Beiträge von bad_angel

    Hey,

    ich hab gestern Abend diese Show im TV gesehen, u.a. mit dem Hund tut nix. Da ist mir wieder eingefallen das ich hier ja auch noch ne Scheibe von Trixie rum liegen habe ( diese orangene) und ich hab auch noch so eine aus Silikon, auch von Trixie.
    Die orangene hatte ich mir nach der Messe in Leipzig gekauft, weil ich dachte " dein Hund rennt gern, vielleicht ist das was". Nur ich konnte das dem Hund nicht vermitteln was ich wollte ( oder ich hab mich angestellt). Nachdem wir nun regelmäßig mit einem Labbi Gassi gehen, hat er zumindest schon mal geschnallt das man der Frisbee (in dem Fall aus Silikon) nachjagen kann und die auch mehr oder weniger wieder zurück bringt.
    Ich hät gern Tipps von euch, wie ich ihm die orangene Scheibe nahe bringen kann. Also soweit ich gesehen habe soll man dem Hund erst zeigen das er rein beissen kann, dann die Scheibe übern Boden rollen lassen und danach zu flachen Würfen über gehen.
    Hab ich das soweit richtig aufgefasst?
    Was meint ihr sollte ich da noch weiter Scheiben anschaffen ( wegen dem Spielfluss) oder reicht erst mal die eine zum probieren?
    Dazu muss ich sagen das mein Hund nur gelegentlich apportiert ( ich leg da auch nicht so viel Wert drauf,solange ich nicht mehr als 3-5m laufen muss um ihm das Spielzeug abzunehmen).
    Ich hab auch keine Freestyleambitionen, ich denke nur das es ne schöne Alternative zum ewigen Kongwerfen ist.
    Mein Rüde ist jetzt 2 Jahre alt und sportlich durchtrainiert und er rennt wahnsinnig gern ;)

    LG

    Sie wollte doch keine Für-&Wider Diskussion!

    Also ich weiß, das eine aus meinem früheren Bekanntenkreis Geldmünzen genommen hat. Also je nach Knickwinkel ne andere Münze, mit anderem Gewicht. Womit sie das angeklebt hat kann ich dir aber nicht sagen.

    Das mit den Pfötchen klappt aber nicht bei jedem Hund. Meinem Hund ist das völlig pups egal. Der hangelt sich einfach wieder an die hoch und streckt sich dann erstmal ausgiebig ;) Bei ihm hilft da nur nen energisches nein und zur Not auf mal nen leichter Rüffel mit dem Knie. Wobei da meine Kniescheibe nur mal sacht seinen Brustkorb berühren muss und das Ding ist geklärt.

    Ich finde das nicht mal moralisch im Recht.

    Selbst wenn die so weit weg waren, 10m sind schnell zurück gelegt, wo ist das Problem denen zu zurufen das sie nicht ran kommen sollen. Das hab ich hier in der Stadt auch ganz oft, das Besitzer von weitem brüllen das ich ihnen aus den Weg gehen soll, weil sie nicht dafür garantieren wie ihr Hund reagiert.
    Abgesehen davon das ich nicht unbedingt Wert auf Hundekontakt an der Leine lege, ist das eine Eigenschaft von Menschen mit der ich gut leben kann.

    Was ich aber so garnicht verstehe, wenn du weißt wie dein Hund an der LEine ist, warum hast du keine Versicherung?! Wenigstens ne Haftpflicht ist das mindeste was man sich für seinen Hund leisten sollte, es kann immer mal was passieren ( sieht man ja hier) ob man Schuld hat oder nicht ist dabei ganz oft zweitrangig. Die Erfahrung hat doch einfach gezeigt das man als HH oft der Gelackmeierte ist. Ich hoffe nur das der Hund zur Steuer angemeldet ist und das die Leutchen das nicht zur Anzeige bringen und es nicht dramatisiert haben. Sonst haste mal ganz schnell noch das OA vor der Tür stehen.

    Und ganz ehrlich, zu sagen die Anderen wären dumm weil sie unbedingt den Kontakt wollten. Die sitzen jetzt auch zuhause und sagen das deine Eltern dumm waren weil der Hund a) keinen Maulkorb trägt und b) deine Eltern nicht deutlich gesagt haben das der Hund so reagieren kann.
    Als Hundehalter bin ich doch ständig darauf angewiesen für andere mit zu denken ( zumind. mach ich das). Die Schuld hin und her zu schieben bringt nix. Einige dich mit den anderen Besitzer, da wirst du nicht drum rum kommen, ich hoffe für dich das sie zum normalen TA gefahren sind und nicht in die nächste TK. Und schau das du ne Haftpflicht für deinen Hund bekommst.

