... wenn Du den Thread-Titel "Fragen zur BH" siehst, und nicht an Kleidung denkst...
Beiträge von anymouse
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Aber mal ehrlich, den bösen, bösen Wolf gibt's nicht.
Kommt drauf an, aus welcher Sichtweise:
http://www.gruppe-wolf.ch/index.php?page=2&item=90Für Schäfer, Renhirten und Jäger irgendwie schon -- wobei es da um die Tiere geht.
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Mal ein paar Definitionen, hier aus dem Thread:
Der Tierquäler-Vermehrer:
ZitatVermehrer sind Leute die aus reiner profitgier hunde in käfigen halten und jedes mal die hünding decken lassen sobald sie läufig ist. Diese Hunde leben in keinen schönen verhältnissen und kennen meistens nur ihre Box und mehr nicht.
ZitatFür mich ist ein Vermehrer jemand, der Hunde "züchtet" nur um mit ihnen Geld zu verdienen. Die Hunde sind ihm dabei völlig egal und er lässt die Hündin sooft wie möglich zu.
Der Anti-Zucht-Vermehrer:
ZitatJeder der Hunde "vermehrt" sprich nicht nach einem bestimmten Zuchtziel selektiert und keine Gesunheitstests bei seinem Hund machen lässt isn Vermehrer
ZitatEin Vermehrer ist jemand, der NICHT in Generationen denkt, wie es ein Züchter tun sollte, sondern eben nur "einfach" drauflos vermehrt - egal, aus welchen Gründen und in welchem Verein.
Möglicherweise gibt es -- je nach Sichtweise -- unterschiedliche Definitionen von "Vermehrer".
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Mal noch ein paar Situationen: Alles Vermehrung?
- Der Ups-Wurf beim Züchter
- Der Ups-Wurf in der privaten Familie
- "Osteuropäische Massenerzeugung der übelsten Sorte"
- Der (geplante) Bauernhof-Wurf a la "Einmal im Leben werfen lassen"
- Verpaarung außerhalb eines Zuchtvereins
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So als Nachtrag von mir:
Mein Vater hat das mit Surfstick und Laptop auch geschafft, und ist auch ein ziemlicher Computer-DAO.
Das sollte also wirklich kein Problem sein.
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Zuhause:
- Kannen-Menge: Normales Pulver aus dem Discounter und eine Kanne per Hand aufbrühen
- Tassen-Menge: Senseo-Maschinchen mit Discounter-Pads
- Manchmal Espresso-Kännchen auf der Herdplatte
Bei Eltern:
- Richtiger(!) Kochkaffee im Wasser- äh Kaffee-Kessel aufkochen lassen, und den oberen Teil dann abtrinken (Prütt-Gefahr bei den späteren Tassen)
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Übersehe ich irgendwelche wichtigen Vorteile eines Käfigs?
- Bei einem kleineren Hund fliegt der im Falle des Unfalles nicht so stark und im ganzen Kofferraum herum.
- Du kannst den Kofferraum neben dem Käfig nutzen, ohne den Hund zu gefährden.
- Du kannst auch die Kofferraumklappe öffnen und offen stehen lassen, ohne das der Hund abhauen kann (ich habe auf dem Supermarktparkplatz in Mora/Schweden viele Kombis mit offenem Kofferrraum gesehen, wo Herrchen/Frauchen einkaufen waren).
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Zurrgurte? Sonstige Mittel zur Ladungssicherung?
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Punkt 1: Du brauchst (noch?) einen Nachweis über einen Mindestwert für den Tollwut-Titer. Dieser muss ca. 4 Monate (Noch mal genau nachforschen!) nach der letzten Tollwutimpfung gemacht werden, da braucht man also viel Zeit, vor allem wenn es beim ersten Mal nicht reicht. Kurz vor der Einreise mussten wir nochmal eine Wurmkur verabreichen, und bei der Einreise haben wir beim Zoll angehalten und die Papiere vorgezeigt. Ließ Dich am besten selbst noch mal in die Rechtsvorschriften ein -- vor allem könnte es sein, dass sich dort etwas geändert hat.
Okay, da hat sich mächtig was geändert, und zwar zum leichteren: Schwedische Einreisebestimungen
Und unten gibt es noch ein paar andere Threads zum Thema "Schwedenreise".
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Punkt 1: Du brauchst (noch?) einen Nachweis über einen Mindestwert für den Tollwut-Titer. Dieser muss ca. 4 Monate (Noch mal genau nachforschen!) nach der letzten Tollwutimpfung gemacht werden, da braucht man also viel Zeit, vor allem wenn es beim ersten Mal nicht reicht. Kurz vor der Einreise mussten wir nochmal eine Wurmkur verabreichen, und bei der Einreise haben wir beim Zoll angehalten und die Papiere vorgezeigt. Ließ Dich am besten selbst noch mal in die Rechtsvorschriften ein -- vor allem könnte es sein, dass sich dort etwas geändert hat.
2010 waren wir auch mit Hund in Mittelschweden -- Dalarna. Zu der Zeit (Brut- und Setzzeit) ist leider in den Wäldern Anleinpflicht. Maulkorb haben wir aber nicht gebraucht. Denke auch an gutes Mückenzeug -- die können um die Zeit zur Plage werden.
Drei Wochen sind ja nicht so viel :) für das große Land, da sollte man sich schon etwas bestimmtes Gebiet auswählen. Da empfehle ich eher Mittelschweden -- das finde ich einerseits am schwedischsten, und ist nicht so weit weg. Wenn man es etwas weiter mag, kann man noch gut ins Fjäll fahren, ist recht nah, aber schon ähnlich zum Norden.
Entscheide Dich auch für eine geeignete Anreise. Plane dabei neben den reinen Fährkosten auch die Zeit und Auto-Fahrkosten ein, und vergleiche die Preise (vor allem entsprechend der Saison, es gibt auch sowas wie Früh-Bucherrabatte) und Hundetransportbedingungen.
Kurzzeitiges "Wild"-Campen ging vor einigen Jahren noch gut, wenn man mit der Wahl des Stellplatzes etwas Mühe gab.