Beiträge von QuoVadis

    Denke auch mal: Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es heraus.

    Bin 10 Jahre lang mit einem absolut unvertäglichen Hund gegangen.
    Die unfreundlichen Begegnungen kann ich an einer Hand abzählen.
    Habe mich immer so verhalten, wie ich es von den anderen gewünscht hätte, und bin damit gut gefahren.

    Denke auch mal: Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es heraus.

    Bin 10 Jahre lang mit einem absolut unvertäglichen Hund gegangen.
    Die unfreundlichen Begegnungen kann ich an einer Hand abzählen.
    Habe mich immer so verhalten, wie ich es von den anderen gewünscht hätte, und bin damit gut gefahren.

    Zitat

    Hallo Leut's,
    hat hier Jemand schonmal seinen Hund wegen Schmerzen einschläfern lassen?? Meine Hündin hat nun seit Sommer Arthrose,Spondylose und leichte Hd Schmerzen.Trotz Physio,Cortison,Rimadyl und Trocoxil sowie Blutegel bekomme ich sie nicht schmerzfrei.
    Sie geht noch sehr gerne spazieren,tobt auch ab und an mal aber danach-Schmerzen und Lahmheit.Meiner Meinung nach scheint ihr Zustand,gemessen an vielen anderen Berichten hier,noch recht akzeptal-zumindest für mich.Ihr selber scheint es dennoch nicht gut zu gehen.Sie erbricht öfter ihr Futter..hat sie bei früheren schmerzhaften Verletzungen auch getan.Sie zieht sich sehr zurück.Den Weg in ihr Bett im ersten stock schafft sie nicht mehr,sie wohnt nun in Küche und Wohnzimmer-dort belegt sie neuerdings die Couch.
    Woran messt Ihr Lebensqualität??
    Traurige Grüße Alex

    Das wäre für mich ein Grund.

    Viele Hunde versuchen, ihre wahre Befindlichkeit zu verschleiern, um nicht als krank erkannt zu werden.
    Wenn man es ihnen anmerkt, ist es meist schon ziemlich schlimm.

    Meine Hündin fing an zu keuchen und röcheln, Tierarzt vermutete einen Infekt. Als die Medis keine Wirkung zeigten, wurde geröngt - 3/4 der Lunge voll Krebs. 2 Wochen vorher lief sie noch einen Agi-Parcours, ohne irgendwelche Behinderung oder Luftnot.
    Habe sie direkt erlösen lassen. Sie wurde 12,5 Jahre alt.

    Meine alte Hündin hat als Welpe/Junghund auch Eicheln gefressen.
    Auf Nachfrage beim Tierarzt kam die Antwort:
    Unschädlich, solange es keine Unmengen sind, und sie es verträgt.

    Sie hat pro Tag ca. 10 - 15 Eicheln verspeist und immer gut vertragen.

    Mein jetziger Hund,Hollandse Herder, hat als Welpe Schnecken, mit und ohne Haus, inhaliert.

    Haben halt manchmal kleine Macken, unsere 4beiner.

    Zitat


    schonmal probiert, einen ball oder spielzeug mit zu nehmen und wenn er wieder seine 5 min hat, den ball/spielzeug werfen. oder eben da etwas mitnehmen, woran er zerren darf. so als ablenkung vom anrempeln.
    dann solltet ihr meiner (!) meinung nach ein kommando lernen, das ihm sagt, daß das spiel beendet ist. spiele beginnst und beendest du!
    probiere das zu hause mit den ruhigen spielen, wenn es klappt, übe es mit zerr-spielen

    Alles schon probiert, dann rempelt er halt mit Ball im Hals.

    Zuhause, alles kein Problem, da ist er nach den ersten Wochen, als er noch über Tisch und Bänke ging, nun nach intensiver Arbeit, ein Schatz.

    Zitat

    dann solltet ihr meiner (!) meinung nach ein kommando lernen, das ihm sagt, daß das spiel beendet ist. spiele beginnst und beendest du! .

    Mit Kommando abbrechen geht, aber eben nur, wenn ich es sehe.
    Kommt er von hinten, überrascht er mich schon mal.

    Die Sache mit dem Ignorieren habe ich doch oben schon mal erwähnt, da gehört abwenden und "kalte Schulter" zeigen für mich dazu.


    einpatra (meiner hat fast 40 kg, tragen ist nicht)
    Die Sache mit richtig und echt wütig werden beeindruckt ihn nur ganz kurzfristig, wenn er sich davon erholt hat, geht es sofort wieder los, da habe ich dann den Eindruck, dass es Übersprunghandlung ist und er damit wieder um "gut Wetter" bittet.

    Also wenn er mit unserem "alten" Hund, QuoVadis, 5,5 Jahre, DSH-Mali Mix, spielt, wundere ich mich immer, wieviel sich der "Alte" gefallen läßt.
    Wenn`s dann doch mal rappelt, hält es beim "Kleinen" nicht lange an, manchmal zweifle ich an seiner Lernfähigkeit.

    Bei fremden Hunden ist er eher unterwürfig. Außer bei Hündinnen, die werden schon massiv angebaggert und da läßt er sich auch von derben Abschnapp Aktionen nicht beeindrucken.

    Von aufputschenden Tobe- und Zerrspielen bin ich ganz ab, weil dann ist er überhaupt nicht mehr ansprechbar, gibt nur noch gaaanz ruhige Sachen. Selbst loben darf ich ihn nur ganz ruhig, sonst dreht er hoch.

    Kau- und Zerlegesachen hat er.