Beiträge von Cassiopeia88

    Naja, wo mehr Hunde (seit Corona überall), da auch mehr Euthanasien. Ist eigentlich logisch. hat aber nix mit gefährlichen Hunden zu tun.

    Ich nehme immer mal wahr, dass Tierärzte nen Hund posten und dazu schreiben, der sollte heute aus irgendwelchen Gründen eingeschläfert werden, dass das aber nicht gemacht wurde und nun sucht man ein Zuhause.

    Kann ich jetzt auch nur als anekdotische Evidenz betrachten, einen wirklichen Aussagewert hat das nicht. Auch nicht, was Elena Cujic so postet imho.

    Was für ein Ar***.

    Sorry.

    Tut mir Leid, dass du in dieser Situation steckst, ich kann mir vorstellen, dass du dich mal ausheulen willst und auf dem Zahnfleisch krauchst.

    Das Ding ist: du hast alles Recht, die Hunde abzugeben, nur: wohin?

    Leider hab ich gar keine Idee, wie man dir helfen kann, dass dir das Leben mit den Hunden erleichtert.

    Ich kann nur etwas Anteilnahme hier lassen.

    Ich kann mir vorstellen, dass der Hund im richtigen Umfeld und mit ausreichend Schlaf, sowie guten, festen Regeln auch wieder halbwegs normal wird. Sicher weniger gefestigt als die beiden anderen, aber warum soll der Hund für immer eine Vollkatastrophe sein?

    Ich wäre im Team "nimm sie!", aber ich bin ein hoffnungsloser Romantiker, was das angeht. Hat bei mir immer irgendwie geklappt, auch mal nur mit Ach und Krach, aber das war dann aushzuhalten, weil ich ja wusste, dass ich es selbst so wollte.

    Ich drück dir die Daumen, dass du in diesem Dilemma eine gute Entscheidung *für dich* treffen kannst.

    Ich hab "nur" einen weißen Schäferhund, stimme hier aber meinen Vorschreibern zu: Schäferhunde und große Hundegruppe ist nichts, was auf lange Sicht irgendwem Spaß machen wird (von ganz, ganz, ganz wenigen Ausnahmen mal abgesehen).

    Meine Hündin geht ab und zu in eine Hundegruppenbetreuung, wenn es nicht anders geht, da sorge ich aber dafür, dass die Gruppe relativ klein und für die Tage, die sie da ist, relativ stabil ist. Sie macht da trotzdem gern den Kontrolletti und braucht Menschen, die ihr sagen, dass sie Ruhe geben soll. Wenn das in deiner HuTa nicht gegeben ist, würde ich wechseln, sofern du noch Alternativen hast.

    Ich würde dir auch empfehlen, eine Betreuung zu finden, die den Hund im häuslichen/familiären Umfeld betreut. Wenn die noch einen weiteren Hund hat und die sich verstehen wäre das perfekt. Dann gäbe es Hundekontakt, aber von der guten Sorte.

    Hast du da Alternativen bei dir in der Nähe? Muss ja irgendwie zu stemmen sein, auch mit Farhtweg und so...

    Alles Gute!

    PawsitiveVibes Ob es normal ist, kann ich natürlich nicht mit Bestimmtheit sagen, aber genau das hatte Nouska JEDES Mal.

    Überhaupt Verdauungsbeschwerden während der Läufigkeit und dann einige Wochen danach. Seit sie kastriert ist, hatte sie exakt ein Mal Durchfall und da weiß ich sehr genau, wovon es kam.

    Es war bei ihr also eine Begleiterscheinung, die wir mit nichts außer Symptombehandlung versuchen konnten, zu verbessern.

    Ich würd mir also keine gesteigerten Sorgen machen, es aber im Auge behalten - es kann ja doch was anderes dahinter stecken.

    Mimimi, ich wollte gestern laufen, aber ich war bei Löserunde schon so dermaßen schneeblind, dass da keine Chance war, es später zu versuchen. Noch dazu tut mit der große Zeh (Hallux?) weh, weil ich Samstag wandern war. Ist aber schon besser. Nur ist es heute aber so fürchterbar kalt, dass ich mir das nicht zutraue, laufne zu gehen, das finden meine Atemwege immer nicht so lustig und glatt ist der platt getretene Schnee außerdem.

    Mimimi Ende.

    Was kann das sein? Und was kann ich tun, um ihr den Stress zu nehmen?

    Ich würde da nicht mehr begrüßen wollen :ka:

    Wenn unbedingt begrüßt werden muß, dann würde ich das immer vor der Tür, also draußen machen.

    Hatten Bekannte von mir mal mit ihrem jungen Hund gemacht. Dieser war stubenrein, aber trotzdem passierte das immer wieder mal. Also, einfach nur draußen begrüßt - und irgendwann war es dann auch weg gewesen.

    Ich begrüß die nicht.

    Die Tür geht auf, sie sieht mich und kommt auf mich zu, dreht sich, macht sich rund und klein und pieselt kurz.

    Ich bleibe entweder an der Tür stehen und rede mit der Besitzerin oder gehe rein, um Leine++ zu holen.

    Als sie das erste Mal hier übernachtete, dachte ich, dass sie morgens bestimmt pieselt, wenn ich die Treppe runter komme. Nix. Da blieb sie entspannt im Körbchen liegen und wedelte nur locker mit der Rute. Und das, obwohl ich wegen der Treppe frontal von oben auf sie zukam.

    Weiß jemand eine Antwort?

    Unser Besuchspudel pieselt zu meiner Begrüßung immer ein bisschen.

    Sie kommt dann sehr aktiv demütig auf mich zu und hinterlässt ein Pfützchen.

    Das macht sie von Anfang an und auch noch immer, obwohl sie schon so oft bei uns war, die Abläufe kennt, wenn ich zur Abholung bei ihr vor der Tür stehe usw.

    Sie macht das nur bei mir und einer Bekannten der Familie, sonst nicht.

    Was kann das sein? Und was kann ich tun, um ihr den Stress zu nehmen?

    Na toll. Ich wollte Louis einen Schleck-Snack vorbereiten und sehe, dass das Erdnussmus Spuren von Macadamianuss enthalten kann.

    Lieber lassen? :verzweifelt: Oder ist die, wenn überhaupt enthaltene Menge, marginal?

    Externer Inhalt i.ibb.co
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    ">

    Wenn es nach "Kann Spuren enthalten von ..." geht, dürfte unser Anaphylaxie-Kind gar nichts mehr essen.

    Wir probieren das immer unter großer Vorsicht, noch nie ist etwas gewesen.

    Die winzige Menge, die hier im Glas WENN dann drin ist, sollte nicht gifitig für den Hund sein.