Du steckst hinter dem Dummydienstag? Folge ihm schon lange, aber hatte keinen Plan.
Ja, ich und noch ein paar weitere tolle Menschen 😊
Kannte ich noch nicht, gleich mal abonniert
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Ich kenne Labbis noch mit Rüden von ca. 30 -35 kg, Hündinnen so bei 25 -30 kg, aber vielleicht geht das da mittlerweile auch auf " größer, breiter, schwerer" ?
Klar, es gibt extrem schwere SL. Kennst du den Hund denn live, hast du ihn mal anfassen können?
Ich frag am besten mal hier... sind 33 kg für 'ne 10 Monate alte Labbi Hündin noch im Rahmen?
Mir kommt das arg viel vor.
Solange sie nicht viel zu groß geraten ist, ist sie sehr wahrscheinlich zu schwer
"Die Retriever" ist allerdings ein dermaßen breites Feld, dass sich unter diesem Sammelbegriff kaum allgemeingültige Aussagen treffen lassen
Wir waren nach längerer Pause wieder im Training.
Angefangen haben wir mit einer Suche (4 Dummies) in einem Waldstück auf etwa 30mx30m, haben wir etwas vernachlässigt bisher, hat Bosco aber so hartnäckig und eifrig wie immer abgeschlossen.
Dann ging es auf eine große Wiese mit Waldsaum und kleinem Bach.
In etwa 50 Meter Entfernung flog eine Markierung parallel zum Waldrand, während ich mit Bosco am Fuß von einem Punkt x zum nächsten gehe. Bosco sollte markieren, einige Meter weiter dann sitzen.
Ich bin von dort mit zwei Dummies in gerader Linie (30m) von der Wiese ins Unterholz gegangen und hab sie vorm Bach mit Abstand ausgelegt.
Winkel von etwa 45 Grad zwischen liegender Markierung und Dummies für Voran von Boscos Position aus.
Zurück zu Bosco, Kehrtwende, im Fuß zum Anfangspunkt zurück und fürs erste ausgelegte Dummy ausgerichtet, mit Voran geschickt. Hat er super gemacht, obwohl die Markierung ihren Sog ausübte.
Im Anschluss durfte er die Markierung am Waldrand holen.
Wieder Fußarbeit, dann das letzte Voran aufs zweite ausgelegte Dummy vorm Bach.
Das war die Abschlussaufgabe, war wieder eine Freude mit ihm.
Ich werde jetzt intensiver an der Fußarbeit werkeln und mich endlich zu einer endgültigen Form der Abgabe durchringen. Da war ich bisher unsicher, was am besten für uns passt.
Impressionen:
ich glaube, ich hätte nun doch noch einen Vorschlag, weiß aber nicht, ob das Genre passt. Wenn nicht, dann bitte einfach ignorieren :)
Timon Karl Kaleyta - Heilung
Ich find, das passt auf gewisse Weise - tolles Buch!
"Schnullies" als gezielte Strategie zur Regulation nutze ich bei meinen Retrievern gerne und jetzt in der Junghundezeit bei Bosco auch recht häufig. Bjarni hat die Phase längst verlassen, in dem ihm das eine Unterstützung war.
Es spricht nichts dagegen, die zu wahrende Distanz bei Besuch zB mit einem speziellen Kauteil zu unterstreichen.
Wasn das für ein Hund da statt *thinking*?
Ich würde mitlesen, wenn ich das Buch noch nicht kenne.
Vorschläge aus meiner Liste (mir noch unbekannt) :
Iain Reid - The ending (wurde unter dem Titel "I'm
of ending things" verstörend verfilmt)
Ottessa Moshfegh - Lapvona
Fernanda Melchor - Saison der Wirbelstürme
Sheltietypisch ist für mich eher das da ständig Geräusche rauskommen. Erste Reaktion wenn er sich erschreckt, verbellen. Wenn er sich putzt, grunzt und schmatzt er. Frust -> er kläfft blöd rum
Das Kontrastprogramm hier macht noch immer keine Geräusche. Habe eher das Gefühl, er ist noch stummer geworden, früher hat er beim Raufen mit Bjarni zumindest so...geknarrt.
Kein Bellen, Knurren, Jaulen, Brummen - nix.
In höchster Erregung kann er mal ganz leise Piepen. Kurz. Höchstens 2x.
Ich weiß, dass da Potential sein muss. Wenn er kotzen muss und pumpt, hört das die ganze Straße. Das ist SO ABSURD LAUT, sowas hab ich noch nicht erlebt. Er hat da halt den Resonanzraum für.
Ich gehe davon aus, dass er irgendwann noch sein Stimmchen erheben wird, aktuell deutet noch nichts darauf hin.