Beiträge von lilactime

    Ja, Malis sind eher Hobbits im Vergleich zu anderen Rassen :hust:

    Man muss nur passend vergleichen :pfeif:

    Juju ist 1,5 Jahre und hat 48cm und 13kg

    Mir kommt er ja wie ein Riese vor, weil Dino aufrecht unter ihm durchlaufen kann :lol:

    Eigentlich ist er aber für ein Rüde ein echtes Mini-Bretönchen und wenn ich ihn neben einem durchschnittsgroßen Hund sehe, wundere ich mich ob er geschrumpft ist.

    Das ist eh so lustig, wie die eigene Wahrnehmung sich an die jeweiligen Gegebenheiten anpasst und dann ständigen Erschütterungen ausgesetzt ist.

    Bjarni ist zB ein eher großer Golden Rüde. So habe ich ihn auch immer empfunden, vor allem wenn ich an meine 53cm Mini Labrador Mädels gedacht habe. Dann kam Bosco und nahm Fahrt auf und mein innerer Zollstock ist zum Brennholz geworden.

    Hier wurde gestern entweder gelacht oder entsetzt geschaut, wenn ich die Groesse und das Gewicht von meinem Bueffel erwaehnt habe...

    Sag mal an, ich finde sowas immer total interessant

    Bosco Baby hat nun 10 Monate, 70cm und etwa 35 Kilo - ich finde ihn trotz Adoleszenz noch immer mega führig. Die Fähigkeit, schnell und sicher wieder runterzufahren und in Konzentration und Fokus zu kommen ist von Hormonen unbeeinträchtigt und macht einfach Spaß. Sobald er einen Job hat, ist er da und er bleibt "da" bis es erledigt ist - in erster Linie beim Suchen und Apportieren, das nimmt er toternst, aber auch in allen anderen Situationen, in denen ich ihm vermitteln kann, dass er grad gefragt ist. Er hat definitiv viel mehr wtp, als ich erwartet habe, neben seinem ausgeprägten Arbeitseifer. (manchmal schwer zu unterscheiden, zumindest bis man ihn neben einen AL Lab setzt :lol:)

    Bosco kann super zuhören, schlägt dann aber Varianten vor, die ihm schlauer erscheinen und tatsächlich ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠sind seine Ideen rein praktisch auch schlauer. Die Kunst ist dann, drüber zu reden. Ich glaube, ich werde viel an ihm lernen können. Hab ich bereits.

    "Privat" kann Bosco noch prima Baby. Da guckt er viel nach Bjarni, der durch seine große Sicherheit einen tollen Erziehungsjob macht.

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    Cala und Bosco hatten jeweils einen starken Drang, in meiner Nähe zu bleiben. Bjarni war von Anfang an selbstständiger, aber wäre auch nicht auf die Idee gekommen, einfach abzudampfen. Ich habe das auch nie anders bestätigt, als durch Zuwendung oder ruhiges Lob.

    Meine drei bisherigen Welpen liefen von Anfang an frei. Cala ganz selbstverständlich und vor allem, weil ich eh keine Ahnung von nix hatte. Die anderen beiden dann schon mit Auge, aber ebenso problemlos. Bjarni halt mit mehr Explorationswumms und großem Selbstvertrauen.

    Explizit belohnt habe ich dann Aufmerksamkeitssignal + Rückpfiff/ruf.

    Das hier hast du am 25. August geschrieben, also bitte...

    Zitat

    Der Kleine kommt vom seriösen Züchter u. ist mit 12 Wochen zu uns gekommen. Er ist gut sozialisiert u. erhält Alles an Liebe, Fürsorge u. Beschäftigung u. altersentsprechende Sparziergänge. Er tobt auch zwischendurch mit anderen Welpen o. älteren Hunden herum.

    Er zeigte sich auch nicht verängstigt, weder zitterte o. hechelte er.

    Wie Gersi richtig vermutet, liegt das Problem bei mir! Ich bin überbesorgt u. möchte eigentlich Alles was Stress auslösen könnte von ihm fernhalten. Das ist mega anstrengend, weil es in einer Beziehung, auch bei uns mal Unstimmigkeiten gibt (ich rede hier nicht von körperlicher Gewalt oder gegenseitigem Anschreien). Ich habe mit meiner übertriebenen Sensibilität noch einen langen Weg vor mir!