Beiträge von Cassiopeia88

    Völlig OT, für @WorkingDogs

    Ein Traum für jeden "Normal"Hundehalter und eine Herausforderung für den Sportler :star_struck:

    Ernstgemeinte Frage, ist es als Normalo echt ein Traum einen unsicheren Hund zu haben? Finde ich erschreckend.

    Ich spielte auf diese Aussage an:

    Sie ist in einer Familie aufgewachsen und dort als Familienhund einfach mitgelaufen. Mit ihr (sportlich) gemacht wurde nichts. Sie kann stubenrein, in der Stadt an der Leine laufen, lieb zu Kindern und anderen Tieren sein und das war’s auch schon so ziemlich.

    Und ja, so liest es sich doch wie ein toller Hund. Dass ihr Biss oder Mut oder was auch immer für den Sport fehlt und sie was das angeht eher zu unsicher ist, ist doch keine grundsätzlich einschränkende Charaktereigenschaft.

    Man kann die Kirche auch mal im Dorf lassen

    Ich habs mich nicht getraut, zu schreiben, seh es genau so wie flying-paws .

    Verstehe den ganzen Kauf- und Bastelaufwand nicht, den man da investieren will.

    Mal zum Vergleich: habe heute Morgen auf der Spazierrunde einen (!) Trockenfutterbrocken in eine ungemähte Wiese geworfen. Nouska konnte ungefähr die Richtung erahnen, wo genau es gestürzt ist oder in welcher Höhe es hängen geblieben sein mag, blieb verborgen. Hab sie suchen geschickt und sie hat die ca. 10qm abgesucht und schlussendlich erfolgreich gefunden.

    Klar gehört da n bissl Training dazu und man fängt nicht gleich mit "such die Nadel im Heuhaufen" an, aber selbst die 10qm sind ja prinzipiell nix für einen Hund, der halbwegs systematisch ne Fläche absuchen bzw. mit z.B. Handzeichen dirigiert werden kann, falls der HUnd auf völlig falscher Fährte ist.

    Und dafür brauchts nix an Equipment.

    Als Nachbar fänd ich es vermutlich maximal nervig, als Ortsunkundiger würd ich mich erschrecken, aber grundsätzlich denk ich mir: schade, dass die Hunde kein besseres Hobby haben, aber nicht mein Zirkus, also auch nicht meine Affen.

    PS: von wegen Gedanken darum machen, was man damit anrichtet: was richtet man damit an? Du meinst, anderen nen Schrecken einjagen bzw. Hunde/Menschen in Panik versetzen? oder meinst du was anderes?

    Hallo!

    Wie schön, dass du eine Beschäftigung gefunden hast, die deinen Hund so erfreut.

    Ich selber finde, dass diese Teppiche und Puzzle eher was mit Belohnungsaufschub und im besten Fall mit Kniffelei zu tun haben, als mit Nasenarbeit. Die Frage ist ja eher: "wie komme ich dran?", und nicht "wo ist der Keks?".

    Aber was Geschnüffel angeht, kann man sich schon selber "ausbilden".

    Vielleicht ist auch Zielobjektsuche was für euch? Da gibt es ein schönes Buch von Thomas Baumann, aber auch einen ZOS-Thread hier im Forum, wenn du dich mal damit beschätigen magst. Das ist dann wirklich Nasenarbeit.

    Ich finde das "laut" drüber Nachdenken hier im Strang recht hilfreich, vielen Dank euch und vor allem dir she-ra81 für den Start.

    Vermutlich wird es mit der Pulsfequenz zusammenhängen, ich find das teilweise noch echt schwer, da im "grünen" Bereich zu bleiben. Ich bin schon gefordert, den Puls immer wieder auf <170 zu bekommen. Noch niedriger und ich würde nur gehen.

    Verspannungen (deswegen habe ich ja überhaupt erst angefangen mit dem Laufen) tragen sicherlich auch was dazu bei.

    Und ich habe eh häufig mit Kopfschmerzen oder auch Migräne zu tun, ggf. liegt es also nicht nur am Laufen an sich sondern es hätte ohnehin Kopfweh gegeben.

    Ich werde aber mal verstärkt auf die Herzfrequenz konzentrieren und die Auswirkungen auf den Schädel beobachten.

    Ich war heute gleich früh laufen, ging ganz gut, auch vom Spaziergängeraufkommen her.

    Nouska hat mich artig und locker begleitet, das ist auch immer wieder eine Freude.

    Meine gesteckte Route hatte 4,5km, ich hatte keine Lust dann noch nen extra-Schlenker hinzulegen, obwohl es heute dann wohl für die Bestzeit auf 5km gereicht hätte.

    Die erreiche ich dann vielleicht am Donnerstag zum Campus Run.

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    Bissl nerven tun mich die doch recht regelmäßig auftretenden Kopfschmerzen nach dem Lauf. Dauert immer so ne halbe Stunde bis Stunde hinterher und dann hab ich Kopfschmerzen.

    Ich versteh absolut was ihr meint. Aber ich hab das Gefühl, es geht nicht um wirklichen Dreck. Sondern den Ekel vor der Vorstellung, dass die Pfoten, die vorher durch den Flur gelaufen sind, jetzt auf dem Sessel sitzen. Oder eben der Bart was ekeliges berührt haben kann.

    Allein diese Vorstellung scheint ja zu reichen, damit es ein Problem gibt.

    ja, das denke ich auch. Und das sieht für mich nicht aus wie ein Thema für ein Hundeforum. Sondern eher für einen Menschenpsychologen.