :p
    Mitnehmen in die Uni wäre mit Mia auch kein Problem, aber ich weiß nicht ob ich mich das trauen würde, weil bei uns auch überall Verbotsschilder sind und ich noch nie nen Hund überhaupt in Campus-Nähe gesehen habe.

    Aber ich vermisse sie schon total und fiebere den Wochenenden entgegen, dass ich meine Maus endlich wieder bei mir habe.

    Ich studiere mehr oder weniger, eher weniger mit Hund jetzt auch im 1. Semester in Vechta.
    Mia ist zu Hause bei meinen Eltern und jetzt nur noch am Wochenende mein Hund... Dieses Semester habe ich meinen Stundenplan auch so doof gelegt, dass ich an 2 Tagen schon so 6-8 Stunden in der Uni bin, dann die 3 Stunden Zug fahren mit immer montags und freitags, das wäre für sie echt zu viel.. Nächstes Semester möchte ich mir den Stundenplan so legen, dass ich sie ab und zu mal für ne Woche mitnehme. Ich glaube ganz würde sie sich bei mir in der WG auch nicht so wohl fühlen wie zu Hause. Hier kann sie sich ja überall aufhalten und in der WG halt hauptsächlich nur in meinem Zimmer. Meine Mitbewohnerinnen haben nichts gegen sie, aber trotzdem hat sie dann halt nur wenig Platz im Haus zur Verfügung. Die Küche ist auch in der unteren Etage und die steile Treppe traut sie sich gar nicht erst runter..
    Also ich muss sagen im Moment ist Mia zu Hause echt besser aufgehoben, ich wäre doch schon ziemlich eingeschränkt gerade jetzt am Anfang und ganz wollen meine Eltern sie eh nicht hergeben, obwohl sie eigentlich mein Hund ist :p
    Mitnehmen in die Uni wäre mit Mia auch kein Problem, aber ich weiß nicht ob ich mich das trauen würde, weil bei uns auch überall Verbotsschilder sind und ich noch nie nen Hund überhaupt in Campus-Nähe gesehen habe.

    Aber ich vermisse sie schon total und fiebere den Wochenenden entgegen, dass ich meine Maus endlich wieder bei mir habe.

    Meistens sind es doch die Retriever, die für solche Zwecke eingesetzt werden (hauptächlich eben Labbi und Goldi, denke ich, aber auch den Flat könnte ich mir vorstellen).

    Ich kenne auch viele Beagle, die bei so etwas ganz toll mitarbeiten. Für meine Hündin wäre das nichts, weil sie da doch zu sensibel reagiert, aber an können Beagle da sehr geduldig sein und wickeln jeden um die Pfote. Allerdings muss der Beagle halt auch privat zu dir passen und man muss sich über alle "Nebenerscheinungen" bewusst sein. Mit einem ausreichenden Ausgleich z.B. Richtung Hundesport/Nasenarbeit, ist das aber wirklich gut machbar. :smile:

    Außerdem würden mir noch der English Springer Spaniel einfallen. Die kenne ich zwar nicht persönlich, aber wenn man so bei den Züchtern im Internet schaut, gibt es auch einige Hunde, die für Therapie-Zwecke eingesetzt werden.