Milo möchte auch das Weihnachtsgeschenk
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Weisst du wie die Weihnachtsgeschenke bei Vet-Concept in der Regel aussehen? Sind das Plüschis oder was zu futtern?
Milo möchte auch das Weihnachtsgeschenk
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Weisst du wie die Weihnachtsgeschenke bei Vet-Concept in der Regel aussehen? Sind das Plüschis oder was zu futtern?
Zooplus Cyber Weeks genutzt und was gespart:
70g Wolf of Wilderness Hühnerherzen (gefriergetrocknet)
4x 250g Rocco Chings Entenbrust in Streifen
1x 250g Rocco Chings Entenbrust in kurzen Streifen
und zum testen:
1x 900g Josera Lachs und Kartoffel
2x 900g Josera Optiness
Ich bin so froh, nun auch wieder einen nicht-allergischen Hund zu haben. Es macht total Spaß Leckerliezeug zu kaufen, einfach weil es im Angebot ist. Oder einfach ein neues Futter zu testen. Ich feiere das total.
Unabhängig von der Zooplus Bestellung gekauft:
1kg Lunderland Kartoffelflocken
Hunter Nordby Mantel
Ich war dann gestern doch bei Fressnapf zum anprobieren mit Yoshi.
Der Hurtta Monsoon kam am Samstag und passte gar nicht. (Hat seine Bewegungen der Schultern eingeschränkt und war zu lang.) Das ist jetzt die dritte Mantel-Bestellung die leider nicht mal ansatzweise zufriedenstellend war obwohl die Maße auf dem Papier passten. Yoshi hat offenbar ungünstige Maße. Daher Hund eingepackt und zu Fressnapf gefahren. Wir mussten uns etwas durchprobieren aber - ENDLICH - es passte der Hunter Nordby.
Dafür mussten wir aber auch Größe 60 nehmen und den hinten ordentlich raffen. (Yoshi hat eigentlich eine RL von ca. 52cm. Also eine 60er Größe hätte ich niemals bestellt. ). Durch das Raffen umschließt der Mantel aber immerhin schön die Oberschenkel.
Leider ist der Nordby nicht wasserdicht sondern nur wasserabweisend und er hat ein dünnes Fleeceinnenfutter. Im Nachhinein ist das Fleece aber scheinbar nicht verkehrt.
Ich habe ihn heute früh bei leichtem Nieselregen und um die 4 Grad testweise angezogen. Gummibänder an den Beinen müssen zwingend dran sonst verrutscht er.
Ich habe dann zwischendurch unter den Mantel gegriffen und es war nur minimal warm drunter. Also absolut perfekt, da ich ja nur wollte das durch den Mantel die Körperwärme erhalten bleibt und er nicht durchnässt wird.
Es hat sich zudem (vermutlich) das bestätigt, was einige hier geschrieben haben: Nur weil der Hund nicht klare Signale sendet, heißt das nicht das er keinen Mantel braucht.
In unserem Fall, fand ich extrem auffällig wieviel weniger hektisch Yoshi beim spazieren war. Das kann bei nur einem Spaziergang natürlich Zufall sein aber werde ich weiter beobachten.
Er blieb viel mehr stehen und schaute rum. Schnüffelte länger. Und ich musste nicht so häufig korrigieren, das er an der Leine zog. Zum Ende des Spaziergangs, lief er auch ab und zu einfach neben mir her und nicht voraus. Das macht er sonst nur wenn ich "Fuß" einfordere.
Ich warte jetzt mal ab wie sich der Nordby bei Regen und Minusgraden macht (Ende nächster Woche soll es bei uns mit den Wintertemperaturen los gehen. ) Mal schauen ob ich dann noch Bedarf für einen weiteren Mantel habe.
Ach ja, noch eine kleine Ergänzung weil ein paar Beiträge zuvor, die Details bei Markenmänteln positiv erwähnt wurden:
Das ist es auch was an diesem Mantel sehr schön ist. Z.B. ist am Hals vorne ein kleiner Bereich, der aus Stretchmaterial besteht. Damit ist es für den Hund bequemer, wenn er den Kopf zum Boden führt. Die Gummibänder an den Beinen sind in der Länge verstellbar. Und der Bauchgurt auch aus einem stretchigen Material, damit der Hund sich bequem setzen oder liegen kann ohne das etwas drückt oder einschneidet. Alles durchdachte Kleinigkeiten. Auch wenn er teuer ist, er war mir den Preis wert.
