Und auf den Besitzer!
(was den Hütetrieb natürlich nicht mindern kann, wenn er denn da ist!)
Und auf den Besitzer!
(was den Hütetrieb natürlich nicht mindern kann, wenn er denn da ist!)
... heute fütter ich sie natürlich immernoch!
Ich denke auch, dass dein Vorhaben nicht so wirklich umsetzbar ist! Es ist und bleibt ein Hund und der entscheidet auch aus sympathie heraus. Wenn aber der Hund jetzt schon gut mit dir klar kommt, dann würde ich mir da keine Sorgen machen! Es liest sich so, alsob ihr gut harmoniert und das muss sich ja daheim nicht ändern!
Wenn aber doch, dann wirst du dich damit wohl abfinden müssen!
LG
Cheyenne liebt jedes Familienmitglied auf eine soezielle Art!
Letzendlich bin ich ihre absolute Bezugsperson, d.h. aber nicht, dass sie ständig bei mir ist. Meistens ist sie im ganzen Haus unterwegs und besucht mal den einen mal den anderen!
Dennoch ist sie definitiv "mein Baby" und ich denke das liegt nicht nur daran, dass der Aussie ein Ein-Personen-Hund ist!
Ich habe Cheyenne ausgebildet, trainiere immernoch regelmäßig mit ihr. In den ersten Nächten habe ich neben ihrer Box auf dem Boden geschlafen, sie gefüttert, bin mit ihr zum TA!
Was ich aber wichtig finde (nicht wegen dem Hund) ist, dass du diesen Gedanken ablegst. Das blockiert dich und dann gehts nach Hinten los!
LG, aussiemausi!
Ich hab einiges gesammelt, aber ich kann mich einfach nicht enttscheiden, wem ich es geben soll!
LG, aussiemausi!
ZitatIch guck das gerade und meine Beiträge sind auf Privat bezogen,nicht auf die ,die illegal Geld machen mit den armen Hundis.
Das geht auch gar nicht,davon würde ich die Finger lassen...
auch in deutschland gibt es das!
LG
ZitatNaja also Rütter... Hat der mit der Schweiz zu tun oder nur DE ?
Ich würd es versuchen! Sooo weit ist die Schweiz ja nicht weg!
Und das äre sicher eine interessante Herausforderung für ihn!
Musst aber bescheid sagen, wann ihr im TV seit, ich will das sehen!
LG, aussiemausi!
ZitatEs müsste schon verboten werden Hunde zu vermehren,anders kann man es nicht verhindern.
Und im Tierheim werden dann natürlich auch nur gezüchtete Hunde abgegeben...
Das ist ein endloser Kreislauf.
Und ich finde es ganz schön schade,nicht gezüchtete Hunde als"Schwarze Schafe" zu bezeichnen...
Nö, die Hunde könnennix dafür! Die Menschen, die Hunde bewusst vermehren, weil sie sich gut verkaufen lassen, die sind die schwarzen Schafe!
Und ein Verbot würde nix bringen, solang es genug Menschen gibt, die nicht viel Geld ausgeben wollen oder keine Lust auf einen TH/TS-HUnd haben!
Schau dir das mal an: http://www.youtube.com/results?search…ischwelpen&aq=f
Ist ein krasses Beispiel, aber leider die Wahrheit!
Und wenn XY aus der Nachbarschaft alle Jahre wieder einen Wurf Welpen hat, weil die ja sooo süß sind und in der NAchbarschaft verkauft werden, hilft das keinem TH/TS-Hund!
Beim besten Willen nicht!
ZitatHab ich das gesagt,dass es darum geht,das Züchterhunde besser sind als nicht gezüchtete?
Es ging um die Rasse,wenn ich errinern darf.
Ich habe lediglich gesagt,dass ich es nicht so schlimm finde,wenn man einen Hund nicht vom Züchter kauft.
Und natürlich finde ich das auch nicht schön,dass alle Hunde vermehrt werden.
Aber trotzdem sind nicht gezüchtete Hunde auch Hunde und brauchen ein zu Hause.
Meine Worte!
Nur eben nicht, wenn sie bewusst und ohne Ahnung "vermehrt" wurden!
Leider weiß ich nicht, aus welchem Grund der Mix-Wurf zustanden gekommen ist, deswegen würde ich da eher von Abstand nehmen!
Ein Aussie/Boder ist genauso anspruchsvoll wie jeder andere Hund auf seine individuelle Art und Weise auch!
Hab ja selbst eine furchtbar schwierige Aussiehündin (nur ein Scherz, hab selten einen so unkomplizierten Hund erlebt wie meinen - allerdings mit super guter Kinderstube! )
LG, aussiemausi!
Die Idee mit M. Rütter finde ich super!
LG
Es geht nicht darum, das Züchterhunde besser sind als Nicht-Züchterhunde!
Es geht allein darum, wahllose und hirnlose Vermehrung von Hunden einzudämmen und zu verhindern, dass Schundluder mit verschiedenen Hunderassen geführt wird!
Ein Hund aus dem Tierschutz/dem Tierheim schön und gut, diese Hunde sind auch irgendwie entstanden, aber sie sind da und (schau ihnen in die Augen) warten sehnsüchtig auf ein Heim!
Schlimm ist es nur, wenn noch zusätzlich Hunde "produzieren" werden, weil die Nachfrage ja da ist!
Und gerade beim Aussie/Border, die im Moment ein wenig in Mode sind wird eben genau das häufig gemacht.
Ohne Gesundheitsuntersuchungen der Eltern und oft mit mangelhafter Betreuung der Welpen (sowohl was die medizinische Versorgung als auch die Sozialisation betrifft!).
Nie und nimmer will ich alle über einen Kamm scheren, aber leider führen die schwarzen Schafe dazu, dass man eben nur verallgemeinern kann!
Ein Hund von Privat ... ja, wenn es einen trifftigen Grund für die Abgabe gibt und nicht wenn "die Hündin ja sooo süß ist und mal Welpen haben sollte" ... oder zweimal ... oder dreimal!
LG, aussiemausi!