Beiträge von Helfstyna

    Wie sie sagt, braun und gelb waren auch lange in der Rasse nicht drin. Vielleicht ist der VDH da sehr konservativ. Was ja nicht schlecht sein muss. Wichtig ist ja nur, ob und wie sein Verhalten ist bzw. wird.

    Zwischen "nicht anerkannt" und "genetisch nicht möglich" liegen aber Welten.
    Dilute ist beim reinrassigen Labrador schlicht genetisch nicht möglich, egal welche Märchen eure Verkäuferin euch da uftischt. Das hat nix mit "der VDH ist konservativ" zu tun.

    Ein weiterer Haken dürfte auch sein, wenn ich bei den anderen Angeboten lese "60% verkauft", dass da vermutlich erst gebaut wird, wenn alle Häuser im Bauabschnitt verkauft sind.
    Haben wir hier zur Zeit im Ort auch einen Unternehmer, wo gerade Sturm gelaufen wird, weil von den acht noch nicht gebauten Häusern gerade mal drei verkauft sind und die anderen jetzt seit zwei Jahren auf den Baubeginn warten (und wohl noch lange warten werden), weil aus Kostengründen erst mit dem Bau begonnen wird, wenn alles verkauft ist und gleichzeitig erichtet werden kann.

    *seufz* er war bei der Arbeit schon so schön erwachsen und vernünftig und jetzt haut es ihm heute beim Training wieder komplett die Sicherungen raus und er flitzt wie Speedy Gonzales auf Extasy über den Platz.
    Manchmal glaub ich wirklich, dass da im Oberstübchen nur zwei Gehirnzellen rumschwirren, von denen eine für die Lebenserhaltung zuständig ist und die andere irgendwie versucht, den ganzen Rest zu regeln und deshalb vor Überlastung ständig durchbrennt.

    Laurel Hightower - Below

    Addie ist nach ihrer Scheidung das erste Mal allein auf Reisen, um sich mit Freunden zu treffen. Nach einem beinahe Unfall lernt sie an der nächsten Raststätte Trucker Mads kennen, der den beinahe Crash beobachtet hat. Man ist sich schnell sympathisch und da Addie sich nachts unwohl auf der Straße fühlt, nimmt sie schnell das Angebot an, ihm einfach mit ihrem Wagen zu folgen. Man plaudert angeregt über Funk, doch dann passiert ein schrecklicher Unfall. Der Truck durchbricht ein Brückengeländer und stürzt in die Tiefe. Addie ist sich nicht sicher, wie es zu dem Unfall kommen konnte, war es wirklich nur das Wetter oder hattesie wirklich etwas auf der Brücke gesehen. Wild entschlossen ihrem neuen Freund zu helfen, beginnt sie den Abstieg zum Truck, zudem ist das Funkgerät im Truck ihre einzige Chance, Hilfe zu rufen. Doch schnell merkt sie, dass da noch etwas bei ihr und Mads in der Dunkelheit ist und es hat Hunger.

    Ich habe prinzipiell kein Thema damit, wenn Geschichten nicht alle Antworten geben und manches einfch ambivalent bleibt. Aber diese Novelle drückt sich vor jedem Erklärungsansatz und bei vier, fünf potentiellen Mysterien ist das etwas faul. Am Ende wird es nur eine mittelmäßige Erzählung, über eine Frau die sich von ihrer bisherigen Unterdrückung durch die Männer in ihrem Leben emanzipiert und die Horrorelemente und das Übernatürliche wird einfach im luftleeren Raum hängen gelassen.

    Note: 3,3

    Wobei mich da insbesondere die Frage umtreibt, ob auch der männliche Erzeuger dort eine positive Rolle spielt.

    Öm, der Stier darf kein artgerechtes Leben führen, sondern soll bitte im Verschlag weggesperrt werden, bis er aufs Phantom darf, oder wie?

    Sorry, aber ich komm grad aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus, ob der Frage.
    Ja, ich würd da jetzt besonders mit Hund auch nicht durchlaufen, aber ich finde diese Haltung so schräg und ehrlich gesagt unverschämt.

    sieht das eher nach "vorsätzlichem Ärger suchen" durch den Verantwortlichen aus?

    Da versucht jemand all seinen wirtschaftlich genutzten Tieren ein anständiges Dasein zu ermöglichen und der erste Gedanke its, dass er das tut, um die Touristen zu ärgern?
    Vielleicht sollte man sich und seine eigenen Interessen da einfach mal nicht so wichtig nehmen. Ich gehe jetzt schon seit bald 40 Jahren wandern und es ist eines meiner liebsten Hobbies, aber was sich da in den letzten Jahren gerade nach Corona in Sachen Anspruchshaltung und unverschämten Anforderungen an Anwohner und Co durch die Touris geändert hat, geht einfach auf keine Kuhhaut.
    Auch wenn TikTok und Co es einem gern vorgaukeln, die Welt dreht sich da draußen nicht nur um die eigenen Wünsche. Man ist Gast auf Flächen, die auch andere Pesonen, teils mit mehr Rechten daran, nutzen und daran sollte man sich vielleicht auch mal wieder erinnern.

    Erfahrungsgemäß geht es häufig schief zwei gleichgeschlechtliche Geschwister zu nehmen. Vor allem bei bestimmten Rassetypen.

    Woran liegt das?

    Warum gelingt eine Vergesellschaftung gleichgeschlechtlicher sich fremder Hunde häufig relativ problemlos, während es bei gleichgeschlechtlichen Geschwistern häufig schief geht?

    Tut es dass denn? Das gemeinsame Erwachsen werden von zwei gleichgeschlechtlichen Hunden habe ich immer als kritisch mit hohem Konfliktpotential erlebt.