Beiträge von Julia127

    Leute, es ist FREITAG! :hurra: :hurra: :hurra:
    Heute mach ich früher Schluss: Um spätestens 16 Uhr bin ich hier weg. :hurra:

    Und um den ganzen noch ein Krönchen aufzusetzen hab ich kommende Woche FREI! :applaus:
    Den Dienstag muss ich leider kommen weil ich wieder zu nett bin :ugly: ABER dafür hab ich den Montag danach auch noch frei. :applaus:

    Macht ihr Freitags früher schluss oder ist das für euch immer ein ganz normaler Arbeitstag?

    Wenn man auf Hunde steht, die ein Qualzuchtproblem haben, kann man sich doch guten Gewissens im Tierschutz umschauen. Dann hat man die Art Hund die man so gerne mag und tut dabei sogar noch was Gutes.
    Soooo schwer kann's doch nicht sein!

    Kann ich nur unterstreichen. Warum nicht direkt aus dem TS übernehmen?
    Lotto spielt man auch bei einem Hund dieser Rasse vom Züchter. Und auch bei einem Frenchie aus dem TS kann man Glück haben. (Meine kommt ja aus dem TS und hat wirklich gar keine Probleme mit Atmung und Bewegungsapparat. Dafür eben mit Allergien. :muede: )

    Ich habe auch Null Verständnis dafür, wenn jemand seine Haustiere fett füttert. Na klar haben die meisten Hunde IMMER Appetit, aber deswegen muss man ihnen doch nicht ständig was zustecken! Der Appetit wird ja dadurch nicht befriedigt...

    Nur mal kurz als Einwurf: Einige Frenchie-Besitzer verwechseln da Fett mit Muskeln und wollen eben das ihr Frenchie "nach was aussieht".
    Hört sich total bescheuert an aber in den Augen einiger Besitzer muss ein Frenchie "quadratisch" aussehen. Und das heißt in vielen Fällen einfach dick.

    Ich wurde schon so oft darauf hingewiesen das mein Hund unbedingt "Muskeln" aufbauen müsste (sie ist einfach nur schlank und normal bemuskelt) und "Da müsste ich unbedingt mal was machen" während der eigene Hund wirklich einfach sehr dick war. In den Augen der Besitzer aber ein "Muskelpaket".

    Die Vorstellung die manche Besitzer von ein einem normalen Frenchie haben ist einfach verschoben.

    Das sie allermeistens sehr an der Leine ziehen, ist mir auch schon aufgefallen


    Es ist ja wirklich schon sehr auffällig das Bulldoggen wenn sie leinenführigkeit nicht richtig gelernt haben wie die Ochsen ziehen.
    Also nicht mehr in einem "normalen" Rahmen sondern wirklich extrem.

    Ich hab aber inzwischen die Vermutung das sie auch in dem Zusammenhang das tun, was sie immer tun: Sie reagieren auf Druck (die Leine ist straff am Hals) mit Gegendruck.
    Und das schaukelt sich an der Leine natürlich hoch. :???:

    @Trixie03 Danke das du schreibst was ihr füttert. Unsere Hunde sind ja in einer sehr ähnlichen Gewichtsklasse.
    Öl gebe ich einen TL täglich (momentan Leinöl; bei Nachtkerzenöl gebe ich auch nur ein paar Tropfen) und eben zusätzlich mind. 50g Fett.
    Der Anbieter nennt es Fleischfett vom Pferd. (Barfers Wellfood)
    Ich bin davon ausgegangen das es also einfach vom Fleisch gelöstes/getrenntes Fett ist. Pferd ist im Vergleich aber echt mager, also vllt. muss ich deshalb so viel mehr dazugeben als du, wenn du Lamm und Wild fütterst und das sehr fett ist.
    Dann käme es ja ungefähr hin.

    @March Also das es prinzipiell immer drin ist, habe ich noch nicht gehört. Die großen Labore von denen ich gelesen habe (z.B. u.a. Laboklin) , weisen explizit darauf hin das in deren Mitteln KEIN Aluminiumhydroxid enthalten ist. Vllt. trifft das auf einzelne Hersteller zu aber auf alle nicht. :???:

    Meine darf frei laufen aber hört eben auch auf den Rückruf.

    Wobei ich auch mehr Franz.Bulldogge kenne die immer angeleint sind oder nicht hören und JA das liegt zu 90% an den Besitzern und zu 10% an den speziellen Eigenschaften der Rasse die es schwieriger (aber nicht unmöglich) macht sie zu erziehen.

