Studiere 3. Semester Tiermedizin in Gießen ![]()
Bin da sehr zufrieden. Wir haben jetzt demnächst Physikum, Histologie, Embryologie und Anatomie. Und dann nach dem vierten Semester Biochemie, Physiologie, Tierzucht und Genetik ...
Studiere 3. Semester Tiermedizin in Gießen ![]()
Bin da sehr zufrieden. Wir haben jetzt demnächst Physikum, Histologie, Embryologie und Anatomie. Und dann nach dem vierten Semester Biochemie, Physiologie, Tierzucht und Genetik ...
Fands nur komisch, dass jetzt hier schon wieder irgendwelche Vermutungen angestellt werden ... ![]()
Hab mich mit dem Thema eigentlich noch nie befasst ... Weiß nur, dass ich nicht wollen würde, dass der Hund bei uns in der Klinik bleibt und dann bei den Studenten auf dem Präpariertisch landet ... bei fremden Hunden finde ich es ja okay, aber ich könnte es nicht ertragen, wenn meine da liegen würde.
Aber letztendlich ... die Tiere sind tot und ob sie nun in die Tierkörperbeseitigung gehen, verbrannt werden oder bei uns im Garten liegen ... das wird den Hund herzlich wenig interessieren und ich denke, da muss einfach jeder seinen Weg finden, wie er mit dem Tod am Besten zurecht kommt.
Finde es nicht verwerflich, wenn Leute ihr Tier beim Tierarzt lassen.
Am einfachsten geht es so:
Leckerchen in die Hand, Hund zeigen, Hand auf dem Boden legen, der Hund wird nun alles versuchen um da dran zukommen, kratzen, anstupsen etc. irgendwann wird er sich hinlegen, Hand öffnen, Hund kriegt Leckerli.
Das mehrmals wiederholen und nach kurzer Zeit haben sie es ganz schnell kapiert.
Vielleicht ist es einfach eine Frage aus INTERESSE?
Man muss doch nicht überall gleich das "Schlimmste" reininterpretieren ...
Außerdem bleiben die Haare von vielen Kurzhaarrassen richtig schön in der Kleidung stecken, während dieses weiche "Fusselhaar" von Langhaarrassen oft in Wollmäusen zusammenknüddelt und sich auch etwas einfach von Textilien entfernen lässt, da es nicht diese typischen Widerhaken hat.
So wie du das Problem schilderst, ist es hier aus der Ferne kaum möglich einen passenden Rat zu geben.
Was ich dir empfehlen würde wäre eine wirklich GUTE Hundeschule, wo fachkompetente Trainer sich das Problem vor Ort anschauen und dir gute Tipps für euer Training geben können. Für mich hört es sich so an, als ob im gesamten Alltag viele Dinge unrund laufen und ich denke, das lässt sich hier nicht so leicht abhandeln.
Bevor du dich mit ihm an diesem Punkt "festfährst" und später noch mehr Probleme als vorher hast, würde ich mir Hilfe vor Ort besorgen.
Futteragression, Arm tackern, "Gefechte" - das sind alles heftige Ausdrücke, die entweder normales Junghundeverhalten, oder aber schon wirklich tiefergehende/beginnende Probleme bedeuten könnten.
So an sich denke ich auch, dass ein Aussie nicht unbedingt unpassend wäre, aber ich kenne einige, die nicht ganz einfach sind. Besonders mit Artgenossen können sie schon mal ganz schön schwierig sein und ihr Schutztrieb ist auch nicht unbedingt ohne. Ansonsten finde ich die modernen Züchtungen teilweise auch schon wieder viel zu groß und schwer.
Ich gebe den Tipp öfters, aber gerade deine Beschreibung schreit förmlich nach Sheltie!
Klein, leicht, handlich, folgsam und leichtführig, sensibel, arbeitseifrig, lieben Sport jeglicher Art, nicht unbedingt tolle Wachhunde, aber anschlagen tun sie auf jeden Fall, da man ihnen nachsagt "bellfreudig" zu sein. Zudem sind sie sehr anpassungsfähig und kommen auch mal gut damit klar, wenn sie nicht gefragt sind.
So ein Sheltie ist jedenfalls KEIN Handtaschenhund, aber im Notfall wirklich schnell unter den Arm geklemmt. Ich persönlich bin von ihrem Wesen überzeugt. Absolut wichtig ist hier nur ein EINWANDFREIER Züchter, damit man sich nicht eins der ängstlichen Exemplare ins Haus holt.
Wenn du an mehr Infos interessiert bist schau hier:
http://www.sheltieforum.de
Ich bin auch Besitzer eines solchen Hundes und könntest auch mal hier stöbern, wenn du magst: http://www.my-lyra.de
Viel Glück bei der Suche nach dem passenden Hund, das ist echt ne spannende Sache. Habe auch sehr lange gebraucht, bis ich DIE Rasse, die zu mir passt gefunden hatte ![]()
Unsere Lilly
Und Eselchen Diandra
Neee, Kelpi würde ich als Ersthund nicht empfehlen, es sei denn man will von vorneherein Hundesport oder etwas ganz Spezielles mit dem Hund betreiben. So wie ich Kelpis erlebt habe sind sie auch besondere Spezialisten, die nicht für jederman zu händeln sind.