Nochmal:
In welcher Kommune (Gemeinde, Stadt, Kreis) ist der Vorfall passiert? Zu welchem Bundesland gehört sie?
Es gibt nämlich deutliche Unterschiede im Recht!
Nochmal:
In welcher Kommune (Gemeinde, Stadt, Kreis) ist der Vorfall passiert? Zu welchem Bundesland gehört sie?
Es gibt nämlich deutliche Unterschiede im Recht!
ZitatBisher kann ich nicht herauslesen, dass die junge Hündin bei einem TA vorgestellt wurde, lediglich die Schramme wird genannt.
Das mit dem TA habe ich auch nicht behauptet. Aber zwischen "Jagen" und "Jagen mit Verletzung" (wobei ich auch eine Schramme als, wenn auch leichte, Verletzung betrachte) ist schon ein wesentlicher Unterschied.
Zitat
Alleine das reine niederschreiben
hier im Thema, macht doch einen Hund -auch kein Polizeihund- zu einem bereits auffälligen Hund
Stimmt. Macht aber den Halter zu einem auffälligen Halter -- er ist halt mehrfach Leuten aufgefallen. Ich meinte nicht unbedingt "auffällig" im Sinne von Hundeverordnungen etc. (Gibt es dafür einen besseren Begriff?)
Zitat
Ist das eine ernsthafte Antwort?
Soll ich erst warten bis ein Hund ernsthaft verletzt ist? Werden diensthunde nicht auch Mannschaft gemacht? Wenn jemand seinen Hund nicht unter Kontrolle hat sollte man sein Hirn einschalten, auch ein Polizist!
Nicht der Hund hätte ordnungswidrig gehandelt , sondern der Halter. Wenn es sich nur um einen einmaligen Vorfall "Pöbeln ohne Verletzung" gehandelt hätte, wäre die Frage der Ordnungswidrigkeit schwierig, bzw. dies als Ordnungswidrigkeit zu belegen (Geht beim Pöbeln wirklich eine Gefahr aus oder nicht?). Da es sich aber (a) um einen Verfall mit Verletzung und (b) wohl einen bereits auffälligen Hund handelt, ist es etwas anderes.
Es fehlen aber wichtige Infos: In welcher Kommune (Gemeinde, Stadt, Kreis) ist der Vorfall passiert? Zu welchem Bundesland gehört sie?
ZitatWir fahren im August nach Schweden.
Habt ihr im Restaurant gegessen? Habt ihr es mit Hund mal probiert?
Einmal; wir haben aber draußen auf der Terrasse gesessen. Es war ein nicht gut besuchtes Imbissrestaurant eines Waldmuseums, die Besitzer hielten selber einige Malamuts, und ich meine, einer von beiden war Ausländer (Deutsche/r). Ansosnten hatten wir immer in der Hütte gegessen.
Es gibt ja noch andere (gute) Anschnallgeschirre mit Varianten auch für große Hunde. Mir fällt Allsafe von Kleinmetall ein, Hunter hat was im Angebot, und es sollte noch ein paar weitere geben.
Alternativ könntest Du mal über eine Variante mit immer umgeklappter oder sogar entfernter Rückbank nachdenken. Vielleicht passt dann ein Gitter hinter die Vordersitze.
Zitat... sondern einfach nur ein schnöder Mischling.
Ah, exclusive Einzelzüchtung.
Zum Thema "Schweden mit Hund" gibt es ja schon einige Themen.
Wichtigster Punkt sind die Einreiseformalien für den Hund: gültige Tollwutimpfung und noch einiges. Da hat sich in den letzten zwei Jahren einiges getan (z.B. Wegfall der Titerbestimmung), also schau nach, dass die Infos aktuell sind.
Der zweite Punkt ist, wo (oder was) man machen möchte. Schweden ist groß, und Urlaub am Meer im Süden ist was anderes anderes als im Norden Lapplands.
Zur Anreise: Flug mit Hund ist (wenn nicht gerade Taschengröße und damit Kabinentauglich) immer ein leichtes Problem, daher würde ich hier eher zum Land- und Seeweg raten.
Welcher Weg der günstigste ist, hängt von vielen Faktoren ab:
Man kann schlecht allgemein sagen, welches der günstigste Weg ist, das muss nicht der preistwerteste sein!
Die Wahl zwischen Zelt und Ferienhaus ist sehr individuell. Wobei Zelt nicht immer Campingplatz bedeutet, wenn man sich anständig benimmt.
Vor drei Jahren waren wir mit einem Hund ungefähr die gleiche Rute unterwegs, nur statt der Brücke die Fähre Helsingør-Helsingborg.
Zu Puttgard-Rødby:
Bei der Buchung hatten wir den Hund angemeldet --- meine ich, jedenfalls habe ich ihn bei einer entsprechenden Frage nicht verschwiegen; ob es die Frage gab, weiß ich aber nicht). Letztes Jahr in Dänemark sind wir spontan gefahren,
Während der Überfahrten (Hin- und Rückfahrt) haben wir den Hund mit an Deck genommen. Gesessen hatten wir im Freien (Außenbereich/Sonnen- bzw. Regendeck :) ). Wir waren auch nicht die einzigen.
Zur Einreise nach Schweden:
Nach der Fähre bei der roten Spur vor dem Zoll gehalten, und mit den Papieren (damals brauchte man noch den Titer-Test) ohne Hund zum Zoll gelaufen und diese einer der Zöllnerinnen gezeigt (nachdem wir eine gefunden hatten). Die hat sie durchgesehen, und dann gesagt, wir sollten bei ihr vorbeifahren. Haben wir gemacht, sie hat uns durchgewunken und flüchtig beim Vorbeifahren in den Wagen geschaut.
---
Wo soll es denn hingehen?
Hm, wie lautet denn der Rest der Formel?
Mal etwas anders aufgeschrieben:
);
)
ZitatMomentan ist von Frederikshaven nach Goeteborg eine Option.
Ah, die Hausfähre meiner Eltern ![]()
Ist in der Tat weit oben, aber meine Eltern wollten dann noch weiter hoch, also passt es.
Vielleicht mal als Anreiz, warum es gerade diese ist:
* Kann mit passender Frühbuchung + Economy recht günstig sein,
* die 3,5h Dauer reichen für eine gute Mütze Schlaf (nützlich, selbst wenn man mit mehreren Fahrern fährt), sind aber auch nicht so lang, dass es eine Kabine sein muss
* Die Fähre liegt recht günstig auf der Fahrt (etwa Halbzeit), danach also mit recht gut erholt weiter.
* Die Autobahn in Dänemark ist etwas schneller (130 zu 110) als normale Autobahnen in Schweden (wobei die analoge Schwedenverbindung Malmö - Göteborg mittlerweile auch gut ausgebaut ist und teilweise auch 130 erlaubt).
P.S.: Meine Eltern meinen, dass Autofahren in Dänemark und Schweden entspannter ist als Deutschland.
Nachtrag eigene Erlebnisse: Wir haben lieber mit Hund die Strecke Fehmarn-F-Rödby - Auto - Helsingör-F-borg- Auto - Göteborg genommen, da wir nicht wussten, wie die lange Autofahrt auf unsere ältere Hundin wirkt; da kann man schnell mal eine Pause machen. Mittlerweile würde ich da aber auch Fredrikshavn-Göteborg in Betracht ziehen.