Beiträge von Kampfzwerg01

    Diese Beiträge würde ich mir an Deiner Stelle besonders zu Herzen nehmen und zwar diesen:

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    Nein, er weiss nur, was du drinnen von ihm willst. Dass das draussen auch gilt, davon hat er keinen Schimmer, das muss er erst langsam lernen. Er ist nicht respektlos, das schnüffeln und graben war eine Übersprungshang, weil er mit der Situation komplett überfordert ist und du vermutlich ärgerlich warst.

    Für manche Hunde ist der Übergang von drinnen nach draussen sehr schwierig, es gibt zu viele Ablenkungen. Ich kenne das, habe selber solche Hunde. Suche reizarme Orte, undbring dem Hund dort mit viel Geduld und Verständnis die nötigen Dinge bei. Wie verhält sich der Hund denn im Freilauf, wenn du verschwindest? Sucht er dich?

    und diesen

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    Das ist genau das Alter, in dem sie anfangen, die Welt zu erforschen. Tu Dir einen Gefallen, und mach mal etwas weniger UO-Übungen. Stattdessen planst Du Abenteuer-Spaziergänge. Geh querfeldein mit ihm, "finde plötzlich" Futter auf einem Baumstamm, spiele mit ihm, erobere mit ihm die Welt :D . Angeleint, versteht sich.

    Nur noch draußen füttern ist richtig. Bestätige jede Kontaktaufnahme, jeden Blickkontakt! Der Clicker wäre super dafür. Mach Dich mal etwas frei von dem Gehorsam-Thema und hab Spaß mit ihm. Dann wird er auch Spaß an Dir haben.

    uuuund auch den:

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    Boa Leute, jetzt setzt Euch mal nicht so unter Stress! sorry wenn ich hier so reinplatze, aber was für erwartungen habt ihr an Eure jungen Hunde??? Ihr habt alle Zeit der Welt. Von einem 17 wochen alten Hund kann man noch keinen Gehorsam erwarten- entdeckt lieber zusammen mit eurem kleinen die Welt, zeigt ihm, wie spannend die umwelt sein kann.

    und: es ist egal, wie "weit" die anderen hunde in der hundeschule sind- setzt euch mal nicht unter druck. das ist ja schlimm ;)

    Dem habe ich nur noch zu ergänzen, dass Dein Spass an der Sache sich auch auf den Hund übertragen wird. Dann ist er bei Dir und achtet auf Dich.
    Unterordnungsübungen und der Anspruch dass ein 17 Wochen "alter" Jungspund Dich in einer Hundegruppe schon toller finden soll, als alles andere, ist noch viel zu viel verlangt.
    Da sollen sie spielen, die Übungen die Ihr dort macht sollten zur Verdeutlichung dessen dienen, was Ihr zu Hause festigen sollt und nicht um zu demonstrieren, was der Hund schon tolles kann und Frust bei denjenigen erzeugt, die das noch nicht so gut beherrschen.
    Es gibt auch einige Angeber dort -natürlich nicht nur-, die sich in vermeintlichem Stolz darin sonnen, was ihr junger Hund schon alles "kann". Sie verlassen sich jetzt schon darauf und werden sich in der Pubertät dann u.U. gehörig wundern, was ihre Kerlchen dann veranstalten.
    Hunde entwickeln sich unterschiedlich.
    Gib Deinem Knopf jetzt die Gelegenheit sich an Dich zu binden.
    CorinnaS. hat's ja schon beschrieben und erwarte nicht, dass der Zwerg in der Ablenkung der Hundeschule schon kann, was er auch zu Hause beherrscht.
    Er kann es erst wirklich, wenn er es auch unter jeglicher Ablenkung zeigt und bis dahin ist naturgemäß noch ein langer Weg.
    Ihr seid doch schon ganz gut 'drauf, also verlier den Spass an der Sache nicht, lass Dir Mut zusprechen, dass sicher bald sogar ein ganz großer Entwicklungsschub folgt, wenn Du deinem Jungspund alles mir Engagement, Freude und Guter Laune vermittelst.
    Wenn Du das mal nicht aufbringen kannst, wird sich auch dein Hund dementsprechend verhalten. Kostet viel Kraft und Durchhaltevermögen -viele Beaglebesitzer können da ein Lied von singen-, aber der Einsatz wird sich lohnen.
    Aaaaalso -frisch an's Werk und bitte nicht so an den anden anderen orientieren.
    Ihr seid das Maß der Dinge und dort wo ihr steht, solltet Ihr idealerweise auch trainermäßig begleitet werden.
    Eine Trainerin, die einen 17 Wochen alten Hund als den größten Ignoranten den sie je gesehen hat bezeichnet, anstatt Dich zu motivieren, Deinen Hund aus Dir heraus (also mit ganz viel eigener Begeisterung für die Sache) für Dich zu interessieren, finde ich persönlich nicht so toll.
    Hat sie noch nie versucht, Dir zu erklären, dass sich Dein Spass am Arbeiten, Deine Energie die Du dabei verströmst auf Deinen Hund überträgt -er das wahrnimmt-?
    Dein eigener freudiger Adrenalinausstoss währen der Arbeit kann Dich für Deinen Hund sehr interessant werden lassen.
    Wenn Du spazierengehst und es ganz spannend machst, was da wohl hinter dem Baumstumpf warten könnte, den Ihr jetzt gemeinsam umrundet, oder überklettert, Dein Hund wird Dich mit ziemlicher Sicherheit aufmerkasm beobachten und Dir folgen.
    Ebenso spürt er, wenn Du sauer oder enttäuscht bist und ist dann entsprechend Deiner Einstellung zu der Geschichte ebenso unmotiviert.
    Du bist der Taktgeber, wenn Du das mal auprobierst und den Erfolg spürst, wirst Du willen, was ich meine.
    Galub' mir, es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass Dir aber auch zeigen wird, dass Du Dich, Deine Gefühle und Deine Ausstrahlung in der Arbeit mit dem Hundi ständig kontrollieren musst.
    Das wird schon -ganz bestimmt-, lasst Euch nocht drängen und geht Eueren Weg.
    Viel Erfolg und noch mehr Spass wünsche Ich Euch, berichte mal wie's so läuft.
    Würde mich sehr freuen :gut:

    Bei uns war's in der Früh' auch a****glatt.
    Das Beaglemädel ist erst mal geschliddert und wurde dann vorsichtiger; schnell alle Geschäfte erledigt und wieder rein.
    Für ihr erstes Glatteis hat sie das ganz gut gemeistert.
    Ich durfte dann zur Arbeit fahren und habe die 300m aus unserem Wohngebiet heraus 5 Minuten gebraucht.
    Spiiiiiegelglatt.
    Auf der Hauptstraße wurde es dann besser und ich bin gut am Schreibtisch gelandet. Habe 10 Minuten längert gebraucht als sonst, ging also noch.
    Unterwegs begegneten mir viele Fußgänger auf der Straße, die Gehwege waren noch nicht gestreut, es war noch vor 7 Uhr, aber ich glaube später hat sich da auch nicht allzuviel geändert.
    Allen gestürzten und verletzten gute Besserung, die Spikes (so 'ne Art Schneekette für die Schuhe) habe ich noch im Auto liegen, vielleicht sollte ich die künftig mal besser anziehen, hatte heute Glück und blieb standhaft :smile:

    ... vor lauter Stress den Du dir selbst machst siehst Du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

    Schau mal, Du kommst doch doch zum bügeln, telefonieren und Nägel lackieren:
    Liegt die Maus friedlich im Körbchen, nutz die Zeit zum relaxen -lass sie in Ruhe, so schwer es Dir fallen mag- und störe sie nicht noch durch streicheln und spielaufforderung.
    Da zieht sie sich endlich zum ruhen zurück und wird wieder gestört.
    Wie soll sie denn da lernen auf ihrem Platz zu liegen???
    Sie wird dort nicht vor Einsamkeit umkommen.

    Du solltest selbst entspannter werden, dann kommen auch die Erfolgserlebnisse mit dem Welpi.
    Das beißen ist völlig normal, ich kenne Freunde, die spielten eine Weile nur in dicken Lederhandschuhen mit ihrem Zwerg, bis die Beißhemmung klappte.
    Bleibt sie noch nicht ohne großes Geheule alleine, wenn Du duschen gehst, nimm sie mit und übe das alleinebleiben separat in ganz kleinen Schritten wie schon beschrieben wurde. Dann ist auch noch die Haarkur 'drin ;)

    Geh' Deiner Hausarbeit nach, dass kann auch Spass machen mit dem Welpi dabei, schau hier:

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    Vielleicht konnen Dir die Bilder ein Lächeln entlocken, geh mit diesem Lächeln entspannt an die weitere Erziehung der Maus 'ran und alles wird gut.
    Was Du beschreibst haben viele von uns hinter sich und in einem Jahr wirst Du sicher 'drüber lachen können.

    Mach Dein Ding, auch wenn Du mit Deinem Freund zusammen bist und beachtet sie dabei nicht.
    Wenn sie dann wirklich nervt und Sachen zerstört, sofort auf ihren Platz bringen, ein Kauteil geben und dort anbinden (dort zu bleiben hat sie ja noch nicht gelernt -wäre auch noch zu früh-).
    Sie darf mit ihrem Verhalten keinen Erfolg mehr haben und ihr müsst sie völlig ignorieren.
    Eventuelles Terrorgeheule aussitzen -vielleicht vorab schon mal die Nachbarn vorwarnen- fängt sie an das Körbchen zu schreddern auch das entfernen.
    Da müsst ihr jetzt durch.
    War sie eine Weile friedlich, loben sie zum Spielen auffordern und auch wieder beenden.
    Du hast schon eine Menge guter Tipps bekommen, such dir raus was Du am ehesten umsetzen kannst und bleib dann mal eine Weile dabei, der Erfolg wird sich einstellen!
    Sicher nicht sofort, aber stetig und in kleineren oder größeren Schritten.
    Viel Erfolg!!!

