Hatte mir auch mit dem Code noch die Tofana gekauft! Lieeeebe die!!! Trag die schon seit Tagen unter meiner Regenhose beim Gassi
Beiträge von Bonadea
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Erinnert mich stark an die Cobber Dogs ...
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Was heißt denn zwischendrin, aber "nicht viel und oft" in dem Kontext?
Mutter und Tochter spielen hier jeden Tag sehr ausdauernd miteinander, die Omi macht auch manchmal mit. Es gehört schon zum Alltag, aber natürlich spielen sie deswegen nicht 24/7 durch, sondern täglich so 15-20 Minuten (ganz grob geschätzt)?
Das kommt bei meinen Youngsters definitiv auch hin, die Erwachsenen eher so der Woche.
Und was wäre dann in deiner Definition "viel und oft" bzw. ab wann gehört es nicht zum Alltag?
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Bei allen meinen Hunden gibt es Leitungseinbrüche ab 10 Grad. Ab 15 Grad ist Zughundesport verboten. An Null Leistungsverlust ab 20 Grad glaube ich bei keinem einzigen Hund
Meine Hunde machen keinen Zughundesport. Dementsprechend kann ich zu ihrer Leistungsfähigkeit beim Zughundesport nix sagen..
Als objektiv messbarer Punkt: meine Hunde laufen im Sommer die gleichen m/s im Agi wie im Winter auch. (Im Winter nur in der Halle wegen der Bodenverhältnisse.)
So ein Agi-Lauf dauert im Normalfall zwischen 25 und 40 Sekunden.
Training ist natürlich intensiver und länger von der Belastung her, daher muss man da besonders im Sommer ein besonderes Augenmerk drauf haben.
Aber wie ich schon angedeutet habe: ich wusste, dass jetzt wieder die Diskussion losbricht, welche Leistung Hund bei welchen Temperaturen noch bringen kann..
Ja, sie laufen die gleichen m/s, aber so ein Lauf ist auch kurz und man muss den Hunden danach genügend Zeit geben um wieder auf Normaltemperaturen zu kommen. Man kann sie auch nicht 1h auf dem Leistungsniveau durchpeitschen, dann wären sie tot.
Und ich seh im Sommer regelmäßig Agilityhunde im Training mit deutlichen Anzeichen von Überhitzung im Training, mit glasigen Augen, trockener aufgerollter Zunge, Schleim in den Maulwinkeln und wackliger Hinterhand ... wenn man genau hinguckt, sieht man das.
Versteh mich nicht falsch, natürlich sind viele Agilityhunde durchaus auch bei höheren Temperaturen leistungsfähig. Ich kann Jou auch im Sommer bei 30 Grad 100x über den Steg jagen und die ballert da rüber, als wäre nix (die sind so gepusht mit Hormonen, dass die in dem Moment eh nix merken) - aber dennoch ist die Grenze zur Überhitzung/Hitzschlag da nicht zu unterschätzen.
Der Unterschied ist, dass sich "unsere normalen" Hunde in den Pausen schneller wieder abkühlen und ne funktionierende Thermoregulation haben. Sie sind deswegen aber nicht uneingeschränkt "leistungsfähig" bei allen Temperaturen.
Nur so als kleiner Einschub und nicht als Kritik gemeint.
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Was heißt denn zwischendrin, aber "nicht viel und oft" in dem Kontext?
Mutter und Tochter spielen hier jeden Tag sehr ausdauernd miteinander, die Omi macht auch manchmal mit. Es gehört schon zum Alltag, aber natürlich spielen sie deswegen nicht 24/7 durch, sondern täglich so 15-20 Minuten (ganz grob geschätzt)?
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Irgendwie werden meine Fragen hier meist überlesen
Deswegen stelle ich sie jetzt nochmal.
Hat jemand den Nonstop Glacier Wool
Und
Den neuen schwarzen trekking Mantel?
Ist der von der Größenangabe und Passform genau gleich?
Lg
Der Trekking Mantel ist etwas größer/länger und man kann ihn hinten nicht raffen, weshalb er nicht ganz so gut anzupassen ist.
Die Passform ist gut, wie bei allen Mänteln, die ich von Nonstop habe.
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Hier ein Beispiel
https://www.instagram.com/stories/highli…94408012820191/
Was viele auch total verkennen ist der Punkt "Thermoregulation".
Extrem "muskulöse" und massige Hunde sind in der Regel sehr kompakt - haben also viel Masse und im Vergleich wenig Oberfläche um Hitze abzugeben. Wenn sie nun auch noch stark reduzierte Kapazitäten in der Nase und den Nasennebenhöhlen haben, wo hauptsächlich Thermoregulation beim Hund stattfindet, dann haben sie bei steigenden Temperaturen zusätzlich die Arschkarte.
Das ist etwas, was ich doppelt pervers finde. Man nimmt ihnen schon die Nase und packt dann noch ordentlich "Masse" drauf - komplette Dysfunktion auf allen Ebenen.
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Übrigens - viele große, schwere Molosser sind trotz "Fang" teilweise von BOAS betroffen.
Besonders im Trend Old English Bulldog und auch Continental Bulldog.
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Ich würde nicht so weit gehen und sagen, dass Boxer keine Probleme haben mit der verkürzten Nase. Sie sind klar brachycephal. Und gerade bei wärmeren Temperaturen sind sie oft nicht mehr so leistungsfähig, wie andere Hunde mit normaler Nase.
Aber sie sind trotzdem deutlich weniger betroffen von Larynxkollaps (eigentlich nie), Unterentwicklung der Trachea, super stenotischen Nasenlöchern und extrem langen Gaumensegeln als Frenchie und Co. Das führt dazu, dass sie besser Luft bekommen als Frenchies und nicht so schwer am BOAS erkranken.
Trotzdem glaube ich, dass sie deutlich funktionaler und leistungsfähiger wären, wenn sie einen normalen Fang hätten und man hat schon auch immer mal wieder einzelne Exemplare, die von ihren Besitzern wegen "Röcheln" "Schnaufen" oder "Leistungsintoleranz" vorgestellt werden.
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Nur ist weniger auch nicht gut.
Natürlich.
Aber dennoch ist da einfach ein riesiger Unterschied zwischen diesen Rassen. Heißt nicht, dass man es nicht kritisieren soll.