Es ist etwas schwierig, auf Deine Beiträge konstruktiv einzugehen. Du meinst es gut, aber durch Deine seltsame Wortwahl möchte man sich echt die Haare raufen und gewinnt das Gefühl, dass Du komplett am Thema Hund vorbeiredest.
Ich gönne Dir von Herzen die Freude an Deinem Hund und den kleinen Fortschritten, die sie bereits gemacht hat. Aber es würde dem kleinen Hund echt sehr guttun, wenn Du Dich mit der Sichtweise und dem Verhalten von Hunden vertraut machen würdest - anstatt umgekehrt darauf zu bauen, dass der Hund Eure menschlichen Befindlichkeiten schon richtig einordnen kann. Das kommt dann schon noch. Aber um sich in dieser Form auf seine Menschen einzulassen, braucht der Hund als allererstes Vertrauen. Das könnt Ihr am Besten vermitteln, wenn Ihr dem Hund gegenüber fair und verständlich kommuniziert - und sie nicht damit überfordert, in stressigen Situationen auch noch Euer Verhalten interpretieren zu müssen.
Sie ist ein junger Hund mit einer unklaren Vergangenheit in einem anderen Lebensumfeld - die braucht jede Unterstützung, die sie kriegen kann, um sich in ihrem neuen Leben zurechtzufinden. Es ist Deine Aufgabe, sie so vorausschauend und rücksichtsvoll zu führen, dass sie Vertrauen zu Dir aufbauen kann.
Du scheinst ja kein bildungsferner Mensch zu sein. Ich empfehle, zum unterschiedlichen Verhalten von Hunden und Menschen mal etwas zu recherchieren. Ein möglicher Ausgangspunkt wäre zB „Das andere Ende der Leine“ von Patricia McConnell.