Hallo,
Ich habe da mal wieder eine Frage an euch. Es geht um die Hündin meiner Mutti. Es ist genau wie meiner, ein Zwergschnauzer, Debby heißt sie. Meine Mutti wohnt ca 200 km von mir entfernt.
Ich wünsche mir nichts mehr, wie einen zweiten Hund, das geht aber im Moment noch nicht. Ich weiß auch nicht genau, ob ich das dann mit Beruf und Hundesport und so weiter alles schaffe. Da dachte ich, es wäre eine Art Test, wenn ich mir die Debby zu mir hole, natürlich nur für einen begrenzten Zeitraum.
Die Debby kennt mich sehr gut, bevor ich von zu Hause ausgezogen bin, war ich ihre Bezugsperson. Auch jetzt hängt sie noch sehr an mir (ich wohne schon seit 2,5 Jahren nicht mehr daheim).
Jetzt habe ich mir gedacht, ich nehme Debby ab und an zu mir und mach mit ihr auch aktiv Hundesport. Ich hatte sie vom 2. bis 30. Januar bei mir und habe für die BH trainiert. Jetzt ist sie wieder bei meiner Mutti. Ich haber dann vor, sie Ende März zu mir zu holen und dann BH zu machen und ein paar Turniere zu laufen. Wie lang sie da bleibt, weiß ich noch nicht. Aber es wäre für mich schon ein Test, wie ich das alles schaffe mit den zwei Hunden. Ich denke sie würde dann so 2 bis 3 Monate da bleiben.
Nun zu meiner Frage: Ist das zu viel Stress für die Hunde? Dazu muss ich sagen, bei meiner Mutti lebt Debby mit einer Schäferhündin (Jossi) zusammen. Jossi freut sich schon sehr, wenn Debby wieder da ist, aber das ist eher einseitig und Jossi kommt ganz gut ohne Debby klar.
Debby und mein Wonder verstehen sich prima, vielleicht ja zu gut. Wonder ist der geborene Zweithund. Sie kuscheln und spielen zusammen. Binden sie sich durch mein "Experiment" zu eng aneinander, oder kommen die dann auch wieder ohne einander klar? Ich möchte ja jetzt nicht für Stress bei allem Beteiligten sorgen.