Beiträge von Dreamy
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Jepp, das trifft auch auf Jette zu.Und aufdringlich sind GP normaler Weise eher weniger. Im Gegenteil, Fremden gegenüber sind sie reserviert.
Aber wie bei allen Lebewesen, gibt es halt unterschiedliche Charaktere und du @Major Tom wirst wohl gerade auf die nicht so distanzierten GP getroffen sein.
Mal ne Frage zu den Bedlington Terrier:
Ich muss gestehen, ich fande die mal hässlich.
Aber was ist schon äußere Schönheit.Jedenfalls sieht es immer so aus, als ob die nen Rundrücken haben.
Ist das Tatsache so oder täuscht das?Der Rundrücken kommt einerseits durch die Einkreuzung von Whippets, andrerseits wird er durch die typische Schur auch noch mal besonders betont. Hier sieht man z.B. sehr gut, dass der Rücken keineswegs so extrem ist wie er bei den Showfrisen oft rüber kommt:
http://www.dog-breeds-and-gifts.com/images/Bedlington_Terrier_dog.jpg
Man muss einen Bedlington aber selbstverständlich nicht in der Ausstellungsschur halten, ebenso wenig wie man einem Pudel einen Conti verpassen muss. Er kann z.B. auch so aussehen:
http://cdn.greatdogsite.com/admin/uploaded…ton_terrier.jpgOder so:
https://www.pinterest.com/pin/134826582568668253/So:
http://4.bp.blogspot.com/_KEGTgiVu9Mk/S…n2April2010.jpgOder so:
http://alisanswers.com/wp-content/upl…arney-boy-2.jpg (wobei der etwas ungepflegt aussieht).Leider gibt es im Vergleich zum Pudel nur sehr wenig Fotos von Bedlington Terriern ohne die typische Show Frisur.
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Zitat von oregano
Ach hoffentlich hast du eine gute Impulskontrolle - das wird leider bestimmt noch ne Weile dauern, außer es verändert sich in den nächsten Jahren sehr sehr viel, so dass ich 3 Hunde haben kann, aber das denk ich eher nicht. Erst muss der Pudel her, dann der Beddi...also glaub ich zumindest.
Wenn zuerst ein Pudel kommt dann kann ich damit auch sehr gut leben.
Zu wann ist das Pudelchen denn geplant?
Die Reserviertheit gegenüber Fremden ist bei der Rasse definitiv keine Ausnahme, sondern kommt im Gegenteil ziemlich häufig vor, das war auch mit ein Grund, warum ich mich für sie entschieden habe. Meine Hündin ignoriert fremde Menschen hauptsächlich, ab und an lässt sie sich mal dazu herab an einer hingehaltenen Hand zu schnuppern, anfassen lassen lässt sie sich anfangs in aller Regel gar nicht, von mit gehen mal ganz zu schweigen (da kenne ich allerdings keinen einzigen Pudel, ehrlich gesagt...). Sie wacht auch, aber im noch angenehmen Ausmaß. Und so sind die meisten Pudel, die ich kenne.
Aber ja, clownig sind sie, bei ihren Bezugspersonen. Das ist die andere Seite. Sie lieben es ihre Menschen zum Lachen zu bringen und auch mal völlig verrückt herumzuflippen. "Flummi" kann meine auch sehr gut und ich liebe das, wenn sie dann so begeistert und fröhlich um einen herum hüpft. Aber jenseits dieser Momente ist sie ruhig und einfach...angenehm. Überdrehen tut sie niemals. Aber wer einen durch und durch ernsthaften Hund sucht, der ist beim Pudel wirklich falsch.
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Ich bin nun beileibe kein Aussie Fan...aber deinen Toulouse finde ich wunderschön und genau so richtig wie er ist. Der Hund aus dem Link dagegen gefällt mir gar nicht, da bewegt sich die Zucht (mal wieder) in meinen Augen in die völlig falsche Richtung. Diese bärigen, breiten Bollerköpfe haben schon beim Labrador z.T. zu richtigen Verunstaltungen der Rasse geführt.
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Damit sind denke ich Hunde gemeint, die unter die Kampfhundeverordnung fallen
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Die würde perfekt zu Abby passen. Und sooooo wunderschön ist sie. Hach, mensch
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Wenn man länger hier im Forum mit liest, stellt man unweigerlich fest, dass die Meinungen und Einstellungen bzgl. Hundeanschaffung z.T. SEHR auseinander gehen.
Mir geht's gar nicht so sehr nur um die üblichen Fragen wie Tierschutz/Züchter/Vermehrer ja oder nein, sondern auch um deutlich detailliertere Aspekte. Ist für euch bei einem Züchter z.B. ein vorhandener Garten Voraussetzung oder wäre euch das eher egal? Papiere ja oder nein/von einem bestimmten Verein? Sollten die Hunde mit im Haus und im Rudel leben? Habt ihr eine festgelegte Obergrenze was den Preis oder die Entfernung betrifft? Symphatie mit dem Menschen wichtig oder eher nicht? Muss es immer ein Welpe sein? Würdet ihr auch bei jemandem kaufen, dessen Zweitrasse in euren Augen eine Qualzucht ist? Mit welchen Praktiken könntet ihr grundsätzlich leben, mit welchen nicht? (die Fragen lassen sich z.T. natürlich auch auf Tierschutzvereine oder "Privatkäufe" übertragen).
Das sollen nur Beispiele und Anregungen sein, ich bin sicher, euch fällt da noch viel mehr ein. :-)
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Ich hab heute immer wieder an euch gedacht und war schon ganz gespannt auf deinen Bericht. ^^ Klingt nach einem super schönen Tag und dass du von den Bedlingtons dann auch noch so positiv überrascht warst - toll! Genauso habe ich diese Rasse auch auf Ausstellungen erlebt; gelassen, souverän, lieb und freundlich. Und die Natasha ist soooo eine Hübsche, da könnte man glatt schwach werden.
Zitat von oreganoFazit: Hier zieht auf jeden Fall irgendwann ein Beddi ein!
Hach, ich freu mich jetzt schon auf die (zahlreichen) Welpenfotos!
Und iiiirgendwann hab ich auch einen, ganz bestimmt! -
Wenn mich aber einer auf der Straße fragt, sage ich, dass er halt n Biewer Yorkshire ist...
denn er ist ja ohne Frage einer. Nur offiziell halt nicht.Aber in dem Zuchtverein, in dem die Biewer gezüchtet werden, ist die Rasse doch offiziell anerkannt?! Die FCI ist ja nun nicht das Maß aller Dinge. Die Biewer werden meines Wissens doch schon seit gut 30 Jahren gezüchtet, in meinen Augen sind das definitiv keine Mischlinge.
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Wie war bei euren Foxterriern eigentlich der Jagdtrieb ausgeprägt? Gibt's diesbezüglich merkliche Unterschiede zwischen jagdl. und Schönheitszucht?