Training im Winter nach 16:00 kann auch mangels entsprechender Beleuchtung schwierig werden.
Beiträge von Testbild
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Ich weiß aus eigener Erfahrung wie nervtötend und ermüdend die Arbeit mit Hundehaltern sein kann, probier erst einmal aus, ob du das auf Dauer durchhältst, bevor du groß Geld in die Hand nimmst.
Ein wirklich wichtiger Einwand, der hier im Pferdetraining grad ein bisschen untergeht.
Ich bin seit ca. 7 Jahren ehrenamtlich Trainer im Verein. Einen kurzen Zwischenstopp in einer Hundeschule hab ich geschmissen, weil ich mit der Klientel dort nun ÜBERHAUPT nicht zurecht kam.
Aber auch im Verein gabs Zeiten, wo ich einfach nicht mehr mochte, wegen der Hundehalter. Ich liebe die Arbeit mit Hunden, bin aber mittlerweile heilfroh, daß ich "nur" drei Tage die Woche für je 2 - 3 Stunden auf dem Platz stehe.
Wäre das ein 40 Stunden Job, würde ich umschulen.
Denn man arbeitet am aller wenigsten mit den Hunden. Die meiste Zeit muß man Menschen instruieren, motivieren, trösten, ... Und dann auch noch aufpassen, daß man sein Gegenüber nicht auf dem falschen Fuß erwischt. Denn gerade Frauen können ganz schön in Fahrt kommen, wenn sie nur den Hauch einer kritischen Bemerkung gegenüber ihrem Vierbeiner ahnen.
Das kann je nach Mondphase verflixt anstrengend werden. -
Ich bin ein bißchen irritiert, daß hier so oft wohlwollend davon gesprochen wird, daß die Hunde den Platz vollpieseln dürfen.
Klar kann das mal passieren und da muß dann auch kein Strafgeld von horrenden Summen gefordert werden.
Aber wenn das bei uns gang und gäbe wäre, könnte ich mit meinen Hunden einpacken. In unserer Anfangsobediencezeit haben wir gleich nach den Welpen auf dem Platz trainiert. Da passiert natürlicherweise öfter mal ein Missgeschick. Da waren einige Hunde in der Gruppe, die sich nicht hinlegen oder setzen wollten, weil sie nicht in einer frischen Pfütze liegen wollten.
Oder das Apportel ist in ein Lache gefallen - sieht man als Mensch im Gras ja nicht. Das war den Hunden echt zu eklig, da rein zu langen.
Wir sind extra deswegen auf einen anderen Trainingstag ausgewichen, weil das gerade bei Hunden im Aufbau echt blöd war.
Sind unsere jetzt so fimschig? -
Was ist denn so schlimm daran mal nach einem wenig bis nicht haarenden Hund zu fragen, der evtl weniger riecht? Manche Leute reagieren eben leicht allergisch, manche sind sehr reinlich, manche fühlen sich einfach so wohler...
ohjemineh - wo habe ich denn geschrieben, daß die Frage schlimm ist?
Mir ging es nur darum, darauf hinzuweisen, daß es einem nicht viel bringt, wenn der Hund nicht haart - daß man sich bei wenig Haaren nicht auf der "sicheren Seite" wähnen kann.
Denn wenn man sehr reinlich ist, ist eben der Dreck im Fell viel schlimmer.
Gleiches gilt für Allergiker. Ich bin selber einer und wie die meisten reagiere ich auch auf Staub. Und der macht mir deutlich mehr zu schaffen, als das Fell an sich.
War eigentlich nur ein neutraler Hinweis und keine Wertung als "schlimm". ;-) -
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Haaren Bouviers?
L. G.Nö, tun sie nicht. Die Unterwolle muß man schon auskämmen,von selber fällt da nichts raus.
Ich frag mich nur immer, warum man danach fragt? Weil die Haare dann in der Wohnung rumfliegen? Das hilft alles nichts, bei dem Dreck, den sie im Fell mit heimbringen. Nen Staubsauger braucht man trotzdem :-) -
Die Aktion mit dem Bad war auch eine einmalige. Frau ist ja lernfähig.

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Ich kenne den Blower auch noch aus meiner Neufundländerzeit.
Das ist etwas ganz anderes, als ein Fön - DEUTLICH mehr Pustekraft.
Was den Nachteil hatte, daß man die Haare ÜBERALL im Bad gefunden hat.
Die Friseurin meiner Bouviers nutzt ihn, um den Dreck aus dem trockenen Hund zu pusten, erspart das baden.
Und ich meine, aus dem Blower kommt keine warme Luft...? -
das futter wurde umgestellt nachdem der durchfall wieder da war,da hab ich mich unglücklich ausgedrückt;)
ah okay - und ich hatte mich schon gewundert, wär ja sonst zu offensichtlich gewesen

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...seit 3 wochen das gleiche drama wieder....
...,er bekam bis vor 3 wochen ein teil fleisch,ein teil gemüse und ein teil haferflocken
jetzt seit 3 wochen barfen wir,das frisst er aber sehr schlecht...Was spricht denn dagegen, mit der Ernährung fortzufahren, die funktioniert hat?
Der zeitliche Zusammenhang ist ja offensichtlich.