Beiträge von Julia127

    Ich hab mir gerade mal die FB Seite von denen angeschaut.
    Da hat tatsächlich jmd folgende Frage gestellt:

    "Ich habe genau so schöne schwarze labrador Hündin wie sie: ich wollte sie fragen wie sie es geschafft haben graune welpen zu bekommen. Was muss ich da machen" :mute:


    Und mal eine Frage: führt dieses dilute Gen (wenn ich das richtig verstanden habe) nicht bei anderen Rassen zu Hautproblemen und Immunerkrankungen?

    Wenn man auf der HP unter "Hunde" und dann auf die erste Hündin geht, sieht der Kopf auf dem Foto nicht wirklich nach Labrador aus. Ich finde auch, dass die Lefzen und Augenlider für einen Labbi zu doll hängen.

    Ganz ehrlich: Als ich die Hündin beim rumzappen gesehen habe war ich mir nicht sicher was sie ist. Und hinterher nicht ob sie ein Labbi oder Weimaraner ist.

    Reinrassig Labbi wäre mir nicht in den Sinn gekommen.

    Habe grade das mit dem Zooroyal-Gutschein gelesen, danke. Wollte mein Mäuschen auch auf Wolfsblut umstellen, sobald das Welpenfutter zu Neige geht.

    Bin mir nur noch nicht ganz so sicher, was da am besten zu ihrem Bedarf passt. Das Welpenfutter ist sehr Protein- und Eiweißreich, dennoch nimmt sie davon nicht allzu viel zu...da sollten "Lammfleisch & Süßkartoffel" oder "Activ Pferd & Süßkartoffel" eine gute Wahl (natürlich zur Probe) sein? :???: Unverträglichkeiten hat sie bislang noch keine gehabt...trotz versch. Futtersorten.


    Ich würde mal die Leute von Wolfsblut kontaktieren und da mal nachfragen was die in deinem Fall empfehlen. Am besten telefonisch. Habe ich auch schon gemacht und immer sehr qualifizierte Antworten bekommen (die Dame die mir geantwortet hat, war Ernährungs-irgendwas... ;) )
    Die Adult Sorten sind lt. Hersteller (außer Green Valley, Blue Mountain und Wild Pacific) NICHT für Welpen geeignet.

    Zudem wüsstes du bei den von dir rausgesuchten Sorten auch nicht welche Menge du deinem Welpen geben musst. Die Mengenangaben sind ja für erwachsene Tiere.

    Molly hatte am Mittwoch Probleme mit einem Auge (vermutlich Entzündung, war leicht geschwollen).

    Daher aus der Apotheke:
    Euphrasia Augentropfen und Euphrasia D6 Globuli.
    (Haben wirklich super geholfen. Innerhalb von zwei Tagen fast weg.)

    Zudem hab ich mir überlegt ihr 1-2 Abende die Woche Nafu zu gönnen.
    Daher:
    6x Rocco Sensible 400 g- Lamm & Reis
    6x Rocco Sensible 400 g - Huhn & Kartoffel

    Zusätzlich noch:
    250 g Rocco Chings Huhn
    Bosch Fruitees (semi-moist)- Sparpaket: 3 x 200 g Banane

    Und die Prämie des Monats bei Zooplus: 8in1 Minis Mix-Selection 4 x 100 g

    Zweite Möglichkeit: Ich gebe sie in Pflege (aber was mit den Spaziergehproblemen/anleinen?)


    Also ich würde mich an deiner Stelle mal nach Hundepensionen in deiner Umgebung umsehen und mit denen über die "Fluchtproblematik" sprechen und was für Möglichkeiten es zur Unterbringung da gibt. Viele der Pensionen die ich kenne sind sehr professionell und wissen genau wie man mit Hunden die Trennungsangst haben, umgehen muss.

    Die HuTa zu der ich meine Hündin ab und zu bringe, geht mit den Hunden (ca. 20 Tiere) nicht spazieren.
    Die Hunde werden in Gruppen ausgelastet und bespaßt. Das alles findet aber ausschließlich auf dem Gelände der Huta statt.
    (Das Gelände wird natürlich dementsprechend mehrmals täglich "gereinigt".)
    Ich denke dass das auch die meisten größeren Hundepensionen das so handhaben.

    Zitat

    Deswegen Frage ich mich auch wie das manche so zeitlich hin bekommen....

    Ich bin auch mehrmals die Woche 11 Stunden außer Haus.
    Meine Hündin wird dann entweder bei einer Sitterin betreut oder kommt in die Hundetagesstätte.

    Ich fühle mich dann abends wenn ich sie abhole auch besser weil ich weiss das sie den ganzen Tag mit anderen Hunden getobt hat und genau so müde ist wie ich.

    Ich würde zumindest mal mit der Freundin reden das vllt. eine Schülerin engagiert wird die Hunde mal mit raus nimmt. 10 Stunden alleine ist schon sehr lange.


    Das hier

    Zitat

    Positiv ist aber, dass die Hunde öfters ohne Probleme 10Std durchhalten.

    hört sich für mich auch ein bisschen merkwürdig an.
    Ich hoffe ich missverstehe das. Sonst hört es sich echt so an als hätte deine Freundin die Hunde als Kuscheltiere angeschafft- ?


    "Junkie" heißt für mich wirklich eine Abhängigkeit vom Ball, sprich Entzugserscheinungen wenn der Ball nicht anwesend ist.

    So sehe ich das auch.
    Meine Hündin liebt auch Bälle. Und ist extrem aufgeregt wenn ich ihren Ball auspacke. Sie reagiert dann auch nur wenig auf andere Hunde.
    ABER: Sie ist dann noch durch mich ansprechbar und ich habe nachdem ich ihre Begeisterung für den Ball bemerkt habe, angefangen mit ihr Impulskontrolle zu üben: Also z.B. ich werfe den Ball und sie darf ihn erst auf Kommando holen. Sie ist also kontrollierbar auch wenn der Ball fliegt.

    Zudem hole ich nichst ständig den Ball raus sondern nur im Feld für 10-15 Min zum werfen (und dann wir er weggepackt) und bei meinem Eltern im Garten (ein großer Treibball mit dem sie spielen darf). Ich finde solange es im kontrollieren Maß ist und der Ball nicht einfach immer wieder sinnlos geworfen wird, darf mein Hund (auch wenn er dann sehr aufgeregt ist) mit Bällen spielen.
    Weil es dann auch eine gute körperliche und (mit entsprechenden Übungen) geistige Auslastung ist.

    Beim spazieren gehen lief er quasi quer vor ihren Füssen und hat sie permanent angestarrt um ja nicht zu verpassen, wenn die Hand zur Balltasche ging.

    Das ist für mich Junkieverhalten. Das ein Hund, auch wenn der Ball nicht zu sehen ist, total darauf fixiert ist, ihn zu bekommen.
    Meine Hündin läuft auch, wenn ich den Ball wegpacke noch ein paar Meter neben mir her, für den Fall das ich ihn doch wieder raushole. Aber das wird dann nach ein paar Metern langweilig und sie erkundet die Umgebung.

    Vielleicht haben die Halter auch hier einfach den Fehler gemacht und den Ball einfach nur immer wieder sinnlos geworfen, statt mit dem Hund wirklich kontrolliert zu spielen und auch im Umgang mit dem Ball Regeln aufzustellen, die dieses Zwangsverhalten beim Hund verhindern.