Mir ist im Wald mal der Leckerli-Beutel aus der Hand gefallen und ich hatte keine Lust, das aufzusammeln. Vielleicht ist auch sowas passiert, nicht immer nur Böses denken
Beiträge von Cimmaron
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Wir werden ein paar Meter Maschendraht kaufen und ziehen. Beschäftigung für die Ostertage
vielleicht auch Pflaster aufreißen und bepflanzen. Sollte ich den Kerl noch einmal dabei erwischen, seinen Hund an unserem Zaun aufzustacheln und auf Momo zu hetzen, dann mach ich ne Anzeige. Kamera liegt auf dem Fensterbrett.
Wenn wir draußen im Garten sind, ist Momo auch draußen, allerdings nur dann weil er nicht so gerne alleine draußen ist. Er will halt lieber bei uns sein. Der Garten ist hinter dem Haus, wenn ich den anderen bellen höre, werd ich gleich vorrennen und Ruhe reinbringen. Es gibt hier so viele Hunde, die durch unsere Straße mit ihren Leuten spazierengehen, Momo belllt immer, allerdings anders als bei dem Schäfi. Es gab nie Streit, jeder nimmt Rücksicht, ist echt schön so. Bloß dieser proll, mit dem gibts Ärger.
Das macht mich so sauer. -
Das mit dem verzinkten Maschendraht werden wir versuchen. Den können wir ziehen, allerdings müßte der schon mind. 80 cm hoch sein. Ich hab auch schon drüber nachgedacht, an der Innenseite des Zauns Buchsbäume zu pflanzen, sodaß da ne Hecke entsteht. Allerdings müßte dafür das Pflaster im Hof an der Stelle aufgerissen werden, das ist schon Aufwand und so ne Hecke wächst ja auch nicht so schnell.
Ansonsten ist es so, wie einige schreiben, den Hund an der kurzen Leine vorbeiführen. Mehr ist es nicht. Ich mach das auch, wenn ich mit Momo gehe und andere Hunde hinter ihren Zäunen sind. Wenn der Schäfi draußen ist, wechsel ich allerdings die Straßenseite um auf Nummer sicher zu gehen. Ich bin verantwortlich, daß mein Hund niemanden verletzt aber der andere doch auch. Die Leine einmal kurz nachfassen würde reichen, ist das echt zuviel verlangt? Das muß doch sogar ein Ordnungsamt kapieren -
Zitat
Ie wenigen, wo die Hunde an den Zaun können muss ich mit einem meiner Hund auch sehr mühselig umschiffen und teilweise wirklich durchs Unterholz. Gut bei dir müssten die Hundehalten im Zick Zack die Strasse entlang...Aber ehrlich gesagt, kann ich den Mann verstehen, obwohl ich so nicht handeln würde, weil ich eher defensiv agiere und vor allen keine Beissereien will...
Hier muß keiner Zick-zack laufen. Die Gehwege laufen parralel zur Straße, auf beiden Seiten sind Grundstück mit Gärten. Also so:
///////////////////////////////////////////////Gärten und Häuser
______________________Gehweg
.......................................................Straße
......................................................
_______________________________Gehweg
/////////////////////////////////////////Gärten und Häuser
Die Gehwege sind ca.1,50 m breit -
Das ist ein schmiedeeiserner Zaus und Momo ist ein Aussie. Den blickdicht zu machen, das ist nicht einfach und sieht auch doof aus. Den Kopf kriegt Momo nicht durch, aber die Schnauze wahrscheinlich schon und der andere Hund auch. So breit sind die Zaunstreben. Ich müsste praktisch ne Mauer bauen, weil Momo den Hund verständlicherweise so haßt, daß er springen würde um drüberzugucken. Es muß doch machbar sein, einen Hund mit 10 cm Abstand angeleint am Zaus vorbeizuführen, die anderen HH machen das doch auch. Wo ist denn da das Problem?
