Erst wird sich beklagt der Hund ist soooo passiv. Aber nun wird sich wieder gesträubt den Hund zum Denken zu bringen. Nein, da wird er dann lieber (passiv!) an der Leine in Position gebracht.
Du hast die Methode nicht verstanden, aber seis drum....
Und wenn ich mir das Gezicke so anschaue, weil man - nicht nur die Ferndiagnostiker, sondern auch die leitende Ausbilderin - die favorisierte Methode nicht sofort bejubelt, verstehe ich mal wieder, wieso manche Trainer lieber ihr eigenes Ding machen.
Wieso kann man nicht einfach mal ein "Machen wir eher nicht" akzeptieren und einfach mal Ruhe geben? Man hat seinen Tipp abgegeben, wurde aus verschiedenen Gründen abgelehnt und gut ist. Aber nein, man muss immer weiter nachlegen und am Ende die beleidigte Leberwurst spielen, weil man für seine Idee nicht gefeiert wurde. Und wenn man dann ständig nur mit dummen Klischees auf die ach so doofen und überholten IPO Methoden und Sportler ums Eck kommt, muss man sich nicht wundern, wenn man in der Diskussion nicht ernst genommen wird und die Leute mit den Augen rollen wenn man ums Eck kommt.
Wir hatten gestern abend ein richtig schönes UO Training.
Nach einem kleinen Tief hat Azog sich in der UO wieder stabilisiert. Die Fußarbeit sieht jetzt wieder so aus, wie ich mir das vorstelle. Der Bub läuft schön druckvoll und die Position hat sich auch gefestigt.
Die ersten Ansätze der technischen Übungen sahen gestern auch ganz ordentlich aus.
Montag waren wir ja schonmal trainieren, da stand in erster Linie Apport und Sprungtraining auf dem Stundenplan. Den Meter springt der Bub jetzt schon frei. Fürs regelmäßige Training werd ich aber wieder weiterruntergehen.
Holz halten sieht sehr gut aus, jetzt steht Herankommen, Vorsitz und Präsentieren auf dem Stundenplan.