Beiträge von Bonadea

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    Thema verfehlt - 6 - setzen!

    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    Hi Gaby, muss sowas sein?
    Deine altklugen Phrasen können einen echt "nerven", auch wenn ich dir inhaltlich zustimme. Man kann doch Menschen, die eine andere Meinung haben, trotzdem auch wie einen erwachsenen Menschen behandeln und muss ihnen nicht noch dämliche Sprüche drücken - das ist nicht gerade förderlich für eine sachliche Diskussion :???:

    Morphisto, du hast wohl was völlig in den falschen Hals gekriegt.

    Es ist schön, wie naiv und in welchem guten Glauben ihr euch extra einen Mischling zugelegt habt - ich nehme an, du bist noch "frisch" in der Hundehaltung und evtl. wirst du deine Meinung über die sinnlose Produktion von Hunden in Zukunft noch ändern. Das wäre wünschenswert.

    Denn was du hier anscheinend nicht gelesen hast, oder nicht lesen wolltest, ist doch folgendes: eine seriöse Zucht, mit allem drum und dran ist in erster Linie mal PRAKTIZIERTER TIERSCHUTZ.

    Es redet niemand davon, dass Mischlinge "schlechtere" Hunde sind, die man nicht lieben darf und soll. Es geht nur darum, dass es absolut nicht angehen kann, dass man sie unvernünftigerweise aus völlig egoistischen Gründen, gepaart mit absoluter Inkompetenz in diese Welt setzt.
    Sag mir doch mal, worauf die Eltern deines Hundes untersucht worden sind? Gibt es Untersuchungen von früheren Generationen? Oder ist dir das egal? Nehmen wir mal an dein Hund bekommt HD und wird sein Lebenlang nicht beschwerdefrei laufen können. Ist dir das dann egal? Vor allem, wenn man die Elterntiere untersucht hätte und hätte feststellen können, das ein Elternteil evtl. HD C hat?

    Es geht nicht um Diskriminierung (was für ein Wort ...), sondern darum, wie wir im Sinne der Hunde entscheiden.

    Ich trainiere Obi auch komplett ohne Verein. Ich weiß, optimal ist es nicht. Aber es geht. Hab meiner erste Beginnerprüfung mit 302 Punkten gewonnen und ein dickes Lob von der Richterin für die tolle Arbeit bekommen. Einige konnten gar nicht glauben, dass ich ohne Verein trainiere.

    Nun, weiß ich selbst, das die Beginner nicht schwer ist und das gerade in den höheren Klassen schon Kleinigkeiten eine gute Bewertung kosten können - dennoch, wenn man selbst ein gutes Gefühl für seinen Hund hat und das Training gezielt und logisch aufbaut, kann es immerhin soweit klappen, dass man die Prüfung passabel besteht.

    Ich hoffe ja auch noch, dass ich den passenden Verein finde :smile:
    Denke, Seminare sind eine gute Alternative, wenn es keinen Verein gibt. Da kriegt man neue Ansätze, Ideen und jemand mit Ahnung schaut mal drüber.
    Ach - und sich selbst aufnehmen hilft auch ungemein :D

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    Danke für die Infos, aber ich finde das meiste mehr als... unangebracht.

    Kein Sichtzeichen mehr beim Voraus? Was soll das? :headbash: Das ist ja selbst im VPG noch erlaubt...
    @Lockenwolf
    Warum findest du das (unter anderem) gut?

    Und Apportel werden vom Richter gestellt? Na dann hoffe ich mal, dass er sich vorher mal die Starterliste anguckt, damit der Yorkshireterrier dann nicht das Apportel vom Schäferhund nutzen muss. ;)

    Wäre aber gut zu wissen ab wann das nun in Kraft treten soll, 2012 oder 2013?
    Denn i-wann sollte man ja dann mal anfangen zu trainieren, sollte es wirklich 2012 sein...
    Ich hoffe gaaanz sehr auf 2013! :roll:

    Hast du dir den Link von Lockenwolf durchgelesen?
    Soweit ich verstanden habe, ist das mit dem Sichtzeichen und dem Apportel gar kein Thema in den Änderungen.

    Zitat

    Bonadea, darf ich dir die HP von "meiner" Züchterin per PN schicken?
    Ich fahr sie zwar vielleicht noch diesen Sommer besuchen (is ja ein ziemliches Stück Fahrt..) und wann ich mir den Zwerg hol ist ja noch nicht fixiert, aber vielleicht kannst du mich noch auf irgendwas aufmerksam machen. :)
    Und die Züchterin von deiner Lyra würde mich auch interessieren. :)

    Selbstverständlich. :smile:
    Ich kann dir auch ein paar Züchter nennen, wo du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wesensfeste Hunde kriegst.

