Für mich hört sich das so an, als ob das Objekt an einer stark befahrenen Ausfallstraße im Niemandsland zwischen zwei Orten liegt. Das ist nicht ewig weit von der Zivilisation entfernt, aber man hat dort offenbar keine direkten Nachbarn und niemand stört sich dran, wenn jemand nachts um zwei dort Schlagzeug übt. Trotzdem klingt es nicht nach Traumhaus. Such lieber weiter.
Beiträge von Phantomaus
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Wie äußern sich denn diese Anfälle bei Amy? Kann es eventuell von Rücken/Bandscheibe/Ischiasnerv kommen? Jil hatte das vor ein paar Monaten, dass sie von jetzt auf gleich total wacklig und unkoordiniert wurde und steifbeinig, hechelnd und unglücklich im Wohnzimmer stand und nicht mehr ansprechbar war. Mein erster Gedanke war da, dass der Hund einen Schlaganfall hat. Bin natürlich direkt in die Tierklinik - es war sonntagnachmittag, also musste ich wenigstens nicht überlegen, ob mein regulärer Tierarzt dafür ausgestattet ist oder nicht.
Jedenfalls hat die Tierärztin in der Klinik den Hund erstmal abgetastet und da habe ich dann auch gesehen, dass sie offenbar Schmerzen am hinteren Rücken hat. Die Tierärtin meinte, der Ischiasnerv wäre die Ursache, wie beim Hexenschuss bei uns. Das war mit Schmerzmitteln gut zu behandeln und der Hund war ruckzuck wieder fit.
Vielleicht beruhigt Dich diese Geschichte zumindest ein wenig - auch, wenn es bei Amy vielleicht doch was anderes sein sollte. Aber manchmal sind die Symptome ja recht dramatisch und die Ursache dann doch gut behandelbar.
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Im Fall von Schinkenfettstreifen müsste es tatsächlich reichen, einen Schwall kochendes Wasser draufzuschütten. Google sagt, bei 55 Grad geht das Virus drauf.
Also gibt's eventuell demnächst Speck in Wassersoße. Die Hunde werden es lieben.

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Das ist ein bisschen eine Vertrauensfrage: Wenn Du sicher weißt, dass Dein Schinken von Hausschweinen aus Deutschland stammt, kann man wohl davon ausgehen, dass die Aujetzky-frei sind. Ansonsten tötet lufttrocknen und kalt räuchern meines Wissens das Virus nicht ab. Dafür muss das Schweinefleisch gekocht oder gebraten werden.
Ich selbst bin nicht pingelig und meine Hunde kriegen alles mögliche an Resten. Gekochtes, gebratenes und sogar gewürztes Schweinefleisch dürfen sie gern haben – mein alter Nachbar pickt manchmal welches aus seinem Essen auf Rädern und bringt es für die Hunde vorbei. Das muss man ja nicht wegwerfen. Aber die Speckstreifen vom Schinken kommen hier in den Müll.
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Hat jemand den ultimativen Tipp gegen Trauermücken?

