Zitat16 Paws of Power
Flying Paws
Power Paws etc.?
Klar, vorellem 16 Paws of Power hab ich mir die meisten Läufe angeschaut
Jap
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Neues Benutzerkonto erstellenZitat16 Paws of Power
Flying Paws
Power Paws etc.?
Klar, vorellem 16 Paws of Power hab ich mir die meisten Läufe angeschaut
Jap
Also ich würde ihn am Platz anbinden, wenn du reitest. Zieh ihm ein Geschirr an, leg ihm ne Decke hin und gib ihm was zu knabbern und dann wird er es lernen. Meine Hündin habe ich auch von Anfang an mitgenommen und wenn ich geritten bin, habe ich sie in Sichtkontakt am Rand angebunden. Am Anfang hat sie auch rumgefiept, weil ist ja doof, wenn man nicht zu Frauchen hinlaufen kann, aber letztendlich hat sie gelernt, dass es eh nix bringt und dann wurde sie immer ruhiger und gelassener.
Brauchst ja am Anfang noch keine Stunde reiten, sondern die Zeit eben langsam etwas steigern.
Pass aber auf jeden Fall auf, wenn du den Kleinen mit im Stall hast. Viele gehen da mit ihren Welpen recht sorglos um. In einem Stall hat die Stallbesitzerin ihren Jacky auch einfach mal "laufen" lassen und "ups" - plötzlich war er unterm Pferd und hatte das Bein gebrochen - als Welpe! Also Augen auf
EDIT: Hab das mit dem "Unfall" gerade erst gelesen ... ich sag mal lieber nichts. Was sollen 3 Kilo Hund gegen 600 Kilo Pferd auch ausrichten? Mensch, man kann einen Welpen doch nicht einfach unbeaufsichtigt im Stall rumlaufen lassen ... :/
Habt ein wenig Geduld, die Anfangszeit ist eben anstrengend :-) Sie braucht sicher noch ein paar Tage, bis sie sich draußen etwas sicherer fühlt. Im Moment ist draußen noch alles so aufregend, dass sie sich das Geschäftemachen noch nicht traut oder völlig vergisst.
Das kommt, dranbleiben, geduldig bleiben.
Ach ... und ich bin kein Fan von Hundeklos in der Wohnung. Meiner Meinung nach dauert es so nur noch länger, bis der Hund versteht, dass er draußen machen soll. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Zitat
Thema verfehlt - 6 - setzen!
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Hi Gaby, muss sowas sein?
Deine altklugen Phrasen können einen echt "nerven", auch wenn ich dir inhaltlich zustimme. Man kann doch Menschen, die eine andere Meinung haben, trotzdem auch wie einen erwachsenen Menschen behandeln und muss ihnen nicht noch dämliche Sprüche drücken - das ist nicht gerade förderlich für eine sachliche Diskussion
Morphisto, du hast wohl was völlig in den falschen Hals gekriegt.
Es ist schön, wie naiv und in welchem guten Glauben ihr euch extra einen Mischling zugelegt habt - ich nehme an, du bist noch "frisch" in der Hundehaltung und evtl. wirst du deine Meinung über die sinnlose Produktion von Hunden in Zukunft noch ändern. Das wäre wünschenswert.
Denn was du hier anscheinend nicht gelesen hast, oder nicht lesen wolltest, ist doch folgendes: eine seriöse Zucht, mit allem drum und dran ist in erster Linie mal PRAKTIZIERTER TIERSCHUTZ.
Es redet niemand davon, dass Mischlinge "schlechtere" Hunde sind, die man nicht lieben darf und soll. Es geht nur darum, dass es absolut nicht angehen kann, dass man sie unvernünftigerweise aus völlig egoistischen Gründen, gepaart mit absoluter Inkompetenz in diese Welt setzt.
Sag mir doch mal, worauf die Eltern deines Hundes untersucht worden sind? Gibt es Untersuchungen von früheren Generationen? Oder ist dir das egal? Nehmen wir mal an dein Hund bekommt HD und wird sein Lebenlang nicht beschwerdefrei laufen können. Ist dir das dann egal? Vor allem, wenn man die Elterntiere untersucht hätte und hätte feststellen können, das ein Elternteil evtl. HD C hat?
Es geht nicht um Diskriminierung (was für ein Wort ...), sondern darum, wie wir im Sinne der Hunde entscheiden.
Ich trainiere Obi auch komplett ohne Verein. Ich weiß, optimal ist es nicht. Aber es geht. Hab meiner erste Beginnerprüfung mit 302 Punkten gewonnen und ein dickes Lob von der Richterin für die tolle Arbeit bekommen. Einige konnten gar nicht glauben, dass ich ohne Verein trainiere.
Nun, weiß ich selbst, das die Beginner nicht schwer ist und das gerade in den höheren Klassen schon Kleinigkeiten eine gute Bewertung kosten können - dennoch, wenn man selbst ein gutes Gefühl für seinen Hund hat und das Training gezielt und logisch aufbaut, kann es immerhin soweit klappen, dass man die Prüfung passabel besteht.
Ich hoffe ja auch noch, dass ich den passenden Verein finde
Denke, Seminare sind eine gute Alternative, wenn es keinen Verein gibt. Da kriegt man neue Ansätze, Ideen und jemand mit Ahnung schaut mal drüber.
Ach - und sich selbst aufnehmen hilft auch ungemein
ZitatAlles anzeigenDanke für die Infos, aber ich finde das meiste mehr als... unangebracht.
Kein Sichtzeichen mehr beim Voraus? Was soll das?
Das ist ja selbst im VPG noch erlaubt...
@Lockenwolf
Warum findest du das (unter anderem) gut?
Und Apportel werden vom Richter gestellt? Na dann hoffe ich mal, dass er sich vorher mal die Starterliste anguckt, damit der Yorkshireterrier dann nicht das Apportel vom Schäferhund nutzen muss.
Wäre aber gut zu wissen ab wann das nun in Kraft treten soll, 2012 oder 2013?
Denn i-wann sollte man ja dann mal anfangen zu trainieren, sollte es wirklich 2012 sein...
Ich hoffe gaaanz sehr auf 2013!
Hast du dir den Link von Lockenwolf durchgelesen?
Soweit ich verstanden habe, ist das mit dem Sichtzeichen und dem Apportel gar kein Thema in den Änderungen.
ZitatBonadea, darf ich dir die HP von "meiner" Züchterin per PN schicken?
Ich fahr sie zwar vielleicht noch diesen Sommer besuchen (is ja ein ziemliches Stück Fahrt..) und wann ich mir den Zwerg hol ist ja noch nicht fixiert, aber vielleicht kannst du mich noch auf irgendwas aufmerksam machen. :)
Und die Züchterin von deiner Lyra würde mich auch interessieren. :)
Selbstverständlich.
Ich kann dir auch ein paar Züchter nennen, wo du mit sehr großer Wahrscheinlichkeit wesensfeste Hunde kriegst.