Das ist doch völlig normal. Ich könnte dir ad hoc noch so eine Strecke zeigen. Aber ob die beschildert ist- nie drauf geachtet.
Beiträge von nepolino
-
-
Aber Himmel wie kommt man denn auf so Ideen? Also auch ganz unabhängig von den Hunden? Ok letztens musst ich mich auch an Feldrand lang schlängeln aber da ist eigentlich ein Weg, er war nur irgendwie mitgefeldet worden.
Aber doch nicht durchs Getreide/den Mais. Und auch über Wiesen geht man doch nicht. Und wenn es sich wirklich gar nicht vermeiden lässt, weil verritten oder was auch immer, doch bitte im Schritt um Grasnarbe nicht zu arg zu strapazieren. Unglaublich..
Und Dankeschön.
Ich freu mich immer einfach über die Hunde. Sie machen so einen guten Job und es ist total easy mit ihnen. Jeder geht seines Weges und dann ist doch gut.
-
Ich versuch sie ja nicht zu oft zu stören, doch die Heide ist sehr zentral im Wald, 1x die Woche komm ich doch vorbei und irgendwie nach 3? 4? Sommern kennt man sich eh schon.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Ich finde die Joulezahl macht auch noch Unterschied.
Aber egal wie, es ist unangenehm. Ich muss mich beim Zaun bauen immer arg bemühen an den Litzen anzufassen. Ich weiß der Strom ist aus aber ja..
Ich hab auch 5Joule Ausgangsleistung und dazu die knapp 11kV. Hessa, dass morgens, da biste wach. Und der Tag ist gelaufen.
Aber so soll es den Wölfen ja auch gehen. Und gefährlich ist es nicht, weder für Pferd noch Menschen. Bei mir hat es nur auch schon zaununtreue Pferde geheilt.
-
Warum?
Das ist was man bei Wölfen drauf haben sollte, wäre auch bei den Rindern empfehlenswert. Ich hab 10-11 drauf, extra nochmal neues Gerät weil das alte nur 5-6 brachte. Mit Netzen werdet ihr die Schlagstärke wahrscheinlich nicht bekommen, jedenfalls nicht wenn ihr einige aneinander hängt aber empfehlenswert ist das trotzdem, weil es eine gute erste Durchschlupfbarriere ist. Ich habe bei mir Wildschutzzaun um die Koppel, das darf man aber nicht überall weil halt Festzaun.
-
Schwabbelbacke so cool.
Ich freu mich so für dich, dass sowas wieder geht und überhaupt bist du das Beispiel für Hartnäckigkeit.
Also Frufolino Kopf hoch, manchmal dauert es einfach länger.
Das hat auch viel mit Grundlagen zu tun und manchmal muss man die halt erst aufbauen. Frag Tanja. Ich wäre echt nie nie so hartnäckig und geduldig gewesen. Ich hätte es hingeschmissen und was gemacht was mir leichter fällt/besser liegt.
Ich hab nur das große Glück, dass schon mal mit 12-16 Jahre gelaufen, nur für mich, nie leistungsmässig aber irgendwie bleibt da Bewegungsgedächtnis und dann hab ich ja viele viele Jahre 60-70Std die Woche körperlich recht schwere Arbeit verrichtet, dass scheint eine recht unerschütterliche Grundkondition geschaffen zu haben. Also solche Dinge spielen einfach mit rein und dann gibt's auch schlicht noch Talent.
-
Mexikaner schmecken eher leicht säuerlich. Gar nicht so wie die typische Salatgurke. Bei mir sind sie nie so richtig was geworden und ich mag sie nicht so sonderlich, daher hab ich das Projekt wieder verworfen. Tomatillos genauso. Die sind gut gewachsen aber irgendwie bin ich geschmacklich nicht mit warm geworden.
Wicken werden bei mir leider auch nix. Ich wollte die auch immer so gern zum beranken habe aber keine Chance.
-
Ja durchs permanent korrigieren ist es aushaltbar aber ich war immer fasziniert wie fix Ponys sich doch umorientieren. Von der vorletzten RB hat sie nachhaltig mitgenommen wie man sich drehen muss um den Menschen beim longieren auszuhebeln, die Idee bringt sie immer noch gerne an und von der letzten dass man beim ausreiten doch immer wieder in Wald laufen könnte weil Pony vielleicht pullern muss.
Und wenn ich sie dann frage ob sie ihre Gehirnzellen selber wieder sortiert oder ich helfen soll, wird empört geschnaubt. Man wird ja wohl fragen dürfen.
-
Was man bei RB auch nicht vergessen darf, also zumindest bei mir war dass immer so, man darf deren reiterliche/bodenarbeitsmässige Schwächen jedes Mal korrigieren. Ich hab zwar trotzdem nie Geld genommen aber kann dass aus dem Grund durchaus verstehen. Der Tag nach RB war jedes Mal erstmal grade rücken vom Ponyhirn angesagt.
Manchmal etwas nervig. Welche Farben sie für Ausrüstung anbringen ist mir dagegen völlig egal.
-
Hat schonmal jemand von euch als Quereinsteigerin in der Pflege angefangen? Ich spiele mit dem Gedanken.. bin jetzt 52 Jahre alt und träum schon länger davon, aber ich habe mich nie getraut. Jetzt gerade habe ich aber ein "wenn nicht jetzt, wann dann" Gefühl. So dieses "vielleicht sollte diese Tür zu gehen, damit eine neue Tür aufgeht". Aber Pflege? In meinem Alter?
Bei meiner Nachbarin ist jetzt gerade eine Frau, die als Quereinsteigerin angefangen hat. Sie bietet eine Art Allround-Hilfe. Sie wird vom Pflegegeld der Nachbarin stundenweise bezahlt.
Sie macht alles, fährt die Nachbarin zum Arzt, sitzt mit ihr in einem Café, geht für sie einkaufen oder mit ihr einkaufen, wäscht die Wäsche, bringt ihr etwas zu essen oder sie kochen gemeinsam - was halt so anfällt. Auch mal einfach quatschen. Aber keine gesundheitliche Versorgung/Pflege im eigentlichen Sinn. Sie ist fast jeden Tag hier und macht mal nur eine Stunde, mal den halben Tag.
Ich finde das Konzept total schön, sie ist in bisschen wie eine bezahlte Freundin/gute Bekannte.So richtig beschäftigt habe ich mich damit noch nicht, aber die Frau ist einfach total sympathisch und macht ihren Job richtig gut (wenn auch erst seit kurzer Zeit) und ich schätze sie auch auf Ende 40, Anfang 50.
Sie gehört irgendwie zu diesem Komplex, wie ich ihrer Autoaufschrift entnehmen konnte. Und da gibt es auch Fortbildungen und so... vielleicht schnuppere doch einfach mal da rein, bestimmt gibt es viele ähnliche Möglichkeiten und man kann erst mal rausfinden, was man so will.
Ich stelle mir so eine Alltagsbegleitung total sinnstiftend vor.Genau so Alltagsbegleitung wäre als Quereinstieg gut machbar oder auch in der Behindertenassistenz ist keine Kenntnisse meist kein Problem- und es ist körperlich iaR leichter als eben zb Schichtdienst im Heim.