Beiträge von Helfstyna

    Öm.. steht alles auf der HP.. wer die OFA ist, woher die Daten stammen, seit wann und wieso geforscht wird...


    Und wir reden hier nicht von 5 ausgewerteten Röntgenbildern... beim DSH sprechen wir von über 110 000 Einzelfällen die ausgewertet wurden, beim Labrador sogar knapp 240 000


    Nur weil man von der Arbeit der OFA noch nichts gelesen hat, ist es noch lange kein Datenmüll

    Aber ich finde es unmöglich, wenn Käufer diese Frage erst stellen darf, wenn er 500km gefahren ist, 3 Kaffee getrunken hat und 6h Frage & Anwort hinter sich hat. Das ist nur noch überheblich und hat mit gutem Sozialverhalten so gar nichts zu tun.


    Davon redet ja auch keiner.


    Aber ich sollte den Züchter zumindest davon überzeugt haben, dass ich eben an mehr interessiert bin, als am schnellen Kauf.
    Und erfahrungsgemäß machen die wenigsten Welpenkäufer sich diese Mühe.


    Hinzu kommt dass gerade bei den Klein- und Zwergrassen die Züchter da noch etwas drüber sind und da besonders empfindlich reagieren, weil da Anzahl der "ich will nen schicken Modefifi schnell und günstig" Käufer extrem hoch ist und die da bisweilen hypersensibel reagieren.

    Das hat nichts mit ducken zu tun.
    Ich weiß im Vorfeld, in welchem Preisrahmen sich der Welpenpreis für meine Rasse bewegt.


    Die anderen Punkte stehen einfach im Vordergrund. Mich interessieren Abstammung, Untersuchungen, Zuchtziel, Einstellung des Züchters zu bestimmten Dingen, Erfolge der bisherigen Nachzucht, etc. und erst wenn das passt, dann interessiert mich der Preis.


    Ja der Preis ist Vertragsinhalt, aber ich unterschreibe ja auch keinen Blankovertrag, nur weil ich nicht schon bei der Basissuche nach dem Preis frage.
    Und bislang hatte ich noch nie ein Problem mit der Vorgehensweise. Ich habe immer und ohne Probleme die Preise genannt bekommen. Ich habe aber eben auch immer erst gefragt, wenn die anderen Dinge geklärt waren.

    Das beste war die EINGANGSfrage (noch BEVOR der Preis zur Sprache kam): "Ist Ihr Preis Festpreis oder verhandelbar?"


    Auch schön - gehört bei Cardassias Züchterin als ich zu Besuch war - "Wenn meine Schwester auch einen will, müssen wir dann zweimal den vollen Preis zahlen?"

    Abgesehen davon verstehe ich die Erklärung vorher nicht ganz. Entweder der Verein bietet Fährtentraining an, und das dann für ALLE Mitglieder (denn gerade Neulinge bzw. Interessenten kann ich mit dem halten und binden, was sie eigentlich tun möchten! Meist wollen die sich ja erstmal alles angucken, bevor sie sich für eine Sparte entscheiden.), oder ich lasse es ganz. Und wenn ich als Neuling die Fährterei auf privater Basis lernen soll - wozu zahle ich dann Mitgliedsbeiträge? Die kann ich mir doch dann mal gepflegt sparen?


    Um das nochmal aufzugreifen:


    Zum einen Zahlen die meisten Neulinge noch keinen Mitgliedsbeitrag. Zum anderen sprechen wir nicht von normalen Training, sondern von der Prüfungsvorbereitungszeit und da haben die Starter für die Prüfung einfach mal die paar Wochen vor der Prüfung Vorrang.
    Wenn ich die zwei, drei Wochen nicht mal zurückstecken kann, ist das einfach unkollegial. Wenn ich Prüfung machen möchte, erwarte ich ja auch, dass man mich unterstützt und erwarte dass der mit dem Nichtprüfungshund nicht auf sein Mitgliedsrecht pocht, wenn das bedeuten würde, dass ich dadurch nicht zum Trainieren komme.


    Da erwarte ich einfach von jedem Mitglied Kollegialität.

    Ich hole das Thema mal aus der Versenkung.
    Vielleicht tummeln sich ja wieder ein paar neue Pelzträgerbesitzer im Forum.


    Ich präsentiere die neue Behausung in unseren vier Wänden:


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    Gestern endlich fertig geworden, nach einiger Bauzeit. Ich warte noch auf ein paar Einrichtungs- und Dekosachen, damit es nicht ganz so leer aussieht und damit die Äste, Steine und Co noch bisserl ergänzt werden.