So und jetzt unterlassen wir bitte mal die Sticheleien und gegenseitigen Sympathie- bzw. Abneigungsbekundungen und bleiben beim Thema!
Beiträge von Helfstyna
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"Evil" wurde von einer wahren Begebenheit inspiriert.
Sprich die Handlung ist frei erfunden, aber die Geschehnisse dahinter gab es in anderer Form wirklich.Was das Buch erträglich macht, ist die Schilderung aus Sicht eines Teenagers.
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Dafür haben wir bereits einen sehr aktiven Plauderthread:
https://www.dogforum.de/index.php/Thre…76#post13160576 -
Ich bin von den Scorch Trials nach der Hälfte sehr angetan.
Ich hab nur irgendwie bisserl Bammel vor der Verfilmung und fürchte, die machen aus den Cranks eine (schlechte) Walking Dead Variante
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Für eine Ausschlussdiät wählst du eine Proteinquelle mit der, der Hund bisher noch keinen Kontakt hatte.
Das kann Pferd sein, aber je nach bisheriger Fütterung auch Kaninchen, Ziege oder Wild.
Man muss nicht gleich zu den ganz exotischen Sachen, die auch meist sehr teuer sind, greifen. -
Es gibt eine Menge Online Shops wo man Antilope bis Zebra alle möglichen und unmöglichen Fleischsorten, Innereien und Knochen beziehen kann.
Bei Allergie Verdacht würde ich eher zur Ausschlussdiät greifen und Pute dürfte da recht ungeeignet sein.
Innereien gibt es hier an wenigen Tagen als Großportion und nicht als Minimengen jeden Tag.
Bei nicht fressen bin ich persönlich relativ leidenschaftslos.
Wer nicht frisst, ist nicht hungrig genug. -
Das letzte Training lässt für die nächsten Starttermine Gutes hoffen.
In der UO mussten wir nach dem Sitz kurz abbrechen, weil uns ein Regenguss regelrecht vom Platz spülte, aber das Drumherum sah schon sehr gut aus. Ok, die Extrarunde mit dem Holz nach der Schrägwand blenden wir jetzt mal aus.
Richtig schön war der Schutzdienst. Schöne feste Griffe, guter Gehorsam, so darf es jetzt bleiben.
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50kg Frostfleisch und Knochen
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Es muss nicht kompliziert sein, es muss durchdacht sein.
Erfahrungsgemäß geht gerade bei Anfängern dieses "pi Mal Daumen und früher hat man auch nicht gerechnet" sehr schnell schief.
Man muss nicht aufs Gramm jedes Microspurenelement durchtüfteln, aber man sollte sich zumindest am Anfang einmal hinsetzen, grob durchrechnen, welchen Bedarf Hund hat und wie man den deckt.
Weiß man, was man in welchen Mengen braucht, läuft es in der Regel relativ easy ab