Das ist dann ein neuer Designerdog: Doppeldoodle "Nimm eins, haste zwei".
So einem Züchter würde ich kein Geld hinterher werfen, so was setze ich mit Vermehrung gleich, weil sinnloses Unterfangen. Wer profitiert denn da von, wenn nicht der Züchter?
Wir haben in der Nutztierzucht schon Rinder mit übergroßen Eutern und einer Milchlieferung die weit über das normale Maß hinaus geht. Jetzt auch noch in der Hundezucht mit Abnormalem anfangen? Nein, danke!
Öm, dir ist schon bewusst, dass die Welpen nicht anders sind , als wenn die Hündin in zwei unterschiedlichen Läufigkeiten gedeckt würde?
Das ändert ja nichts am Erbgut, die Welpen haben ja deshalb keinen dreifachen Gensatz und die Gene der Väter mischen sich auch nicht. Die Hündin bekommt eben nur Welpen bei denen ein von Teil Rüde A und ein Teil von Rüde B abstammt.
Was das mit Doppeldoodle und Abartig zu tun haben soll. Ist ja nicht Frankensteins Labor, sondern normale Mehrfachbelegung wie sie Straßenhunden und den klassischen Dorfstreunern früher Gang und Gäbe war.