Beiträge von Julia127

    Die Kreuzungen zwischen English Bulldog und Old English Bulldog, unter dem Patronat der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft, waren sehr viel versprechend, zeigten aber bald, dass das Unterfangen auf die Schaffung einer neuen Rasse hinaus lief, einer Rasse, die dem ursprünglichen Typ des Bulldogs nahe kommt.Zwecks klarer Abgrenzung zum English Bulldog wurde für die neue Rasse der Name
    " Continental Bulldog" gewählt.
    http://continental-bulldogs.eu/ursprung-der-rasse.html

    Die haben sich aber auch wider wegen den Typ zerstritten

    Hm.. hört sich ja eigentlich gut an. Praktisch eine gesunde, größere Variante der English Bulldog.
    Wäre mein Beuteschema. :ugly:

    Gibt es etwas was gegen diese Rasse spricht? Ausser das es eine neue Rasse ist... ;) Ich habe ehrlich gesagt noch nicht viel über sie gehört aber eigentlich ist das ja ein guter Ansatz.
    Scheinbar hat der VDH die Rasse seit 01. Januar 2015 auch anerkannt.

    Mein Hund ist schon ein sehr wichtiger Teil meines "Freizeitlebens".
    Wenn ich arbeite denke ich kaum an sie weil ich weiss das sie in der Huta in guten Händen ist. Wenn ich dann Abends von der Arbeit losfahre um sie abzuholen freue ich mich dann richtig auf sie.
    Man könnte platt sagen: Sie ist mein Hobby. Mein größtes Hobby ohne das es nicht geht. Sie ist aber vor allem auch ein Familienmitglied und sehr wichtig für mein Leben.

    Da ich sie schon auf die Arbeit nicht mitnehmen kann, will ich sie zumindest in der übrigen Zeit um mich haben: Wenn ich meine Freizeit plane ist sie zu 90% dabei. Deshalb habe ich mir einen so unkomplizierten Hund ausgesucht. Das ist dann aber nicht unbedingt "Hundefreizeit".
    Ich mache keine Turniere, Ausstellungen o.ä. Ich gehe nur viel mehr spazieren und fahre mehr Fahrrad als früher.
    Das erste Jahr in dem ich sie hatte, hat sich relativ viel um das Thema Hund gedreht weil ich viel recherchiert habe z.B. bzgl Futter, wie ich vernünftig ihre Falten gereinigt bekomme ( :D ), wie ich ihr trotz der vielen Hundekontakte die Flöhe vom Hals halte.... Inzwischen hat sich das eingespielt. Ich kenne ihre Macken, wie ich sie am besten Pflege, welche Knöpfe ich bei ihr drücken muss... Einen Hund zu haben ist jetzt Alltag.

    Sie ist schon happy eine halbe Stunde oder Stunde über das Feld zu wetzen. Danach wälzt sie sich glücklich im Gras und ist für den Rest des Tages zufrieden. (Wobei sie gegen noch mehr Action auch nichts hätte. ;) )

    Sie ist insofern ein großer Teil meines Lebens weil sie einen Großteil meiner Zeit bei mir ist. Ob ich TV schaue oder einkaufen fahre. Sie ist dabei. Sie ist insofern NICHT Zentrum meines Lebens weil ich sie nicht aktiv durchgehend bespaße sondern sie meist schläft bzw. einfach nur mitkommt.

    Also unsere Dogge ging damals in Notsituationen durch aus auch mal nach vorne. Ich wurde allerdings auch überfallen, bzw. es wurde versucht :D

    Hat der Kriminelle den Hund übersehen oder wie? :D
    Wie doof muss man den sein eine Person mit Dogge zu überfallen?
    Ob die schützt oder nicht weiss der doch nicht. Und allein die Größe ist ja schon beeindruckend. :???:

    Doggen sind schon toll. Ich glaube mit so einem Hund an der Seite hätte ich echt nie Angst. :p Ich hätte nur Angst das ich sie nicht im Griff hab und sie mich durch die Vorgärten zieht. :lol:

    Gibt es Erfahrungswerte in welchem Shop Wolfsblut i. d .R. besonders günstig ist?

    Ich habe über Ebay eine Händlerin gefunden.
    Sie schickt aber ihre Preislisten nur auf Anfrage per Mail.

    Bei ihr habe ich bisher am günstigsten eingekauft (auch ohne Gutscheine) und ist jetzt mein Stammladen.
    Kann dir die Liste und ihre E-Mailadresse gern per PN schicken.

