Beiträge von nepolino

    Schwabbelbacke so cool. :applaus::bindafür: Ich freu mich so für dich, dass sowas wieder geht und überhaupt bist du das Beispiel für Hartnäckigkeit. :respekt:


    Also Frufolino Kopf hoch, manchmal dauert es einfach länger. :bussi: Das hat auch viel mit Grundlagen zu tun und manchmal muss man die halt erst aufbauen. Frag Tanja. Ich wäre echt nie nie so hartnäckig und geduldig gewesen. Ich hätte es hingeschmissen und was gemacht was mir leichter fällt/besser liegt. |)

    Ich hab nur das große Glück, dass schon mal mit 12-16 Jahre gelaufen, nur für mich, nie leistungsmässig aber irgendwie bleibt da Bewegungsgedächtnis und dann hab ich ja viele viele Jahre 60-70Std die Woche körperlich recht schwere Arbeit verrichtet, dass scheint eine recht unerschütterliche Grundkondition geschaffen zu haben. Also solche Dinge spielen einfach mit rein und dann gibt's auch schlicht noch Talent.

    Mexikaner schmecken eher leicht säuerlich. Gar nicht so wie die typische Salatgurke. Bei mir sind sie nie so richtig was geworden und ich mag sie nicht so sonderlich, daher hab ich das Projekt wieder verworfen. Tomatillos genauso. Die sind gut gewachsen aber irgendwie bin ich geschmacklich nicht mit warm geworden.

    Wicken werden bei mir leider auch nix. Ich wollte die auch immer so gern zum beranken habe aber keine Chance.

    Ja durchs permanent korrigieren ist es aushaltbar aber ich war immer fasziniert wie fix Ponys sich doch umorientieren. Von der vorletzten RB hat sie nachhaltig mitgenommen wie man sich drehen muss um den Menschen beim longieren auszuhebeln, die Idee bringt sie immer noch gerne an und von der letzten dass man beim ausreiten doch immer wieder in Wald laufen könnte weil Pony vielleicht pullern muss. :nicken:

    Und wenn ich sie dann frage ob sie ihre Gehirnzellen selber wieder sortiert oder ich helfen soll, wird empört geschnaubt. Man wird ja wohl fragen dürfen. :lol:

    Was man bei RB auch nicht vergessen darf, also zumindest bei mir war dass immer so, man darf deren reiterliche/bodenarbeitsmässige Schwächen jedes Mal korrigieren. Ich hab zwar trotzdem nie Geld genommen aber kann dass aus dem Grund durchaus verstehen. Der Tag nach RB war jedes Mal erstmal grade rücken vom Ponyhirn angesagt. :hust: Manchmal etwas nervig. Welche Farben sie für Ausrüstung anbringen ist mir dagegen völlig egal.

    Hat schonmal jemand von euch als Quereinsteigerin in der Pflege angefangen? Ich spiele mit dem Gedanken.. bin jetzt 52 Jahre alt und träum schon länger davon, aber ich habe mich nie getraut. Jetzt gerade habe ich aber ein "wenn nicht jetzt, wann dann" Gefühl. So dieses "vielleicht sollte diese Tür zu gehen, damit eine neue Tür aufgeht". Aber Pflege? In meinem Alter?

    Bei meiner Nachbarin ist jetzt gerade eine Frau, die als Quereinsteigerin angefangen hat. Sie bietet eine Art Allround-Hilfe. Sie wird vom Pflegegeld der Nachbarin stundenweise bezahlt.
    Sie macht alles, fährt die Nachbarin zum Arzt, sitzt mit ihr in einem Café, geht für sie einkaufen oder mit ihr einkaufen, wäscht die Wäsche, bringt ihr etwas zu essen oder sie kochen gemeinsam - was halt so anfällt. Auch mal einfach quatschen. Aber keine gesundheitliche Versorgung/Pflege im eigentlichen Sinn. Sie ist fast jeden Tag hier und macht mal nur eine Stunde, mal den halben Tag.
    Ich finde das Konzept total schön, sie ist in bisschen wie eine bezahlte Freundin/gute Bekannte.

    So richtig beschäftigt habe ich mich damit noch nicht, aber die Frau ist einfach total sympathisch und macht ihren Job richtig gut (wenn auch erst seit kurzer Zeit) und ich schätze sie auch auf Ende 40, Anfang 50.

    Sie gehört irgendwie zu diesem Komplex, wie ich ihrer Autoaufschrift entnehmen konnte. Und da gibt es auch Fortbildungen und so... vielleicht schnuppere doch einfach mal da rein, bestimmt gibt es viele ähnliche Möglichkeiten und man kann erst mal rausfinden, was man so will.
    Ich stelle mir so eine Alltagsbegleitung total sinnstiftend vor.

    https://hilfeladen.net/

    Genau so Alltagsbegleitung wäre als Quereinstieg gut machbar oder auch in der Behindertenassistenz ist keine Kenntnisse meist kein Problem- und es ist körperlich iaR leichter als eben zb Schichtdienst im Heim.

    Ich habe gestern bzw heute raus gefunden warum es sich lohnt Transporter als Wohnmobil umzutragen. |) So wirklich eklatante Vorteile hatte ich da nie gesehen, Steuer, Versicherung und Co. Aber wenn dich der ADAC auflesen muss und es um den Rücktransport nach Hause geht, dann geht es um Wirtschaftlichkeit. Wusste ich auch nicht. Und ihr Gehadere dass Auto ja wohl älter und mehr Kilometer hab ich damit abgebügelt, dass er als Wohnmobil mit der Ausstattung ohne Probleme für 10-12.000€ verkaufbar wäre und sie mir doch erstmal das Gegenteil beweisen müssen. Wie gut, dass Wohnmobilmarkt so subjektiv geprägt ist. Diskussion gewonnen, morgen wird er nach Hause gebracht. :hurra:

    Ich musste grad lachen bei dem Artikel. Bzw dem Video dazu. :hust: Irgendwie scheint es immer wieder Versuche zu geben diese Hund/Mensch Sache in Formen zu pressen. Erklärbar zu machen für nicht Hundemenschen. Ich glaube dass ist einfach nicht wirklich erklärbar. Leidenschaften sind Leidenschaften, egal ob jetzt für Hunde oder Briefmarken. Die sind nicht rational, die sind nicht erklärbar, die sind einfach da.

    Wer sich einen Hund anschafft weil er Treue und Loyalität will oder weil das halt zu heiler Familienidyille dazu gehört, dem rate ich eher mal genauer zu schauen, woran es ihm im Leben fehlt, denn dass wird ein Hund nicht kitten können. Den werden ganz wahrscheinlich die Nachteile arg stören und für den Hund ist das dann eher traurig weil er halt nur so geduldet ist.

    Dieser Satz "..Machtdynamik.. Die Besitzer treffen die Entscheidungen und die Hunde stellen sie nur selten in Frage.." :lol: Ich sollte wohl keine Strassenhunde mehr anschaffen. Besonders keine mit Herdenschutzeinschlag. :hust: Dieses Tier diskutiert aus Prinzip. Einfach weil es lustig ist und vielleicht reg ich mich ja auf und nenne sie schlimmer Hund. xD