Beiträge von Bonadea

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    Aber wie gesagt, die Tricks und Tabellen in meinem Link oben kommen immer ganz gut hin.

    Fast immer!

    Mila war ja auch so ein riesen Klopswelpe und hätte nach den gängigen Berechnungen die 40cm locker sprengen müssen, aber sie ist dann ja doch noch bei moderaten 38/39 cm stehengeblieben :D

    Bei Lyra kam's glaube ich aber ganz gut hin :smile:

    Kommt ja auch drauf an wie und wo man trainiert ... wenn man sich da an feste Kurse halten muss, ist es natürlich blöd. Aber dann würde ich halt zur Not wöchentlich abwechseln, wenn man den anderen Hund in der Zeit nicht blöd parken will oder so.

    Wenn man aber eh vereinsmäßig trainiert, ist das ja eher selten ein Problem, dann halt leistungsangepasst mit dem jeweiligen Hund zu trainieren. Kenne ich gar nicht anders. Ist doch auch voll oft so, dass die Sportler einen "fertigen" haben und einen in "Ausbildung" - da macht man halt das was grade für den jeweiligen Hund ansteht und nicht Schema F.

    Also, um deine Frage zu beantworten - klar geht das :smile:

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    Die BH Prüfung ist nicht für den Otto-Normal-Hundehalter gedacht? Das wurde nun schon mehrfach erwähnt. Liegt es an meinen diesbezüglich leicht vorgeschädigten Ohren oder höre ich da eine gewisse Arroganz der Nicht-Otto-Normal-Hundehalter?


    Arroganz? Wieso denn das?
    Weil man sagt, dass die BH eben keine "Alltagsprüfung" ist, sondern eben eine "Sportprüfung"? Das ist doch aber so :???:

    Man kann sich auch echt an allem aufhängen, habe ich so das Gefühl. Hier wurde ja nur nochmal explizit erklärt, WARUM die Begleithundeprüfung sich eben NICHT eignet für den Nachweis eines "normalen" Begleithundes. Ich denke der Name der Prüfung sorgt bei den meisten, die nicht so viel mit der Hundesportszene zutun haben für große Fragezeichen - der Name ist halt unglücklich gewählt. Und dann regt man sich völlig unnütz über Sinn und Unsinn dieser Prüfung auf. Aber es wird ja niemand gezwungen sie zu machen. Und wer Sport machen will, macht sie halt. Fertig.

    Wenn jemand keinen Sport machen will und mit kleineren Übungen/ Gehorsam zufrieden ist, ist das doch genauso ok, als wenn jemand mehr Ambitionen hat. Und wer von den Nicht-Sportlern trotzdem Lust hast sich mal in einer Prüfung zu versuchen, kann die BH in Angriff nehmen (sollte sich dann aber nicht darüber aufregen ...).

    Ich versteh gar nicht wo das Problem ist.

    Die BH ist echt keine schwierige Prüfung und ich hab schon Teams bestehen sehen, die wirklich schlecht waren. Hund in drei Kilometer Abstand zum Hundeführer, verkackte Ablage, Sitzt statt Platz etc. - Perfektionismus habe ich da eher weniger gesehen ;)

    Kommt ja auch immer drauf an, wofür man das macht. Obileute wollen sicher ne ordentliche BH machen, Agileute, die es mit der UO nicht so haben, denen reicht auch bestehen. Und "Normalos" müssen ihre Ziele eben auch selbst definieren und sich dann am Ende eben mit den Ansprüchen und ihrer eigenen Leistung auseinandersetzen. Aber an der PO rumzunörgeln bringt da relativ wenig - und das ist denke ich hier die große Kernaussage.

    Da fehlen ja noch ein paar Werte.

    Was dafür spricht ist das hohe Cholesterin.
    Was man sonst auch häufig noch erhört hat ist ALP, ALT und CK. Das ist in deinem Fall nicht so. Häufig kommt noch eine leichte Anämie dazu - bei deinem Hund ist der Hämatokrit ebenfalls erniedrigt.

    T4 ist dafür in der Norm und eine Unterfunktion damit eher unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich - allerdings denke ich nicht, dass dein Hund eine Unterfunktion hat.
    Interessant wären zumindest weitere Werte wie fT4 und TSH.
    T3 ist unbrauchbar für die Diagnostik.

    Die Frage ist, was bisher schon alles untersucht worden ist und was man ausschließen kann.

    Epilepsie ist im Grunde nur ein großer Überbegriff.

    Über Hirntumoren, bis hin zum Lebershunt oder idiopathischer Epi gibt es ein sehr großes Spektrum von Erkrankungen, die ein Anfallsgeschehen auslösen können - nach ihnen richtet sich letztendlich auch die Prognose, die Behandlung und die weitere finanzielle Belastung.

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    Hallo zusammen, da im Sommer bei uns ein Sheltiewelpe einziehen soll und ich zwei Wuerfe von seriösen Züchtern im Auge bzw. In Aussicht habe, wollte ich hier mal nach Euren Erfahrungen mit der Fellstruktur von amerikanischen bzw. englischen Shelties (Zuchtlinien) fragen. Gibt es da generell Unterschiede? Habe nämlich gehört, bei den englischen wird das Fell v.a. nach einer evtl. Kastration ziemlich katastrophal...Ist das bei den amerikanischen wirklich anders oder nicht doch eher eine Frage des Individuums?
    Danke für Eure Antworten!


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    Das ist eine Sache des Individuums und hat nichts mit englischen, oder amerikanischen Linien zutun.
    Amis sind auch nicht per se größer, wesensfester oder bessere Bewegungswunder ... ;)