Beiträge von lemming

    Ich drücke die Daumen, und ja, er hat eine Chance.
    Du warst so schnell du konntest beim Tierarzt, du weißt was er gefressen hat UND was das Gegenmittel ist. Es ist immer noch kein Zuckerschlecken für deinen Hund, aber die Chance, dass er es übersteht ist recht gut.

    Kontrolliere die Schleimhäute im Maul (ob die Durchblutung stimmt) öfters und scheue dich nicht einmal zu viel zum Tierarzt zu gehen.

    Toitoitoi!

    Gehe ich recht in der Annahme, dass er Autofahren nur mit deiner Mutter als Fahrerin und nur in dem Auto deiner Mutter gelernt hat? Dann hat er vielleicht einfach nicht generalisiert, dass Autofahren an sich nicht schlimm ist, und er ist irritiert durch die anderen Geräusche und den anderen Fahrstil. Dadurch kann es natürlich sein, dass er unruhig wird.

    In diesem Fall würde ich einfach üben, so wie am Anfang im Auto deiner Mutter auch.

    Hallo zusammen,

    da ich heute mal wieder diskutieren durfte, aber leider die Quellen zu aussagekräftigen Studien nicht kenne, hier meine Bitte:

    Könnt ihr mal die Studien verlinken, in denen das Krebsrisiko (vermindert bei Hündinnen um wie viel % nach welcher Hitze) und das Inkontinenzrisiko behandelt werden?

    Von wann ist die Studie, die die Kastration vor der ersten Hitze zu befürworten scheint? Wie hoch sind die Prozentzahlen, wo entstehen bei Laien Zahlendreher/Verständnisschwierigkeiten in Bezug auf die größe des Krebsrisikos im Vergleich zum Krebsrisiko einer intakten Hündin/spätkastrierten Hündin?

    Ich hab gerne handfestes :)

    Danke schonmal an alle, die sich die Mühe machen!

    ...und deshalb hab ich bei der Haftpflicht keine halben Sachen gemacht. Lieber etwas mehr zahlen und dafür einen wirklich hohen Versicherungsschutz genießen. Denn wenn irgendwas ist wird man sonst seines Lebens nicht mehr froh (insbesondere finanziell, die Gewissensbisse bleiben wohl ohnehin)

    Ich bin kein Rechtsanwalt, aber ich denke, dass wenn der Hund ausreichend gesichert war (Zaun hoch genug, dass man nicht befürchten muss, dass der Hund mit einem kleinen Hopser drüber kommt, Zaun dicht) man dem HUnd und dessen Besitzer nichts kann.
    Der Autofahrer hat nur dann Teilschuld, wenn es eine vernünftige Reaktionszeit für ihn gegeben hätte, bzw. er zu schnell oder für die Umgebung zu unaufmerksam/unangepasst gefahren ist.

    Ich denke dass es als äußerst tragischer Unfall gewertet würde und nur evtl. eine Teilschuld zugeschrieben werden könnte.

    ...und wenn du Lust drauf hast und dich nur wegen deiner Figur nicht traust: bei uns im Verein macht eine 83 jährige, eine Gehbehinderte und zwei übergewichtige erfolgreich Agi.
    Du kommst vielleicht selber ein bisschen mehr in Bewegung, und am Anfang geht es ohnehin gemütlich los.
    Mit zunehmendem Training kannst du einfach mehr Wert auf Distanzkontrolle und schicken des HUndes legen, dann musst du auch nicht so schnell sein :)