    Ja, die meisten Vertreter dieser Rasse haben prinzipiell erstmal ihren eigenen Kopf. Nur um dir einen Gefallen zu tun, hören sie nicht bzw. nur wenn sie vllt mal Lust haben. Und auch drillen kann man sie nicht. Sie sind eben wirklich stur und was sie nicht wollen, das wollen sie nicht. Und basta.
    ABER: Man kann sie in der Regel wunderbar bestechen und über Belohnungen arbeiten. UND: Konsequenz (ohne Ungerecht zu sein!!!) ist wichtig.
    Bullys haben einen langen Atem. Während eine andere Rasse es nach der dritten Ermahnung bleiben lässt, probiert der Bully andauernd an gesetzten Regeln zu rütteln. Sie aufzuweichen oder zu umgehen.
    Das kann schon nerven wenn man keine Geduld dafür hat. Und ich kann mir schon vorstellen das viele dann schnell aufgeben und einfach sagen: Man kann sie einfach nicht erziehen.

    Das Problem von vielen (nicht allen) Bully-Besitzern ist: Viele behandeln ihren Hund nicht wie einen Hund. Da scheint die Rasse einfach die unbedarften anzuziehen die sich mit dem Wesen von Hunden gar nicht beschäftigen wollen. Sehr viele werden gar nicht erzogen oder es wird versucht auf die falsche Art zu erziehen.
    Mit Druck/Zwang oder eben komplett ohne Konsequenzen.

    Fall 1: Besitzer versucht es mit der Hundeschulmethode. Hund reagiert stur und nicht immer wie der Besitzer will. Besitzer gibt frustriert auf.
    Der Bully hatte den längeren Atem.

    Fall 2: Besitzer versucht den Hund mit Druck zu erziehen. Hund fühlt sich ungerecht behandelt und reagiert stur und macht nun erst recht nicht was der Besitzer will Das wird er auch nicht egal wie konsequent der Besitzer jetzt diese Erziehungsmethode anwendet.

    Fall 3: Besitzer versuchen sporadisch pber Belohnung zu erziehen wenn ihnen mal danach ist.
    Es ist aber einfach das Durchhaltevermögen nicht da um Regeln durchzusetzen. Und das funktioniert dann schon gar nicht bei einem Bully, die in der Regel einen eeeecht laaaaangen Atem haben.


    Bei dieser Rasse braucht es imo eine Mischung aus Fingerspitzengefühl , Humor und Konsequenz.
    Auf Ungerechtigkeiten reagieren meiner Erfahrung nach Bullys noch störrischer und nachtragender.

    @Laviollina Ich muss mal kurz noch bezüglich Schilddrüse und den Verhaltensauffälligkeiten schreiben.
    Mollys Schilddrüsenunterfunktion wurde erst so spät erkannt weil sie ebenfalls nervös war und unruhig und zeitweise kopflos. Also kurze Zündschnur und eben nervöses Verhalten.

    Die meisten (auch TÄ) verbinden mit einer Störung der Schilddrüse erstmal eher das der Hund antriebslos und lustlos ist. Das ist aber wie gesagt nicht immer so. Sondern kann eben auch genau andersrum sein.
    Molly ist jetzt medikamentös eingestellt. Sie ist immer noch "nervöser" als andere Hunde aber bei weitem nicht mehr so kopflos wie früher.
    Ich würde das an deiner Stelle auf jeden Fall kontrollieren.

    Zusätzlich zu dem Schreien: Das macht meine Hündin selten aber auch ab und zu wenn ihr etwas nicht passt und sie in einem aufgeregten Zustand ist. Sie protestiert so. Und das ist (bei ihr) keine Angst oder so sondern Protest und Frustration.
    Mal als Beispiel: Ich bin mit ihr zum Auto gelaufen. Eine Nachbarin die Molly gerne mag, kam in unsere Richtung. Molly hat sie gesehen und war schon aufgeregt.
    Da ich keine Zeit hatte, hab ich sie aber in ihre Box ins Auto gesteckt (da kann sie nichts sehen).
    Als die Nachbarin dann bei mir ankam und ich kurz zwei Worte wechselte, fing Molly plötzlich an wie am Spieß zu schreien.
    Wie du es auch beschrieben hast.
    Das war aber nicht Angst oder so etwas. Sie war einfach unzufrieden und frustriert weil sie nicht die Nachbarin begrüßen durfte und nicht mal sehen konnte was wir machen. Sie ist einfach teilweise ein absoluter Kontrolletti und möchte alles und jeden kontrollieren.
    Ich kenne deinen Hund natürlich nicht aber kann es nicht auch sein das dein Hund dich kontrollieren will?

    Bei Molly ist übrigens zuuu viel Nähe auch kontraproduktiv.... eine weitere auffällige Parallele. ;)

    Vielleicht gäbe es bei euch auch so etwas?

