Ach so, Tisch nah an die Couch nutzt nix, weil die nur an 2 Seiten ist. Die anderen 2 Seiten sind frei und in der direkten Einflugschneise zur Gartentür. ![]()
Beiträge von Testbild
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Ich seh schon, mit einer Quote von 9:1 läuft es doch weiter auf Management raus.

Die brenzligsten Situationen entstehen eigentlich, wenn sie aus dem Garten wieder rein kommt und mit überbordender Freude fest stellt, dass wir ja alle noch da sind.

Ich finde den Gedanken spannend… könnte man das Körpergefühl bzgl Rute nicht z.B. damit steigern, dass man versucht, ein „Ruten-Touch“ zu etablieren?
Ohne Witz, in die Richtung gingen meine Gedanken ja. Wir haben in der "Hundeturnstunde" mit Wackelkissen und Igelbällen so ein tolles Verständnis für die Hinterhand hin bekommen. Das wollte ich dann auf die Rute erweitern.
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Hmmm nachdem hier einige Sachen vom Tisch gewedelt wurden, wird hier tatsächlich auf die eigene Rute acht gegeben. Und zwar ohne das wir was getan haben. Das Scheppern fand sie nämlich so ätzend, dass sie vorsichtiger geworden ist. Sie guckt tatsächlich inzwischen, ob was aufm Tisch steht. Ist der leer wird gewedelt. Wenn nicht nimmt man den Hintern einfach aufs Sofa.

Dann sollte ich vielleicht alle möglichen Metall-Behältnisse auf dem Tisch verteilen. Geht nicht kaputt, scheppert aber herrlich.

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Weniger ein Problem (mit Management ist das schon lösbar), mehr so ein Gedankenspiel:
auf unserem Wohnzimmertisch stehen immer Gläser, dort wird gegessen, viel Zeugs, was runter fallen und zerbrechen kann.
Mit den Bouvs war das nie ein Thema, die trugen die Rute immer oben. Da bestand kein Konfliktpotential. Der Neufi hat, warum auch immer, nie gewedelt. Auch da nie drüber nachgedacht.
Aber der Schäferhund hat genau die richtige Wedel-Höhe um mit einem Schlag den ganzen Tisch abräumen zu können.

Und da sinnierte ich heute mal so vor mich hin, ob es wohl möglich ist, einem Hund ein Bewusstsein näher zu bringen, was er da grad anrichtet.
Wäre ja schon irgendwie schöner, wenn man die Wedelei steuern könnte, ohne "sich panisch vor den Tisch zu werfen".
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Hat der ein Fernglas als Nase?

Sieht so aus ja
aber ich war nicht nah genug dran, um das verifizieren zu können. -
KleineKobolde das klingt, als wärest Du hier bei uns gelaufen. Du schilderst so ziemlich die Gegebenheiten, bei der ein paar aus meiner Outdoor-Sport-Truppe gelaufen sind.

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Einen Schnee-Bären
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Unser Weg von frueher ist heute nicht mehr angebracht

Hier hat es echt nur geholfen, wenn eine Ratte sehr ... laut ... gestorben ist. Nicht schoen (also echt nicht) und aus gutem Grund nicht mehr zeitgemaess..
Äh... ja... den "Weg" kenne ich vom Hörensagen.
Würde aber weder mein Mann noch ich fertig bringen.

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Einen Terrier anschaffen
oder eine talentierte KatzeIch spinne eh schon (nicht wirklich ernst gemeint) an einem Jack Russell als Zweithund. Ein weiteres Argument, was ich beim Gatten vorbringen werde.

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Hat jemand eine Idee, wie ich wirkungsvoll Ratten im Garten vergrämen kann?
Unser ganzes Dorf... nee eigentlich mindestens die ganze Stadt scheint ein Rattenproblem zu haben. Man sieht immer mal eine über einen Weg, oder Supermarkt-Parkplatz o.ä. huschen. Dieser Tage auch eine überfahren auf unserer Straße auf Briefmarkenhöhe ausgebreitet.
Der Schnee hat mir jetzt den Beweis geliefert, dass sie auch hinten im Garten an den Regentonnen heimisch sind. Im Grunde hat der Hund das schon monatelang angezeigt. Hat genau die Wege abgeschnuppert, die ich heute morgen dann sehen konnte.
Jetzt kann ich hier aber kein Gift einsetzen, weil wegen Hund. Und es würde ja auch nix bringen. Dann würden ein paar sterben, aber die restlich vorhandenen einfach nachwandern.
Drum die - vielleicht naive - Idee, es ihnen zumindest in unserem Garten ungemütlich zu machen. Rundherum ist genug Feld und Wiese, wo sie sich tummeln könnten. Aber so nah am Haus ist mir etwas unwohl damit.
Der Hund, der mehrmals täglich mit einem Hechtsprung in die Ecke springt, taugt jedenfalls und offensichtlich nicht zur Abschreckung.