    P.s. Ich kaufe mehrere Sorten und verschiedenen Mengen (z.B. 5 kg Wild Duck, 5 kg Grey Peak u.s.w.). Ob die Ersparnis im Vergleich zu anderen Shops, wenn du 15 kg nur einer Sorte nimmst, so groß ist weiss ich nicht.

    Der Hund ist aber dennoch stubenrein. Verzogen, futterwählerisch...alles ja. Aber trotzdem stubenrein.

    Na ja: Es ist schon zu differenzieren zwischen einem Hund der gelernt hat nicht in die Wohnung zu machen und der eben aushält (und bei dem es somit kein Problem ist wenn er auch zwischendurch was bekommt); und einem Hund der es nicht gelernt hat und einfach irgendwo hinmacht sobald die Blase drückt. Dazu kommt dann eben das Problem mit dem frei zur Verfügung stehenden Futter. Weil dieser Hund hält dann nicht aus sondern macht andauernd einfach irgendwo hin.

    Es wäre in dem Fall einfacher erstmal das Futter zu kontrollieren um den Hund stubenrein zu bekommen. Danach könnte ja wieder "wild gefüttert" werden wenn es die HH unbedingt wollen.

    Wenn der jüngere nie begriffen hat das er nur draussen machen darf, ist es ja irgendwo logisch das er frisst, pinkelt und sch**** wie es ihm beliebt und wie ihm die Blase gerade steht. ;)

    Es sind ja nicht alle Hunde gleich. Hier wird ja auch häufig geschrieben das manche Hunde länger brauchen als andere um das zu lernen. Manche brauchen 2 Wochen, andere 7 Monate.
    Der andere Chi (der 1,5 jährige) ist ja auch offenbar stubenrein.

    Mit den wenigen Infos die wir haben, habe ich eher den Eindruck das der Chi es einfach noch nicht begriffen hat und es inzwischen für ihn "normal" ist in die Wohnung zu machen.
    Zum lernen der Stubenreinheit wird ja empfohlen alle 2-3 Stunden, nach jeder Aktivität und Fressen mit dem Welpen vor die Tür zu gehen. Wie wurde das denn mit ihm gehandhabt als er ein Welpe war?
    Hatte er da auch schon immer Zugriff auf das Fressen? Auch Nachts?
    Gab es eine Kontinuität in der der Welpe rausgebracht wurde?
    Wenn die HH nicht wissen wann er gefressen hat, konnte er ja eigentlich nicht rechtzeitig vor die Tür gebracht werden...

    Wäre wirklich interessant zu erfahren wie dem Welpen stubenreinheit beigebracht wurde.

    Ich glaube ich würde als ältere Person einen ruhigen Hund aus dem Tierheim suchen (ab 5-6 Jahren). Welche Größe würde ich von dem Leben das ich dann führe und meine Wohnverhältnise abhängig machen. Wenn ich auf mich allein gestellt bin wohl eher einen Kleinen. Damit ich ihn im Notfall auch transportieren kann. Bin ich sozial gut an meine Umgebung angebunden sehr gerne einen großen Hund- Ich habe auch den Eindruck das größere Hunde häufig ein ruhigeres Energielevel haben.

    Ich weiß es nicht. Aber wenn es wirklich so ist, dass ein Chi oder ein Windspiel mit manchen Artgenossen nicht normal spielen kann ohne zu sterben oder sich schwer zu verletzen, dann denke ich nicht, dass es Hundefreunde sind, die diese Rassen züchten.

    Ich denke da kann man differenzieren.
    "Normale" Chis sind ja nicht unbedingt sooo empfindlich. Da kann es eher die (verständliche) Angst der Besitzer sein das sich der Kleinhund beim übermütigen Spiel mit viel größeren Hunden verletzt.

    Anders sehe ich das bei Mini Chihuahuas. Meine Schwester hat so einen. Der ist "ausgewachsen" und 1,7 kg (!!!) leicht. Ein sehr zierliches Tier das ich mich nicht mal traue richtig zu streicheln.

    Meine Schwester sagt selbst das sie ihn mit keinen anderen Hunden spielen lassen kann weil er zu empfindlich ist. Und das empfinde ich dann wirklich als zu klein, denn er kann aufgrund seiner Größe kaum soziale Kontakte pflegen.