Beiträge von Wonder2009

    Heute morgen hatte ich einen unerklärlichen Motivationsschub. Ich laufe sonst immer irgendwas zwischen 5 und 8 km.

    Heute hatte ich die schlaue Idee, mal zu probieren, ob ich 20 km schaffe.

    Von der Luft her ging’s super. Ab km 15 haben die Waden gestreikt, aber ich habe es durchgezogen 💪

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    Ich würde dich auch dringend zu einem Trainer raten, der sich das ganze vor Ort anschaut. Sowas kann man nicht auf die Entfernung beurteilen und Tipps geben.

    Dennoch finde ich bedenklich, dass viele doch eher dafür aussprechen, dass die Tochter ihr Verhalten dem Hund gegenüber ändern soll. Sicher muss es da Regeln geben. Aber ich finde immer, der Hund wohnt bei euch und muss sich in erster Linie mittels Training an euch anpassen, nicht umgekehrt.

    Kann ich definitiv nicht so bestätigen. Liegt nicht immer am Menschen.

    Ich kenne mehrere Pudelmixe und auch Staffs und co aus dem Training.

    Und davon wirklich bemühte Leute, die garnicht so viel falsch machen. Und trotzdem entwickeln sich gewisse Rassen schwieriger, auch wenn man als Besitzer vieles richtig macht. Geht man mit gleichem Engagement an die Erziehung eines Pudels oder Retrievers, wird der meist doch ein netter Begleiter.

    Aber natürlich muss einiges falsch gelaufen sein, damit es so aus dem Ruder läuft, dass ein Mensch dadurch zu Tode kommt.

    Mich stört nur diese „es liegt immer am Menschen, der den Hund böse macht“ Mentalität. Nein, es gibt Hunde, die sind einfach „Arschlöcher“.

    Beim Mittelschnauzer habe ich auch immer den Eindruck, die sind nicht Fisch, nicht Fleisch. Sie sind nicht wirklich groß, aber eben auch keine kleinen Hunde.

    Dadurch, wenn einem die Optik eines Schnauzer gefällt, greifen viele entweder zur großen oder zur kleinen Variante. So ist zumindest mein Eindruck.

    Ich halte Zwergschnauzer für richtig richtig gute Familienhunde. Riesenschnauzer kenn ich zu wenig und Arielle ist da nicht sehr repräsentativ. Sie ist vom Verhalten kein typischer Schnauzer. Wie die Riesenschnauzer aus Nichtarbeitslinien so sind, weiß ich nicht. Habe die aber eher als gemütlich kennen gelernt (flüchtiges Kennenlernen). Aber gemütlich für mich ist vielleicht immer noch sportlich für manch anderen.

    Ich liebe Seniorenbilder 🥰

    Hier meine Ambi mit fast 12 Jahren

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    Ok das habe ich vermutet. Sturheit wird beim Schnauzer oft mit mangelnder Erziehung gleichgesetzt, bzw. als Ausrede genommen.

    Passiert natürlich häufig, wenn ich zu motivationsbasiert und bestechend arbeite. Also immer einen Keks anbiete, für den der Hund irgendwas machen soll.

    Da ich so nicht mit meinen Hunden arbeite, fällt die Sturheit nicht so auf.

    Wirklich stur habe ich in meinem Umfeld nur einen Husky empfunden. Aber auch der tut unterm Strich, was er soll. Motivieren kann man den aber kaum.

    Das Gefühl habe ich auch.

    Kenne aber eben auch nur unsere 3 Zwerge und einen Riesen.

    Gegen meinen Riesenschnauzer ist sogar mein Mali stur 😂

    Was genau empfindet ihr eigentlich als stur? Bzw wo haben die Schnauzer seinen eigenen Kopf und muss etwas als sinnvoll empfinden?

    Ist wirklich ernst gemeint ...

    Ich gebe meinen Hunden im Alltag Kommandos, die führen sie aus ohne wenn und aber.

    Im Rahmen der Beschäftigung mache ich ja eh, was dem Hund auch Spaß macht.

    Also wo genau haben Schnauzer gern ihren eigenen Kopf?