Zitat...
Ausserdem sehe ich das ganze Thema etwas cooler und nicht mehr ganz so verbissen.
Der Satz gefällt mir am allerbesten. Wenn man alles zu sehr theoretisiert, verkompliziert man die ganze Sache unnötig.
Viel Erfolg weiterhin.
Zitat...
Ausserdem sehe ich das ganze Thema etwas cooler und nicht mehr ganz so verbissen.
Der Satz gefällt mir am allerbesten. Wenn man alles zu sehr theoretisiert, verkompliziert man die ganze Sache unnötig.
Viel Erfolg weiterhin.
Zitat...
Ich finde man kann Trainern durchaus sagen das einem etwas nicht passt,...
Ich als Trainer wäre sogar froh und dankbar, wenn man mit mir reden würde.
Wie oft kommt es vor, daß es Mißverständnisse oder eben solche unglückliche Situationen wie oben beschrieben gibt und die Hundebesitzer eben nicht reden, sondern einfach, wie so oft in Foren geraten , gleich wegbleiben.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird Deine Gruppe sonst von einer anderen Trainerin und das dann auch ganz anders geleitet. Jetzt war mal ein Vertreter da, der scheinbar nicht im Sinne Deiner eigentlichen Trainerin gehandelt hat.
Bleibst Du jetzt einfach weg, wird nie jemand erfahren, was schief gelaufen ist und es wird dann auch immer wieder passieren.
Wie gesagt, ich bin immer froh, über ein klärendes Gespräch. Kommt man dann nicht auf einen Nenner, kann man immer noch gehen.
TackleRooney: ach so Bei "Kreis Aachen" ging ich davon aus, daß es auch ein, zwei Kilometer Fahrstrecke sein dürfen.
Zu den Retrieverfreunden und Niederzier würde mir noch Eschweiler http://www.eschweiler-hundefreunde.com/ und Alsdorf http://www.hundeverein-alsdorf-busch.de/ einfallen.
Je nachdem, wo in Aachen man wohnt und eben, wie mobil man ist.
Wieso ist Aachen schwierig? In der Umgebung gibt es doch so einige Hundevereine.
Ich gestehe, ich bin ein ganz ganz schlechter böser Bouvierhalter.
Bei uns gibt es auf dem Spaziergang eigentlich gar keine großartige Bespassung.
Wir wandeln so vor uns hin, lassen die Sinne schweifen und die Seele baumeln. Einzig immer mal ein paar Abrufübungen, wenn Madame träumt, streue ich ein, damit wir nicht den Faden zueinander verlieren.
Das hat sich einfach so eingeschlichen, denn als ich sie übernahm, hatte sie derart viele Umweltängste, daß das allein Aufgabe genug war. So haben sich unsere Spaziergänge automatisch immer schon sehr aufregungsarm gestaltet.
Jetzt sind wir aber auch in der Regel dreimal die Woche auf dem Hundeplatz (ich weiß, das ist nicht Deine Welt ) und trainieren im Garten oder bei schlechtem Wetter drinnen. Die geistige Auslastung findet also woanders statt.
Vielleicht würde Dir das helfen? Also Bespassung / Training und Spaziergang trennen? Ist jetzt nur so eine Idee.
Außerdem tröstet man sich in Bouvierkreisen ja immer damit, daß sie erst so mit drei Jahren erwachsen und vernünftig werden. Dann wird eh alles gut.
Seit wann genau macht sie das denn?
Jetzt, wo Schnee liegt, hat Ayana auch was von ner abgeschossenen Kanonenkugel und steckt derart voller Power, daß sie nur Blödsinn im Hirn hat. Wirds wieder etwas wärmer, sind die Hirnzellen auch wieder besser sortiert.
Wenn Du sagst, es geht erst nach einer halben, dreiviertel Stunde los, was machst Du in dieser Zeit mit der Dame? Training oder "einfach so rumdümpeln"?
Eiiigentlich ist der Bouvier ja eher nicht jagdlich ambitioniert. Gut, ich kenne auch den ein oder anderen, der diese Passage der Rassebeschreibung nicht gelesen hat. Aber ginge es ihr rein ums jagen, würde sie meiner Meinung nach gleich am Anfang den Radar auf Empfang stellen.
Meine Neufundländerin hat Zeit ihres Lebens am liebsten auf kalten Fliesen gelegen. Ganz ab und zu ist sie mal in ihren Korb gewechselt, hat es da aber nie länger als ne Stunde auf zwei ausgehalten.
Sie ist damit knapp 14 geworden.
Warum genau soll es ungesund sein?
Das wär jetzt was, was Google mir ausgespuckt hat, wo ich glaube, das könnte passen:
http://www.mobilehunde.de/index.php
Ich kenne sie nicht, hab jetzt nur die Internetpräsenz gelesen.
(Wenn das unter Werbung fällt, hier im Forum, bitte ich um Entschuldigung und nehme es selbstverständlich wieder raus.)
Zitat...Wir gehen mit JD vorher immer ne etwas größere Runde, lassen ihm aber ne Viertel Stunde bis halbe Stunde um wieder in der Wohnung anzukommen, bevor wir gehen...
Das hab ich bei meinen Dämlichkeiten auch beobachtet: wenn vorher ausgepowert wird, muß ich noch so lange da bleiben, bis Hundi wieder gelandet ist.
Wenn nicht, ist das bei uns jetzt auch nicht soooo wild, aber mich erwartet dann ein etwas aufgekümmelter Bouv, wenn ich wieder da bin.
Der Neufi hat dann irgendeinen Bockmist gebaut, wie Tempos fressen oder Telefonrechnungen...
Sind bzw. waren die Hunde in Ruhe, wenn ich gegangen bin, herrscht(e) auch über längere Zeit Ruhe und Verpenntheit.
Siehste Labradore und Golden Retriever fallen eher nicht unter die Sparte Gebrauchshunde.
Und die Trainingsziele in einem Gebrauchshundeverein liegen vorrangig in Richtung Sport und wenn, dann nur am Rande im Alltagstraining.
Ich würde gezielt nach einer HundeSCHULE und nicht nach einem VEREIN suchen. Vielleicht kann man Dir hier im Forum was empfehlen. Die PLZ in Deinem Profil ist Lünen, oder? Möglicherweise weiß da jemand jemanden.