Jupp. Da isse.
Am besten raus was Befall zeigt und beim Rest hoffen
Jupp. Da isse.
Am besten raus was Befall zeigt und beim Rest hoffen
Ist bestimmt auch vom zu vielen Wasser, oder?
Ja, Tomaten können verwässern
Aber die allerersten Früchte einer Pflanze in der Saison schmecken meist auch lange nicht so gut, wie wenn sich die Sorte irgendwann im August so richtig eingegroovt hat
Auch daran kann es immer liegen
Ich drücke dir die Daumen, dass du trotzdem zu irgendeiner Form von Ernte kommst!
Es springen einfach nur verdammt viele scheinbar gefrustet darauf an.
Kann jetzt natürlich nur von mir sprechen, ich bin null gefrustet und sehr glücklich mit meinem Junghund.
Ich freue mich ebenfalls über Berichterstattung, die Erfolge beinhaltet - und die gibt es hier doch von verschiedensten Seiten ebenso zu lesen, wie Negatives oder Beiträge, in denen sich Luft gemacht wird. Ausgewogen halt.
Ich habe nirgends lesen können, dass gefälligst die Erfolge und das Glück mit dem Junghund für sich behalten werden sollen.
Es ging immer nur um eine bestimmte Art, die einige hier irritierte.
Das ist ja alles nachlesbar.
Meine Gurken haben sämtlich echten Mehltau, der lässt sich mit Natron-sprühen an sich sehr gut in den Griff bekommen....allerdings nur, wenn es nicht permanent regnet und das Aufgesprühte somit gleich wieder weggewaschen wäre.
Jetzt ernte ich halt täglich meine Salatgurke (auf diese Zeit freue ich mich das ganze Jahr, es gibt kaum was besseres als ganz frisch gepflückte Gurken) und harre des Mehltaus, der da noch kommen mag. Mache regelmäßig die befallenen Blätter weg, aber lange geht das ja auch nicht...
Es soll jetzt sieben weitere Tage regnen.
Abseits davon, dass ich mich für unsere Wälder freue, zittere ich um meine Tomaten. Morgens und abends kontrolliere ich auf Anzeichen der Braunfäule.
Alles hängt voll und gerade beginnt das Abreifen, das wäre so elend, wenn dieser dumme Pilz da nun reinhaut...
Heinz Strunk "der gelbe Elefant". Köstlich!
Das hab ich auch auf der Liste.
Als letztes Buch hatte ich "es ist immer so schön mit dir", war auch wieder echt gut.
Jetzt brauch ich aber ne Pause von diesen speziellen Strunkschen Jammergestalten, sonst kippt das und ich hab ihn über
Ich bin mir sicher, jemand anderen würden beide Punkte stören..
Wie oft habe ich hier und woanders schon gelesen, wie sehr es Menschen stört und was sie für einen Aufwand betreiben, wenn der Hund auf die Couch oder aufs Bett geht..
Da es DICH ja aber null stört, ist es doch komplett irrelevant.
Ist das Koketterie? Ich versteh dein Anliegen bei diesen Wiederholungen ehrlich gesagt auch nicht.
Ich lese auch gerade was zum Thema Asian-Americans, allerdings in Romanform
"Was ich euch nicht erzählte" von Celeste Ng
Spielt in der 60ern in Ohio, ein Familiendrama (würde ich bisher behaupten)
Aber es stimmt, entweder sieht man hibbelige wie meine, oder einfach die fetten Labratonnen die sich kaum noch rühren können. (Wobei letztere mir echt leid tun).
Das find ich gar nicht, dass nur die zwei Pole rumlaufen.
Ich treff auch immer noch (abseits von Dummytraining oder DRC Veranstaltungen jetzt) ganz wundervolle Exemplare, die mein Herz höher schlagen lassen. Einfach so. Auf der Straße.
Beim Golden treffe ich überdurchschnittlich viele eher schwerfällige Showtypen, die in ihren besten Jahren eine traurige Schnarchnasigkeit an sich haben. Meist die "weißen Riesen" (wie sie die Züchterin meines Rüden nennt)
Thema Gewalt in der Literatur finde ich auch schwierig.
Ich lese vieles, was Grausamkeiten verschiedenster Art beinhaltet, aber mich befremden Genre oder Genrevertreter total, bei denen drastische Gewalt Mittel zum Zweck ist. Dh nicht eingebunden in einen (realen) historischen Kontext oder als Rädchen im Getriebe einer Story, sondern einfach eine Schlachtplatte auf 300 Seiten.
(Auf Fitzek nicht bezogen, von dem kenn ich nichts und leg auch keinen Wert drauf)