    Habe ich bisher noch nicht in der Form bei mir in der Umgebung gesehen. :???:
    Also Barf an sich gibt es natürlich aber nicht Bio.
    Ist aber eine schöne Sache das ihr das so beziehen könnt. :gut:

    Es kam aber bei uns auch bisher nicht in Frage weil sie ohne KH stark abnimmt (mal abgesehen davon das sie ohne diese "Füllstoffe" die ihr den Magen vollmachen, vermutlich randalieren würde :lol: ).
    Also ich gebe auch noch reines Fett dazu und Öl aber ohne die KH müsste ich ja noch mehr dazugeben um das auszugleichen.
    Wieviel Fett gebt ihr immer extra?


    @snoopyinaachen Danke für den Hinweis. Werde ich bei der nächsten Wäsche berücksichtigen. =)

    Als ich sie dann endlich gelesen hatte, wollte ich noch auf Nummer sicher gehen, weil der Geruch ist schon auch etwas eigen. Aber ich mache das jetzt ähnlich wie Snoopy. Erst das normale Waschmittel in die Vorspülkammer, Con Ex in die normale Kammer und leider hat meine Waschmaschine keinen solchen Extraspülgang, deshalb stelle ich auf "Intensivprogramm", das Spült dann auch einmal mehr. So ergibt sich ein gutes und angenehmes Resultat. Aber etwas komisch riechen, tut es trotzdem wenn ihr mich fragt

    Hm... :tropf: Habs jetzt einfach mal wie du das Con-Ex in das normale Waschmittelfach und das normale Mittel in die Vorspülkammer. Und erst dann gemerkt das ich scheinbar hier auch nur "intensivspülen" ab Temperaturen von 60 Grad machen kann. Also habe ich einen Vorwaschgang angemacht. Auch wenn es dann vermutlich mehr Sinn gemacht hätte, das Con-Ex in die Vorwaschkammer zu tun... Hab ich zu spät gemerkt. :roll: Bin mal gespannt.

    Ich hab wirklich null Erfahrung mit Apoquel aber würde es denke ich einfach mal halbieren.

    Bei uns steht nächsten Mittwoch wieder eine Spritze an. Wir sind ja bei der nächsten von 0,5 runter auf 0,3 wegen ihrer Überreaktion beim letzten Mal. Die überlege ich schon selbst zu geben... Ist ja eigentlich nicht schwer aber ich hab schiss ihr weh zu tun. Ist ja ne spitze Nadel. :ugly:
    Willst du das später mal selbst machen?

    Seit ein paar Wochen/Monaten hat sIe leichten Juckreiz an den Flanken aber ist noch okay. Sie schläft wie ein Stein also sie kommt damit noch gut zurecht und wir brauchen keine Medis dafür.

    Ich probiere aber für ihre Ohren momentan Malacetic Aural. Das ist ein (ich zitiere mal) "Ohrreiniger für die professionelleHautpflege zur Reinigung bei mikrobieller Hautbesiedelung. Zur Unterstützungdes natürlichen Säureschutzmantels und zur Aufrechterhaltungeines gesunden Milieus."
    Es ist Hypoallergen und gerade für Hunde die eben aufgrund von Allergien oder genetischer Prädisposition (z.B. zu enge Gehörgänge) öfter Probleme mit den Ohren haben.
    Ich hab zu dem Mittel sehr viel gutes gelesen. Es hilft natürlich nicht gegen akute Ohrentzündungen sondern soll verhindern das diese überhaupt entstehen.
    Könnte bei uns funktionieren weil Molly ja auf die Malassezien auf ihrer Haut reagiert, die auch naturgemäß die Ohren besiedeln und sich dort extrem vermehren. Ihre Ohren riechen daher eigentlich IMMER ganz auffällig süßlich. Fast wie Honig. Dieser Geruch wird durch die Malassezien verursacht.
    Nach der Nutzung des Mittels war der Geruch erstmal weg. :applaus:

    Ansonsten mache ich mit ihr immer noch Ausschlussdiät. Wollte diese Woche Karotte testen da sie die letzte Woche wieder stabil war. Zwei Tage ging es richtig gut, aber heute an Tag 3 hat sie wieder Schleim im Stuhl (also ihr Kot ist dann eingehüllt in Schleim :dead: ). Ich geb ihr also nur noch morgen Karotte um zu sehen ob sie vllt. irgendwo was aufgesammelt hat und deshalb so reagiert... sonst fällt Karotte auch raus.
    Bisher gehen nur Kartoffeln und Zucchini.
    Ich hatte irgendwie auf Karotte gehofft weil das natürlich am einfachsten in jeder Gemüseabteilung zu bekommen ist. :muede:

    Hat jmd noch eine Idee welches Gemüse man in einem normalen, gut sortierten Laden kriegen kann? Pastinake krieg ich z.B. hier gar nicht... Und vieles wie z.B. Avocado ist ja giftig...

    Und was füttert ihr momentan?