    :clairvoyance2: So wo bekomm ich nun nen Stachler für meinen Zwergpinscher her ?! :crystalball:

    Damit der Sack endlich mal spurt?! :sm:


    Ne Spaß beiseite, ich würde mir da eh nur nen Jux draus machen, das nach außen drehen ( also Stacheln nach außen) um seine Gefährlichkeit zu unterstreichen :headbash: Unser Schäferhund hatte früher nen Stachler um, nach innen...eh mich jetzt einige lünchen, das war vor 20 Jahren da war vieles noch ganz anders in der Hundeerziehung.

    Was die gabe von feinen Hilfen angeht. Mein Zwergpinscher bekam aus rein optischen Gründen ein Kettenhalsband, natürlich mit Würgestopp und locker sitzend. Ich fands tot schick, heute könnte mich meine Trainerin dafür manchmal lünchen, da er es in der UO trägt. Wenn ich dann ne Hilfsleine dran habe, reagiert der auf winzigste Hilfen ( die ich teilweise nicht mal merke und wo die Trainer 5x hin schauen müssen was ich gemacht habe), hihi. "Leider" wurde ich, seid der Erkenntnis unserer Trainer, dazu verdonnert komplett ohne Leine zu laufen *seufz* Also nix mehr mit Mogelhalsband, aber schick isses trotzdem ;)

    Zitat

    :gut: Sehe ich genau so.

    Trotzdem ist es denke ich leider oft genug so, dass gerade diese Hunde von den "Falschen" gekauft werden, eben weil sie schon das Image haben. Also solche Leute, wo es nicht nur die Optik ist, die dann zum "Style" passt, sondern eben wirklich die ganze Einstellung, Erziehung, Umgang usw.
    Nur mag ich da jetzt keine Statistiken aufstellen wie oft das denn nun so ist ;)


    Hinzu kommt das man sich Negativ-Beispiele eher einprägt ;)

    Ah, na ich war offen gestanden zu faul nochmal nachzulesen :D

    Ich wollts nur sagen, eh man auf die Idee kommt. Rufus hockt auch immer im Bad oder im Schlafzimmer wenn was gruselt :D Unser früherer Spitzmischling (Gruß in den Hundehimmel) war nen reiner Hofhund außer es gab ein Gewitter, da saß er im Haus direkt auf dem Abtreter hinter der Tür und hat gewartet das es aufhört. Der kam aber nicht mal auf die Idee durchs Haus zu laufen :) Sensibelchen^^

    Außerdem würde Blut gerinnen, deswegen muss man das ja auch dauerhaft rühren für die Blutwurst.
    Aber als bekennender Nicht-Barfer würde mich der Sinn trotzdem interessieren.
    Ein Wolf/Wildhund zückt ja auch nicht den Strohhalm und trinkt *Kopfkino*

    Man kann eure Gruppe auch nicht als Rudel ansehen. Das sind Individuen die halt zufällig mal zusammen laufen. Jede Familie um den Hund bildet ein "Rudel" aber nicht die Hundegruppe an sich.

    Als bei nem getackerten Ohr, das aus so einer Situation entsteht, wär ich total sauer und würd die Dame zur Tierarztkasse beten. Einmal kann ja passieren aber nicht mehrmals. Sowas verantwortungsloses und wenn sie es schon unter sich ausmachen sollen, würde der Stänkerer ( ich nehme an er ist auch der, der tackert) nen Maulkorb und ne Handleine dran bekommen.Aber das würde ja vorraussetzen das sie eingreifen würde...ein Teufelskreis.

    Sagt mal steht ihr dann rum oder seid ihr in Bewegung wenn die Hunde aufeinander treffen? Also nicht rum stehen von nix tun und zusehen, sondern von die HH quatschen miteinander und lassen die Hunde mal machen.

    Naja du weißt ja nicht was im Köpfchen vom Hund vor geht.
    Auf der anderen Seite ist er/sie (?) erst 17 Monate, das heißt nicht das es so bleibt. Seid einfach so normal wie möglich. Wenn du merkst es gewittert bzw fängt an, dann sag allen einfach nochmal das egal was der Hund macht nicht drauf eingehen ;) Also wenn er Angst bekommt. Rufus kämpft mit seinen knapp 2 Jahren mit Angst vorm Knall, bei ihm merkste halt auch das er schwankt zwischen " ich will weg, ich hab angst" und " ach verdammt Frauchen geht auch nicht weg, was mach ich nun".

    Viel Erfolg fürs nächste Unwetter, achso wenn er sich irgendwo verkriecht. Lasst ihn einfach, nicht ansprechen, hervor locken oder sowas ;)