Die anderen Nachbarn haben auch keine gute Meinung von dem Typen. Der wird in die rechte Ecke eingestuft, dafür gibts auch viele Anzeichen. Wie gesagt, mit jedem Hund hier gibt es Aggressionen am Zaun. Man hört ja schon am Bellen, ob ein Hund aggressiv reagiert oder sich einfach nur aufspielt an seinem eigenen Zaun. Gegenüber wohnt ne Familie mit der Bordercollie-Hündin, die ist den ganzen Tag draußen an ihrem Zaun, wenn ihre Menschen arbeiten. Die bellt nie und Momo und sie himmeln sich immer durch den Zaun an. Aber wenn der Schäfi vorbeikommt, macht sogar die einen Riesenspektakel. -
Das hab ich versucht, sie scheint aber nicht viel Einfluß auf den zu haben. Der kann den Hund kaum halten, manchmal schaukelt er auch, wenn er geht. Der ist nur am saufen, auch andere Nachbarn, die hier schon lange wohnen, sagen das. Wir wollen keinen Zoff in dejr Nachbarschaft, wir kommen auch mit allen gut aus. Bloß der ist irgendwie total - daneben. Ich hab halt auch Angst, daß mal irgendwann ein vergiftetes Stück Futter über unseren Zaus fliegt. Wie ist die Rechtslage, was meint Ihr? Hab ich rechtliche Möglichkeiten, das assi-Verhalten an unserem Zaun zu unterbinden oder sind wir selber mit schuld, weil unser Hund ja auch immer Terz macht, wenn hier Hunde vorbeigehen. Aber das krieg ich nicht mehr unterbunden, obwohl ich bei jeder Gelegenheit dagegen arbeite. Aber die anderen Hunde hier machen das ja auch und es stört eigentlich niemanden
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Hallo liebe Foris,
ich brauch heute mal wieder einen Rat.
Wir leben ländlich, haben ein eingezäuntes Grundstück. An unserem Hofzaun verläuft ein Gehweg, dann die Straße, gegenüber wieder Gehweg. Hier in der Nähe lebt ein Paar mit einem großen Schäfermix, der eigentlich mit keinem wirklich kann. Er ist aggressiv gegen alle Hunde, jedenfalls ist immer meilenweit Theater, wenn die Leute mit ihm in der Straße laufen. Hier haben fast alle Hunde, die hinter den Zäunen rumrennen wie unserer und man hört nur aggressives Bellen, wenn dieser Schäfi unterwegs ist.
Die Frau ist sehr nett, gibt sich echt Mühe mit ihm. Der junge Mann aber...
Er ist auf dem Weg an unserem Zaun vorbeigegangen und hat seinen Hund so dicht an den Zaun gelassen, daß Momo und er sich berühren konnten. Fazit: Der Schäfi hat Momo böse in die Pfote gebissen, wahrscheinlich hat der die Pfote in seiner Wut durch den schmiedeeisernen Zaun gesteckt. Wir sind zum TA und haben den Biß versorgen lassen. Kostete über 70 Euro. Wir haben dem HH die Rechnung gebracht und gebeten, das mit seiner Versicherung zu klären. Hat er auch gemacht, wir haben allerdings nur die Häflte erstattet bekommen weil man uns eine Mitschuld gab. Unser Hund war ja schließlich auch am Zaun und die zwei hätten sich gebissen. Wir haben mit den Leuten ruhig und vernünftig geredet, sie schienen auch einsichtig, und haben gebeten, daß sie doch bitte ihren Hund ein paar Zentimeter vom Zaun weghalten sollen im vorbeigehen. Die zwei Hunde hassen sich und das werden wir wohl nicht ändern.