    Respekt!
    Finde ich toll, das Du dem Kerl eine Zukunft bei Dir ermöglichen willst.

    Hilfreiche Seiten??? Schau mal hier, falls Du sie noch nicht kennst:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Anatolischer_Hirtenhundhttp://www.sivas-kangal.de/

    http://www.hirtenhundewelt.de/pages/082-kan.html


    http://kangalworld.blogspot.com/

    Zur Rasseliste schau mal hier, ich hoffe sie ist aktuell:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Rasselist…_in_Deutschland


    Viel Spass beim Stöbern und wenns klappt mit einem imposanten Hund, der die Wohnungshaltung kennt und anscheinend kein Problem damit zu haben scheint.
    Krankenversicerungen für ältere Hunde sind meist recht teuer und enthalten hohe Eigenbeteiligungen. Da ist halt abwägen und recherchieren angesagt.
    Vielleicht bekommst Du ja hier noch die eine oder andere Empfehlung.

    Das "buckeln" der Hündin, ihre Probleme beim Fressen und die sonstigen anderen Auffälligkeiten, die Du beschreibst, deuten auf eine Schmerzsymptomatik hin, bei der ich meine Abneigung gegen eine bestimmte Klinik oder/TA zum Wohl der Hündin hintenanstellen würde.

    Hunde zeigen ihre Schmerzen nicht unbedingt deutlich, aber wenn sie mit solchen Verhaltensänderungen reagieren, wie von dir beschrieben, wäre es für mich ein Grund das Tierärztlich sofort abklären zu lassen um ihr unnötige Schmerzen zu ersparen.

    Medikamente ohne klare Indikation würde ich nicht einfach auf Verdacht verabreichen.

    Gute Besserung für's Krümelchen, ich drück die Daumen für baldige Genesung. Wie geht's ihr und Euch denn jetzt? :smile:

    Ich denke du brauchst Dir keine Sorgen zu machen, anscheinend sorgt der kalte Winter bei unseren Katzen -wie auch bei vielen von uns.....- für mehr Hunger.
    Wir füttern unseren beiden Freigängerdamen ebenfalls Grau als Nassfutter, Orijen Trockenfutter sowie auch Rohfleisch und beide Katzen verbrauchen im Winter mehr davon, obwohl sie gewichtsmäßig kaum zulegen.

    Sie fressen im Moment wie die Scheunendrescher.
    Im Winter reichten die 200g bisher nie.

    Unsere "dicke Zicke" sieht aus wie ein wandelndes Tönnchen und selbst der kleine Kampfzwerg scheint einen dicken Bauch bekommen zu haben.
    Gewichtmäßig haben aber beide kaum zugelegt, die Unterwolle trägt -umindest bei unseren beiden- ordentlich auf.

    Im Frühjahr geht das von alleine wieder weg, allerdings würde ich jetzt an Deiner Stelle dazu übergehen, ein wenig mehr zu füttern.
    Deine Katze scheint ja förmlich danach zu "schreien".

    Die Gewichtsabnahme (wenn kein starkes Übergewicht vorliegt und es aus gesundheitlichen Gründen nicht unbedingt sein muss) würde ich auf's Frühjahr verschieben.

    Nach unserem Elsass Weihnachtsmarktwochenende musste es eben ein choucroute grand'mere sein!
    Sauerkraut, geräuchertes Mettwürstchen, ein bisschen Brühe und Spätzle. Kraut und Wurst in die Pfanne, anbraten, ein bisschen Brühe dazu, nach Geschmack würzen und genießen.
    Sauerkraut und Spätzle hat auch der Beagle verputzt und meine kleine schwarze Kampfkatze hat mir heute Morgen die leckere mitgebrachte Feigensalami geklaut :fluch:

    Lenya-Loki

    Wie wär's denn damit:

    Zeitung drin weg, die gibt's nur noch draußen und dann drinnen natürlich supergut aufpassen, damit sie dort möglichst keinen Pinkelerfolg hat.
    Das Hundi ist Pipitechnisch auf die Zeitung geprägt, da würde ich es ihr leichter machen und die Zeitung draußen anbieten.

    Wenn sie dann gelernt hat dort zu pinkeln, Zeitung in kleinen Schritten immer ein wenig verkleinern, bis sie ganz weg ist und dann den schon vorgeschlagenen Weg einschreiten und so lange draußen bleiben, bis sie endlich gemacht hat.
    Das dürfte dann aber nicht allzulange dauern.

    Dein Hund muss "nur" lernen, sich auch auf verschiedenen Untergründen zu lösen, viele Züchter achten schon in der Welpenstube darauf und trainieren das mit den Welpen, indem sie unterschiedliche Untergründe anbieten.

    Viel Erfolg :gut: