Beiträge von Cassiopeia88

    Testbild echt unglaublich, was dir da widerfahren ist!!

    Ich laufe recht regelmäßig, habe mich jetzt auf 6km hochge"kämpft" und bin recht zufrieden mit mir. Hab ja keinen Druck, will nur des Stressabbaus wegen laufen und den Hund mal in seinem Tempo bewegen. Ich plane schon, grundsätzlich die Strecken immer weiter auszudehnen, scheitere grad aber n bissl an der Umgebung. Runden im Park find ich lagweilig, ich würd am liebsten eine große Runde laufen, aber dann hab ich relativ viel Straße oder Plattenfußweg unter den Beinen, was mich nicht so anmacht.

    Um schicke Strecken (am Kanal) zu laufen, müsste ich so um die 10km hinkriegen. Evtl. muss ich mich mal überwinden, ne Teilstrecke zu gehen, dann erst mit dem Lauf zu beginnen und dann wieder zu gehen. Die Umgebung hier ist mir jedenfalls schon fad :dizzy_face:.

    Ich hab herausfinden können, dass meine Kopfschmerzen tatsächlich vom Wassermangel (bzw. dem Natriumüberschuss dann im Blut) zu kommen scheinen. 330ml jeweils vor und nach dem Lauf scheinen nicht zu reichen. Hab jetzt vorher immer ein Glas und hinterher 3-4 Gläser Wasser getrunken und hatte damit keine Kopfschmerzen mehr.
    Auch schön.

    Ich war bereits bei 2 verschiedenen TAs nur mal kurz zur Info.

    Wissen wir ja nicht! Das geht aus deinen Beiträgen nicht hervor.

    Was aber hervorgeht: dein Hund hat schon länger als ein paar Tage mit den Symptomen zu kämpfen und es gibt keine zufriedenstellende Untersuchung oder gar Diagnose und schon gar kein Handlungskonzept.

    Dass der Ton da ggf. mal etwas ausschlägt find ich nachvollziehbar.

    Man fühlt hier nämlich vor allem mit dem Hund mit in der Situation.

    3. Ich persönlich bin grade bei „komplizierten“ Rassen auch kein Fan von Haustierarzt. Daher haben wir zusätzlich einen Unverträglichkeitstest auf Bio Resonanz Basis gemacht. Man kann davon natürlich halten was man möchte aber ich denke schaden kann es nicht.

    Nur kurz noch mal 2 Cents zum Thema "kann nicht schaden" - doch. Während man sinnlose Therapieansätze ausprobiert, kann nichts sinnvolles stattfinden und Kratzen und Leid gehen weiter. Meine Meinung dazu ist also durchaus, dass es schaden kann.

    Daher von mir noch eine Stimme für "Dermatologen aufsuchen".

    Alles Gute euch!

    Wenn es unbedingt ein Schäfer sein soll, kann ich mir vorstellen, dass ein Weißer Schweizer durchaus bei euch glücklich sein kann.

    Sollte aus ner guten Zucht sein (ich empfehle den BVWS), damit das Nervenkostüm nicht zu sehr flattert.

    Die brauchen durchaus auch einiges an Anleitung, aber ich sehe da auch in ner Mietwohnung nicht so das Problem - kann man denen alles beibringen prinzipiell.

    Was tatsächlich ein Punkt ist, sind die Treppen, find ich. Insbesondere das ständige Treppabgehen für so nen großen Hund. Tragen will man die 30-40kg jedenfalls nicht.

    Der Punkt ist da vermutlich "Sache eines Menschen".

    Wird ein Reh angegriffen, gehört das niemandem.

    Ein anderer Hund gehört einem anderen Menschen und da spielt sicherlich auch die potenziell erneute Sachbeschädigung bei der Konsequenz/Einstufung eine Rolle.

    Edit: und ganz evtl. wird sogar der ideelle Wert der Sache "Hund" berücksichtigt. Immerhin gibt es ja auch Urteile zum geteilten Umgangsrecht bei Scheidungen...

    Ich meine nicht irgendwelche rechtl. Konsequenzen (da hat wildern mAn einen enormen Vorteil!), sondern die Einstellung von manchen HH. Wehe der Hund beisst nen anderen Hund, dann wuerde man am liebsten zu Mistgabeln und Fackelm greifen (ueberspitzt!!). Hetzt der Hund ein Reh (evtl. auch noch zu Tode) scheint das weniger schlimm zu sein.

    ah, achso - ja, ok. Das kann ich auch nicht nachvollziehen. Verletzt ist verletzt und Schmerz ist Schmerz.

    Naja es wird ja teilweise massiv zw. Wildtier und Hund unterschieden. Also scheint es da ja eine Unterscheidung in der Wertigkeit zu geben.

    Der Punkt ist da vermutlich "Sache eines Menschen".

    Wird ein Reh angegriffen, gehört das niemandem.

    Ein anderer Hund gehört einem anderen Menschen und da spielt sicherlich auch die potenziell erneute Sachbeschädigung bei der Konsequenz/Einstufung eine Rolle.

    Edit: und ganz evtl. wird sogar der ideelle Wert der Sache "Hund" berücksichtigt. Immerhin gibt es ja auch Urteile zum geteilten Umgangsrecht bei Scheidungen...

    Hej hej und willkommen hier.

    Bevor sicherlich gute Antworten und Hinweise kommen, habe ich eine Gegenfrage: wie alt ist Paco denn?

    Hallo Cassiopeia88,

    Paco wird jetzt kommenden Samstag 15 Wochen alt :).

    VG

    Oh man, der Kaffee hier wirkt wohl nicht mehr, es steht ja sogar im Threadtitel...

    Sind denn eure Runden immer die gleichen oder versuchst du, viel Abwechslung rein zu bringen? Und wie lang ist die Leine, an der Paco geht, bevor es in den Freilauf geht?

    Aber den Kontext Du allein mit dem Welpen in fremder Umgebung an der Leine zum Pullern kennt er nicht, vermute ich. Dann ist es logisch, dass er nicht macht. Da hilft nur Geduld und Spucke. Ein eingezäuntes Areal steht Dir nicht zur Verfügung?

    Leider nein. Würde ihn gern frei laufen lassen. Aber er würde dann bspw. anderen Hunden hinterherjagen oder Menschen.

    und ne Schleppleine? Damit er auch mal ein paar Meter von dir weg sein, sich freier bewegen kann? Müssen ja keine 20m sein, aber so 5 wären schon ganz gut.

    Dass der Hund Autos und Männer anbellt finde ich ganz schön krass, da fragt man sich, worauf die bei der Aufzucht so geachtet haben.