Beiträge von Cassiopeia88

    Nen Termin mit nem Dermatologen scheint mir erstmal ein guter Anfang - wie schade, dass dein TA dich da so allein mit lässt. Wenigstens Optionen aufzeigen wäre schon mal nicht verkehrt.

    Der Dermatologe kann dann auch direkt schauen, ob die evtl. vorhandenen Wunden schon mit irgendwelchen sekundären Keimen o.ä. besetzt sind, die den Juckreiz weiter erhöhen.
    Dauernder Juckreiz ist jedenfalls eine Qual, die es deinem Hund sehr schwer machen kann, überhaupt klare Gedanken zu fassen, zur Ruhe zu kommen und ausreichend zu schlagen (kann ich dir als ehemals betroffener Mensch sagen!).

    Du solltest die weitere Behandlung also nicht auf die lange Bank schieben, finde ich.

    Ich merke, dass er Zuhause schwer zur Ruhe kommt. Ich weiß nicht woran das genau liegt, Allergie, Pubertät, fehlende Struktur/Führung .. ?
    Alles ein Teufelskreis ..

    Na denn: auf auf und was tun!
    Vom Bedauern und Warten wird es nicht besser. Wende dich an einen Fachtierarzt, mache einen Termin und stelle dort deine Fragen bzw. berichte, was du an Auffälligkeiten beobachtest!
    Erst mit Beginn einer vernünftigen Therapie (Hinweise gab es ja von angelsfire) wirst du sehen, ob die Unruhe Zuhause und auch draußen mit den Allergien zusammenhängt oder nicht.

    Ich denke nicht, dass ich mich trotzdem von meinem Hund hin- und her zerren lasse. Zudem läuft ER mittlerweile, phasenweise entspannt an der Leine. Im Park und in der Hundeschule ist es dann aber wieder anders.

    Dann solltest du daran arbeiten, deinen Hund in für ihn stressigen Situationen besser zu unterstützen und ihn da anzuleiten, damit er ruhiger bleiben kann und dann nicht mehr an der Leine ziehen muss.
    Das Leineziehen ist ja nur ein Symptom, durch mehr Verbote und Druck im Kessel verbesserst du nichts, du erhöhst nur den Stress, der ja das Leineziehen erst anstößt. Klingt nach Teufelskreis? Ist auch einer.

    Nen Termin mit nem Dermatologen scheint mir erstmal ein guter Anfang - wie schade, dass dein TA dich da so allein mit lässt. Wenigstens Optionen aufzeigen wäre schon mal nicht verkehrt.

    Der Dermatologe kann dann auch direkt schauen, ob die evtl. vorhandenen Wunden schon mit irgendwelchen sekundären Keimen o.ä. besetzt sind, die den Juckreiz weiter erhöhen.
    Dauernder Juckreiz ist jedenfalls eine Qual, die es deinem Hund sehr schwer machen kann, überhaupt klare Gedanken zu fassen, zur Ruhe zu kommen und ausreichend zu schlagen (kann ich dir als ehemals betroffener Mensch sagen!).

    Du solltest die weitere Behandlung also nicht auf die lange Bank schieben, finde ich.

    Was für einen Allergietest denn? Über eine Blutuntersuchung?
    Was sagt denn der behandelnde Tierarzt dazu? Schlägt der eine Desensibilisierung vor? Wie werden die Symptome bislang behandelt, gibt es etwas zur Entzündunghemmung? Und wird es dadurch besser?

    Hallo Danny,

    wie habt ihr denn bislang Leinenführigkeit trainiert? Weiß dein Hund denn, dass er nicht ziehen soll?

    Aufregung/Stress ist auf jeden Fall ein Faktor, der das Ziehen verstärkt. Aber wichtig ist vor allem, dass der Hund weiß, was erlaubtes (und nicht erlaubtes) Verhalten an der Leine ist.

    Viele Grüße!