Wir haben im Büro gerade einen Trupp Nematoden freigelassen, der die Trauermückenplage beseitigen soll. Nematoden sind Fadenwürmer, die in den Blumenpötten wohnen und die man für kleines Geld im Internet bestellen kann.
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Eine Freundin aus der Hundeschule ruft ihren Hund mit einem fröhlichen „Alfredo! Gao-naa!“ zurück. Als neugieriger Mensch habe ich sie gefragt, welche Sprache das ist und was es bedeutet. Nach einer anfänglichen verständnislosen Irritation stellte sich raus, dass sie auf deutsch ruft. Und dass der Spitzname des Hundes „Gauner“ ist.
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Hi Leute,
ich reihe mich hier auch mal ein mit einer Nierendiät-Frage - hier lesen ja wahrscheinlich die Leute mit, die sich auskennen:
Jil (Labrador) ist jetzt fast zwölfeinhalb und echt noch fit für ihr Alter. Beim jährlichen Tierarzt-Checkup habe ich mal ein geriatrisches Blutbild machen lassen - einfach nur so zur Vorsorge. Der Hund zeigte keine Symptome, dass irgendwas nicht stimmt. Jedenfalls kam dabei raus, dass die Nierenwerte leicht erhöht sind – und der Tierarzt gab die Empfehlung, Nierendiätfutter zu füttern.
Jetzt frage ich mich: Der Doc sprach von "leicht erhöhten Werten". Ist das richtig oder sind die ordentlich erhöht? Die Zahlen aus dem Labor hängen an. Macht es Sinn, direkt ein super-nierenschonendes Diät-Futter zu geben, um die Werte schnell runterzukriegen? Oder wäre es schlauer, bei solchen Werten erstmal ein "normales" Futter mit niedrigen Protein- und Phosphorwerten zu geben? Auf welche Werte sollte ich sonst noch beim Futterkauf achten?
Ich habe zuletzt einen Sack Wolfsblut Dark Forest gefüttert. Das hat ja ziemlich heftige Rohasche-Werte (10,5%), aber wenig Protein (20%). Gehe ich recht in der Annahme, dass sich in der Rohasche auch ein beträchtlicher Teil Phosphor versteckt? Wolfsblut weist das ja nicht aus. Kann es sein, dass Jil's Werte durch dieses Futter entstanden sind?
Ich wechsele die Futtersorten immer ab und habe deshalb noch einen Sack Farmdog Country auf Halde. Das scheint mir trotz 22% Protein nierengeeigneter zu sein mit nur 0,9% Phosphor. Ich habe aber schon bemerkt, dass die Nierenspezialfutter da noch erheblich niedrigere Werte haben.
Ich habe überhaupt kein generelles Problem damit, Spezial-Futter zu kaufen. Jil frisst alles und verträgt alles und was ich noch an Futter für sie vorrätig habe, kann ich problemlos auch dem anderen Hund geben. Mir geht's nur darum, was die sinnvollste Art ist, auf die erhöhten Nierenwerte zu reagieren.
Was meint Ihr?
Ich hänge mal die Blutwerte an:
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Ich glaube, das ist uns allen schon passiert.
Ich habe versehentlich auch schon geschäftliche Mails von meiner phantomaus@-Mailadresse verschickt. Und mit dem Phantomaus-Nick geht das ja fast noch.. Der Foren- und Müll-E-Mail-Nick von meinem Freund ist „The Fat Controler“. Der hat auch schon vom falschen Account Geschäftsmails geschrieben. 
Lustig ist auch oft, wenn man vom Kunden Mails weitergeleitet kriegt, die intern schon ein paarmal hin- und hergegangen sind. Da kriegt man als externer Dienstleister auch manche Flapsigkeiten und manche Liebesbekundungen unter Kolleg:innen mit.

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Ja, ging uns genauso. Die Tiere hätten wir zwar mitgenommen und auf das Gebäude hier passen genug andere Leute auf, aber ich hatte auch den Eindruck, dass alle halbwegs erreichbaren Ziele und die entsprechenden Stellmöglichkeiten von Sturm und Regen zu stark gebeutelt sein würden. Man kann bei so einer Wettervorhersage ja auch schlecht einschätzen, wie schlimm es wirklich kommt - und möglicherweise ist dann auf nem Waldparkplatz oder irgendwo am Wasser zu stehen auch nicht so klug. Mal ganz abgesehen davon, dass ich auch gar nicht weiß, wieviel Windstärken das Aufstelldach überhaupt verträgt…
Nächste Gelegenheit in zwei Wochen. Dann ist schon März - da MUSS dann doch das Wetter besser sein!
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Es gibt auch offizielle Wanderwege, die als Trampelpfade zwischen Feldern entlang oder auch über Höfe führen. Manche Grundstückseigentümer finden das zwar nicht so toll, können aber auch nichts dagegen machen - dieses Wegerecht ist meistens sehr viel älter als sie und die Gemeinde findet es oft auch nicht lustig, wenn solche Wege absichtlich blockiert werden, zum Beispiel durch geschickt platzierten Baumschnitt.
Ich frage mich, ob man als Grundstückseigentümer womöglich trotzdem Hunden den Zutritt verbieten darf? Dann hätte man ja schon mal einen Großteil der Spaziergänger vom Hof geekelt... Habe da aber auf die Schnelle nichts zur Rechtslage finden können...
"Hunde verboten"-Schilder in freier Natur habe ich allerdings auch schon gesehen - an der Nordseeküste auf dem Deich. Fand ich auch doof, hat dort aber wohl einen Grund. Naturschutzgebiet, Schafweide und Hundekacke und so.