Beiträge von Helfstyna

    Auf das dominante Verhalten komme ich, da sie die Zähne fletscht und die Rute aufrecht steht- das tut kein nicht dominanter Hund.


    Ein dominanter Hund hat ein solches Theater nicht nötig. Also verabschiede dich ganz schnell von dem Dominanzgedöns.

    Klingt nach einem überforderten Hund, der einen Weg zu Stressabbau ausprobiert.
    Holt euch bitte einen Trainer (und zwar einen, der euch in diesem Dominanzunsinn nicht auch noch bestärkt!), der euch hilft das ganze aufzuarbeiten.

    Hier auch so, einen Tag Blättermagen oder Pansen, mal nur Muskelfleisch oder Schlundfleisch, mal Muskelfleisch mit Innereien (nur Innereien auf einmal vertragen sie nicht), mal Muskelfleich mit Knochen.


    Sind hier eigentlich so richtige Hardcorebarfer, die z.B. auch als Leckerlis draußen nur rohes geben? Hatte mal ne Dame getroffen, die fragt ob sie meinen was geben darf und dann rohe Hühnerherzen rausholte. Hatte auch schon blutige verschmierte Hände.

    Ich bin ja eher Allesfütterer, hier seht auch Trofu zur Verfügung und an Leckerlis gibt es meist gekaufte Sachen. Zwischendurch gibt es auch immer mal wieder Dose, wenn ich vergesse aufzutauen oder nicht rechtzeitig zum Barfshop komme.


    Ich bin jetzt nicht so der Hygienehysteriker, aber da hört es bei mir dann doch etwas auf, wenn ich rohes Fleisch draußen in der Tasche rumtrage, vor allem noch bei sommerlichen Temperaturen.

    Bei Ekko hab ich es damals probiert ganz ohne Fertigleckerli, mit gekochtem Fleisch, aber das war mir dann einfach zu aufwändig, weil man nie genau wusste, ob es jetzt reicht, oder doch zu viel ist, ob das Fleisch nach dem zweiten Tag auch immer noch gut ist oder langsam bedenklich wird, wenn man zu viel im Kühlschrank hatte...

    Beim Gassigehen gibt es hier meistens Wiener, fürs Training hab ich ganz ordinäres Trockenfutter.

    Der erste Schutzdienst nach über zwei Monaten Pause.
    Ich bin es nicht gewöhnt, dass ein Hund so stabil ist und ich nicht helfen muss, drum hab ich die ersten zwei Anbisse etwas ausgebremst.

    aber man merkt ihm die Pause nicht an. Zu Beginn schön kontrolliert im Gehorsam, beim Verbellen stabil, schöne volle Griffe und er trennt jetzt auch ohne großes TamTam.

    Meine Hunde habn noch nie an einem Tag von allem etwas bekommen, sondern immer über die Tage verteilt Mischungen.
    Heute mal Muskelfleisch mit Knorpel, morgen Knochen und Innereien, übermorgen Knochen und Muskelfleisch, dann einen Tag Pansen.

    Bei meinen war es bisher immer sehr praktisch, dass ich täglich 1kg bzw jetzt 1,5kg brauche, damit gingen die Packungsgrößen immer genau auf. Jetzt wo die beiden Großen Diät haben, kommt der Überschuss in den Kühlschrank und wird am nächsten Tag mitgefüttert.

    Wow, gleich sechs dieser Mixe? Interessant ...


    Ein dutzend sind 12 Stück und ich sage dazu, auf wie vielen Hunden meine Erfahrung beruht und gaukle nicht vor, alle zu kennen und daraus eine allgemeingültige Regel ableiten zu können.
    Aber ist egal, bringt die TE nicht weiter das Gezicke und ich erwarte nicht, dass du den Unterschied in den beiden Aussagen erkennst.


    Mich würde immer noch interessieren, wieso das Tierheim so explizit abrät.

    Das sind meine Erfahrungen mit drei Dobermännern.


    Drei Stück.... ja das ist sehr repräsentativ.
    Es wäre schön, wenn die Leute mal lernen würden ihre persönliche Erfahrung auch als solche darzustellen und nicht so zu tun als wäre das die absolute Regel für eine Rasse :muede:

    Ich kenne ein gutes Dutzend Labrador-Dobermann Mischlinge. Nicht die sinnigste Mischung meiner Meinung nach, aber nicht wirklich problematisch, wenn man im Verhalten jetzt nicht gerade den fetten Showlabrador erwartet, der sich wie ein mobiles Sofakissen benimmt.

    Es waren agile sportliche Hunde mit mal mehr, mal weniger Jagd- und Schutztrieb, immer vorhanden, aber nie so stark wie beim Dobermann.
    Die Mischung ist interessanterweise deutlich stimmiger als so manch anderes Gemixe, sowohl vom Charakter als auch vom Körperbau. Ich persönlich würde ein bisserl sagen, es war "Dobermann light". Etwas kritisch waren die Hunde nur in Hinsicht auf ihre Gesundheit.

    Also wo ich vorbeischauen würde, wäre http://www.cockerpoo.bplaced.com/index.php?welpen
    scheint eine ganz gute Seite zu sein.


    Durch unzählige Kategorien wird suggeriert viel Wissen zu haben, dazu gibt es viele hübsche blinkende und zappelnde Gifs, die Auge und Hirn verwirren.
    Dazu einen ganzen Stall eigener Zuchthunde und der Versuch Gebrauchskreuzungen wi eden Xer (nein die Dinger heißen nicht Malingo) und anerkannte Rassen wie den TWH und den Aussie auf die selbe Ebene wie die F1 Designerdogs zu stellen, weil es auch "Hybriden" seien....

    Nein, keine seriöse Anlaufstelle um sich zu informieren.

    Als "extrem problematisch" empfinde ich persönlich in erster Linie Aggression gegen (manche) Artgenossen. Da ist das Dobermann-Gen auch echt extrem ungünstig, da die eben in der Regel nicht lange fakeln und keine Show liefern, sondern zupacken.


    Wo hast du denn bitte den Unsinn her?
    Auch der Dobermann ist ein normaler Hund, der bei Auseinandersetzungen nicht sofort "zupackt". Sie sind prinzipiell lauter in der Auseinandersetzung, aber das war es auch schon.