Ersetzt das Orbiloc bei euch das normale Leuchthalsband? Oder habt ihr die zusätzlich dran? Wie befestigt ihr die denn an nem Mantel oder so?
Ja, in meinem Fall anstelle eines normalen Leuchthalsbands. Das funktioniert imo, wie Anderster schon schrieb, eher an einem nicht so plüschigen Hund. Ich kann mir schon vorstellen dass das Fell viel Licht schlucken könnte.
Molly hat es mittig auf dem Rücken, wo das Brustgeschirr endet oder der Gurt des Mantels verläuft. Und Yoshi an der Schulter, wo der Schultergurt des Geschirrs ist.
Gesehen werden wir so sehr gut. Entgegenkommende HH weichen frühzeitig aus, also scheinen sie uns, auch wenn es stockdunkel ist, schon früh zu sehen. Ich selbst finde das Licht schon sehr hell. Also die 5 km mit denen immer geworben wird, empfinde ich nicht als total unrealistisch wenn man im richtigen Winkel und ungehindert auf das Licht schauen kann.
Das Orbiloc kommt mit einer Art dickem Gummiband, dass geöffnet und geschlossen werden kann. Man muss also nichts auffädeln oder so.
Für mich selbst, hatte ich noch einen extra Clip gekauft. Damit clipst man es einfach irgendwo dran.
Habe jetzt doch in den sauren Apfel gebissen und die größere Größe bestellt. Der Allerwerteste war halt doch zu nass.
Welchen Brustumfang hat Emmi?
Man muss aber auch erwähnen, dass es hier im Thread irgendwie nur um die hochpreisigen Mäntel geht (Gruppendynamik oder so). Gibt genug andre, ebenfalls warme zu normalem Preis ja auch noch.
Klar, ich kenne auch die günstigeren von Zooplus und Co und die können auch ausreichen.
Aber ich muss schon sagen dass ich den Qualitätsunterschied sehe. Also das "mehr Geld" sieht man in der Regel an dem verwendeten Material und an der Passgenauigkeit und Bequemlichkeit.
Ich hatte ja mit Molly damals einiges durchprobieren müssen (Bulldoggen-Körper eben ) bis wir ihre "Grundgarderobe" hatten und da waren die hochpreisigen Mäntel in der Regel leichter und bequemer. Auch wenn sie dann nicht passten und ich sie zurückschicken musste, lag das nicht am Mantel selbst sondern am ungünstigen Körerbau meines Hundes.
Bei den günstigen habe ich auch schon zurückgeschickt, auch wenn sie passten. Z.B. weil das Material sehr hart oder schwer war. Oder weil der HUnd komisch lief...
Gilt natürlich nicht immer und ohne Ausnahme aber deshalb bin ich eher bei den Markenmänteln. Und jammer dann über die Preise.
Bzw. über die Preiserhöhungen.
Passend zum Thema: ich habe aus Versehen ein Orbiloc in der Waschmaschine mitgewaschen.
War an Mollys Jacke dran und hatte ich übersehen. Aber: Es funktioniert noch einwandfrei.
Ich habe insgesamt drei von den Dingern (jeweils einen für die Hunde und einen für mich) und finde die wirklich super. "Meinen" klipse ich einfach an die Jacke und den Hunden an das Geschirr oder Mantel.
Mollys habe ich schon 6 Jahre und das hat schon einiges mitgemacht. Es verträgt auch problemlos, wenn es 7-8 Monate ungenutzt im Schrank liegt. Und nach der Waschmaschinenaktion bin ich noch überzeugter von der Dichtheit.
Ein Baustein, eine weitere Trainerin von der ich sagen muss es zeigte mal (direkt) Erfolg. Um die Aggression zu unterbrechen/abzubrechen wurde die euch vielleicht bekannte Wasserflasche (Rütter macht(e?) das ja auch teilweise) eingesetzt. Hund erschrak, hörte auf, war verunsichert. Gut fand ich, dass es nicht dabei blieb sondern nicht ausrasten in derselben Situation danach positiv bestärkt wurde. Also dem Hund auch vermittelt wurde, was stattdessen "richtig" ist oder was man von ihr möchte.
