Ich finde es faszinierend, dass gleich immer alle wissen, dass so etwas nicht geht...
Ein Plan B (Schwiegervater geht mal raus in der Zwischenzeit) gibt es ja offenbar und HerrGott, dass ist ein kleiner Beagle und keine Werwolf-Höllenhund Kreuzung, mit dem könnte auch meine 83 Großmutter zum Pipi auf den Grünstreifen gehen und ihm eine halbe stunde Gesellschaft leisten, um mehr geht es da ja nicht.
Natürlich ist es nicht die Idealkonstellation, aber so dramatisch würde ich das jetzt nicht sehen.
Und wenn der Hund noch nicht 100% stubenrein ist... so what? Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass das hochwertvoller Parektt ist, der sich sofort auflöst, wenn da mal ein Häufchen draufliegt.
...und nur weil sich manche nicht vorstellen können, dass nach deer Arbeit mit dem Hund etwas unternehmen, für manche die absolute Entspannung und das Highlight des Tages sein kann, bedeutet es nicht, dass es nicht geht.
Hier sieht es Ähnlich wie bei Ina aus und hat immer so ausgesehen. Nach ein paar wochen Eingewöhnungszeit (diesmal sind es vier) heißt es auch hier dann bis zu 5 Stunden alleine bleiben, nicht jeden Tag, aber trotzdem.