Jetzt ist es wieder passiert, der HH ging vorbei und Momo machte hinter unserem Zaun Rabbatz und als jich ihn wegholte, sah ich, daß er am Hals blutet. Ein Loch in der Kehlegegend und der Gegenbiß an der rechten Schnauzenseite. Also hat der den Hund wieder an den Zaun gelassen. Zwei Stunden später das Gleiche, noch ein Loch neben dem anderen, wieder Blut, aber kein Gegenbiß.
Abends hab ich die Wäsche im Hof aufgehangen, da hör ich den Hund schon wieder und unseren auch. Geh vor, damit ich den Zaun einsehen kann und seh, daß der HH seinen Hund direkt an unseren tobenden ranläßt. Er steht davor und es sieht genau so aus, als hetze er seinen auf unseren. Ich laß nen Brüller los, der nicht gerade jugendfrei war und er zieht seinen Hund weg. Kann den kaum halten, der tobt an der Leine wie wild.Was macht man jetzt? Ich kann doch nicht immer neben meinem Hund stehen, wenn wir draußen sind. Ist es so schwer, den Hund mit einigen Zentimetern Abstand am Zaun vorbeizuführen, wenn die sich so angeifern? Ich verlang ja nicht, daß er die Straßenseite wechselt, das wär auch ne Option. Seine Frau macht das.
Ich glaub, der Typ ist heiß auf ne Anzeige beim Ordnungsamt. Er muß ja auch sichern, daß sein Hund keinen verletzt. Unserer kann es nicht, denn durch den Zaun kommt er nicht durch und der Weg ist breit genug.
Was meint Ihr?????????
LG Elke -
Also ich würd die Stelle auch nur beobachten und gut. Das sieht nicht wirklich schlimm aus, selbst wenn noch ein bischen drin ist, da passiert nix. Prophylaktisch Antibiose, das glaub ich nun eher nicht.
Wenn sich das entzündet, kannst Du immer noch zum TA gehen. Mach Dir nicht so viele Sorgen, mein Hund rupft sich manche Zecken auch selber raus, was meinste, wie die Stellen manchmal aussehen?Entspann Dich. ist wirklich kein Drama. Sowas passiert doch jedem. Mein Hund hat langes dichtes Fell, oft finde ich die Rückstände seiner Killeraktionen an sich selber gar nicht. Er lebt trotzdem. Wir hatten auch schon, daß sich ne dicke Beule nach ner Zecke entwickelt hat, dann geh ich auch zum TA.
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Wir haben uns vor 2,5 Jahren ein Haus mit großem Garten gekauft. In einer Ecke des Gartens haben wir jetzt aufgeräumt, gerodet (es war ziemlich wüst) und neu bepflanzt. Bei der Arbeit sind uns mehrere Knochen in die Hände gefallen. Die Vorbesitzerin hat da wohl ihren Rotti begraben, aber wohl nicht allzu tief. gruselig!!!!!!!!
Unser Momo wird auf jeden Fall in unserem Garten begraben und bekommt auch eine kleine Steinplatte oder sowas, damit da immer die Erinnerung sein wird. Es dauert aber hoffentlich viele Jahre. Unser Benny ist bei meiner Tochter gestorben, die hat keinen Garten. Sie hat ihn verbrennen lassen und die Asche im Wald verstreut, wo er am liebsten rumgestromert ist. Aber sie hat überall Fotos von ihm, immerhin hat er sie 16 Jahre lang begleitet, ihr halbes Leben. -
Am Wochenende sind wir auch viel im Garten, der ist groß, Haus auch und Hof, na ja. Samstag gibts im Garten zu tun, für den Momo ist nebenbei immer etwas Zeit. Ballspiel, Verstecken von Spielzeug oder Leckerlie, kleine Hilfsarbeiten für den Hund wie was tragen von einem zum anderen usw. Abends grillen, da hat er zu tun, aufzupassen, daß nix umkommt was runterfällt. Sonntag ist Maintraillig, Bewegung für uns alle. Die Woche kommt er mit zur Arbeit, da ist er abends erledigt.
Also es paßt.