    1. Unsere beiden Shelties sind sehr unerschrocken. Sie haben keine Angst vor anderen Menschen, suchen sich aber selbst aus, von wem sie sich sofort anfassen lassen. Leider wird das häufig als "Ängstlichkeit" interpretiert. Meiner Meinung nach, muss sich aber kein Hund einfach so von jedem angrapschen lassen. Wer sich beim Sheltie höflich vorstellt (und nicht einfach drauf los patscht), darf ihn in der Regel auch streicheln ;)
    Andere Hunde finden unsere beiden ebenso toll. Allerdings stimmt es schon - sie sind kleine Rassisten und spielen am liebsten mit ihresgleichen. Bei größeren Hunden gehen sie zwar auch hin und wollen "hallo" sagen, aber spielen - nein danke. Da wird meine dann auch schon mal zickig, wenn sie sich "bedrängt" fühlt.

    2. Im Alltag sind sie vollkommen unkompliziert und fallen in der Öffentlichkeit meist durch gutes Benehmen auf ;-) Unsere beiden sind weder schreckhaft, noch ängstlich. Da kann es draußen knallen, Trecker oder Mopeds vorbeifahren oder sonst was sein - sie nehmen's gelassen.
    Allerdings können beide recht schwer "Ruhe" finden. Wenn sich der Border schon längst in die Ecke geknallt hat, ömmeln die Shelties immer noch um einen rum - man könnte ja was verpassen. Was die Triebigkeit und Überdrehtheit angeht: nun, wir haben zwei seeehr triebige Exemplare abbekommen, die man leicht pushen und leicht hochfahren kann. Hier muss man gerade mit Beutespielen und sinnlosen Bällchenwerfen (gibts bei uns eh nicht) schon sehr aufpassen.

    3. Action? Na, die gibt's bei uns regelmäßig. Das Schöne am Sheltie, sie passen sich wirklich herrvoragend an, haben aber soooo viel Potential - man kann, muss aber nicht! Meine arbeitet aber unheimlich gerne, egal ob Obi oder Agi, Hauptsache sie darf was tun. Aber sie ist da auch sehr krass. Generell sind Shelties aber wirklich leichtführig und leicht motivierbar.

    4. Worauf du achten solltest? Auf eine einwandfreie (!) Welpenaufzucht, einen absolut engagierten und seriösen Züchter und auf wesensfeste Elterntiere. Das A und O beim Sheltie!!! Denn unsere beiden sind wirklich tiptop, aber es gibt schon auch noch wirklich Shelties, die geräuschempfindlich sind, die sehr sensibel auf ihre Umwelt reagieren und so weiter. Wichtig ist, dass sie als Welpen viel sehen und man sie viel entdecken lässt. Die Sache mit Größe und Fell ist tatsächlich recht schwierig, Shelties sind und bleiben kleine "Wundertüten" ;) Natürlich gibt es in bestimmten Linien durchaus "Tendenzen", aber sicher sein kann man sich da nie.

    Wenn du magst kannst du mir auch gern mal ne PN schreiben, zwecks Züchter und weiterer Infos, - kenn mich ja ein wenig aus ... ;)

    (Jo, hab gerade gesehen, dass meine Mama schon geschrieben hat).

    Andrea, hast du das Gefühl, dass er diese Dinge auch wirklich nicht verträgt, oder hat er euch vielleicht ganz einfach gut erzogen? Mäkler kann man sich auch selbst "ranzüchten" ;)

    Ist nicht böse gemeint, aber wie sagt man so schön? Vor einem vollen Napf ist noch kein Hund verhungert ;)

    Kannst du mal Bilder machen? Von oben und von der Seite?

    7,4 klingt jetzt erstmal viel (für meinen Geschmack, mein Sheltie - fast 40cm groß wiegt knapp 8 Kilo und Pekinesen sind ja doch eher klein, oder?).

    Bei der Ernährung frage ich mich allerdings, wie der Kleine an Calcium kommen soll. Fütterst du Knochen? Generell etwas einseitig der Speiseplan.

    Ich schließe mich einigen Vorrednern an: der dürfte weder an mein Pferd, noch an meinen Hund.

    Ich hab keine Erfahrungen mit ihm persönlich, aber mit einigen anderen "seiner Art" und in der Regel gibt es weder eine vernünftige Anamnese, noch eine individuell angepasste Behandlung, sondern nur "dumme Sprüche" und lautes Knochenknacken - und nach wenigen Minuten "Behandlung" ist man sehr viel Geld los. Wenn man Pech hat, ist das Problem danach schlimmer als vorher.

    Aber selbst mit gesundem Menschenverstand dürfte man erkennen, dass die "Hauruck-Methode" langfristige Probleme im Bewegungsapparat nicht beheben kann! Allein was man Bändern und Muskulatur bei solchen Manipulationen "antut" ...

    Dann lieber eine schonende aber langfristige Behandlung mit einem guten Osteopathen bzw. Physiotherapeuten ...