Ich habe auch wegen solchem "deckeln", den ersten Trainer der bei uns war, nach dem ersten Termin, abgesagt.
Yoshi konnte mit einem ähnlichen Ansatz, an fremden Hunden ohne auszuflippen, erstmal vorbei gehen. Es wurde jedes Kopf-drehen, jedes gucken, schon proaktiv gedeckelt und er war erstmal beeindruckt aber auch gestresst davon.
Zudem passierte genau das was sanafrauchen beschreibt: Zum Ende des Spaziergangs explodierte er dann doch bei Fremdhundekontakt und er reagierte auf meine Korrektur nicht mehr. = Der Effekt hatte sich abgenutzt und das Maß war sozusagen voll.
Da sich einiges angestaut hatte, explodierte Yoshi heftiger als zuvor. Der Trainer nahm die Leine und versuchte mit Zwicken in die Flanke zu korrigieren und ihn damit unter Kontrolle zu bringen. = er versuchte es mit einem "krasseren Mittel"
Yoshi deutete dann einen Schnapper Richtung Trainer an = "wenn du mich so anpacken willst, dann gucken wir doch mal wer sich durchsetzt." Es war dann allerhöchste Eisenbahn das abzubrechen. Ich habe mich im Nachhinein sehr über mich selbst geärgert dass ich das nicht früher gemacht habe. Schon als ich merkte dass er durch die ständigen Korrekturen einfach nur gestresst und überfordert ist.
Es muss natürlich nicht so kommen wie bei uns. In unserem Fall wird der Rassemix (Shar-Pei) eine große Rolle gespielt haben. Ich gehe davon aus das die Kombi "Fremder" und "greift mich körperlich in einer Stresssituation an" das Problem war. Selbst bei größtem Stress hat sich seine Aggression davor und danach niemals gegen mich gerichtet. Das war aber ein Zeichen für mich, dass mit dem Trainingsansatz in unserem Fall ein bestehendes Problem unterdrückt wird und früher oder später, dann evtl. heftiger, wieder zum Vorschein kommt.
Der Hund lernt ja nicht mit der Situation umzugehen. Er wird nur in einen Zustand gebracht in dem er nicht reagieren kann weil alles durch einen anderen Reiz überlagert wird.
Ich habe an sich nichts grundsätzlich gegen deutliche Ansagen, wenn es sein muss, angemessen/angebracht ist und davon abhängig wie der Hund drauf klarkommt. Ich habe seitdem einen Hund, die sich nun gar nichts mehr traut und selbst zu Hause bei allem unsicher geworden ist.
Ich habe ihm dann was sehr deutliches gesagt und das war in dem Moment noch bemüht nett von mir. Da hat der sich dann auch noch für seine Aktion mit der Leine gerechtfertigt. Man hätte diese Aggression unterbrechen müssen, das könne man ihr nicht durchgehen lassen. Zum Einen hätte man diese Situation nicht mehrfach provozieren müssen; Zum Anderen wusste er wie sie reagiert und hat nicht vorher gehandelt, sondern sie erst wieder in die Situation laufen lassen, um sie hinterher wieder zu maßregeln.
Nein ich bin kein Trainer und kein Tierarzt, aber denke man muss selbst keine Fachperson sein um solchen offensichtlichen Mist von Fachpersonen zu erkennen und das auch kritisieren- und für sich ablehnen zu dürfen.
Ich finde du schätzt das alles sehr realistisch ein und lernst nach und nach was mit deinem Hund funktioniert und was nicht. Ich weiss dass das richtig blöd war, aber du konntest das Geschehene einordnen. Das ist also ein Fortschritt um deinen Hund besser zu verstehen.
Ich habe auch leider keinen Tipp wie es bei euch weitergehen kann. Bin aber der Ansicht das ein Hund sich erstmal sicher fühlen muss um lernen zu können. Das Stichwort "Beziehungsarbeit" das schon genannt wurde und dass sie weiss das sie sicher bei dir ist, könnte langfristig sehr weiterhelfen. Aktuell fühlt sie sich vermutlich alleine gelassen und weiss sich nicht anders zu schützen / zu helfen.
Ich habe mir nun die Nacht um die Ohren geschlagen und den Hurtta Monsoon Coat 2 bestellt. Ich werde wohl die hier empfohlene Zwiebeltaktik anwenden und zwei Mäntel/Pullis bestellen. Einen für Regen/Wind und einen Fleecepullover für trockene Kälte. Den dann auch zum drunterziehen wenn es nass-kalt ist.
Molly hat den Hurtta Expedition Parka und ich bin von dem Außenmaterial überzeugt. Das ist sehr stabil und dicht. Und es scheint das gleiche oder ein ähnliches Material zu sein wie bei dem Monsoon Coat 2.
Ich bin aber echt erschrocken über die Preise. Ein "Marken"-Regenmantel für Durchschnittspreis 80-85 Euro. Und das betrifft ja nicht nur Hurtta sondern auch Pomppa, Non-Stop Dogwear usw. Da hätte ich wohl früher einen Wintermantel für bekommen. Oder ich bin mit bisher "nur" kleinem Hund einfach nix gewohnt.
Wobei selbsts Mollys Winterjacken eigentlich auch immer um die 50-60 Euro lagen. Und da hatte sie auch eine entsprechende Auswahl quer durch alle Marken. Bei Yoshi sieht das anders aus. Bei den Wintermänteln auch schon Standard um die 100 Euro.
Na ja, bleibt ja hoffentlich eine Anschaffung die ein paar Jahre hält...
Um trockene 0°C herum, hat sich der Sofadogwear Hachico NS-home Fleecepullover bestens bewährt. Das ist richtig dickes Fleece und reicht bei 0°C herum.
Bei nasskalten 0°C herum kommt hier der NSD Trekking Insulated zum Einsatz. Der reicht auch bis -8°C und tatsächlich brauchten wir noch nie etwas noch wärmenderes, haben aber 6 weitere Wintermäntel die nur dekorativ lagern
Danke für deine ausführliche Antwort. Das hilft mir schon sehr bei der Einordnung.
Bei Sofadogwear scheint es auch eine Bully-Line zu geben, die von den Maßen her passen könnte (Yoshi hat leider für seine Rückenlänge eine tiefen Brustkorb). Ich habe mal Sofadogwear angeschrieben, welche Pullover/Jacken aus der Bully-Line ähnlich wärmend sind, wie das doppellagige Fleece des Hachico NS-home. Der "normale" Hachico der Bully-Line scheint dünner zu sein. Mal schauen was kommt.
Berichte doch mal dann zum Shadow.
Den TIAKI Shadow habe ich letzte Woche bekommen. Für Molly und für Yoshi.
Sehr dünn aber auch sehr weich. Sitzt eher locker (bei uns). Fotos sind leider nur so "na ja" und nicht sonderlich aussagekräftig weil eigentlich nicht zum posten gedacht gewesen.
Bei Yoshi rollt der sich beim laufen hinten hoch weil er ein paar Zentimeter zu lang ist und er die Rute hoch trägt. Die Beingummis finde ich zu stramm (schneide ich noch ab).
Als ersten Pullover für Yoshi finde ich den ganz gut weil das Material sehr elastisch ist.
Ich bin mir nur nicht sicher wann die Anwendung Sinn macht. Er ist schon sehr dünn.
Für Molly nicht schlecht weil sie eine Frostbeule ist und bei 9 Grad schon was angezogen haben will. Bei Yoshi der nicht so empfindlich ist... hm... Und ob er dann bei 0 Grad irgendetwas nützt also Wärme hält?
Wegen des günstigen Preises behalte ich ihn aber.
Wobei ich allgemein nicht weiss ob ich Yoshi was anziehen soll weil: nackter Bauch und dünnes Fell an Brust und Flanken aber an Rücken und Wamme scheint er Unterfell zu haben...
Welche Mäntel habt ihr für eure eher unempfindlichen Hunde bei um die 0 Grad?