Beiträge von aussiemausi

    Das ist von Hündin zu Hündin sehr unterschiedlich!

    Cheyenne "tropft" nicht gleich von Anfang an ... ihre Blutung beginnt ziemlich dunkel und erst nach ein paar Tagen wird es richtig rot und wird auch wesentlich mehr!

    Nicht jede Hündin schwillt vor der Blutung an ... Cheyenne schwillt erst nach ein paar Tagen richtig an!

    Nimm doch einfach ein frisches weißes Taschentuch, zieh die Scheide ein wenig auseinander (du wirst die zwei "Eingänge" dann sehen) und tupf sie vorsichtig ab!

    Cheyenne putzt sich sehr ausführlich und "schmatzt" wenn sie Blut ableckt!

    Ansonsten erkenne ich es auch daran, das Cheyenne enorm anhänglich und verschmust wird (noch mehr als sonst - das kann schon echt anstregende sein :D )

    LG

    Da stimme ich auch zu ... Ich mache mit Cheyenne kein Agility mehr. Sie dreht beim Training so auf, bellt und spinnt total rum!

    Ich habe beschlossen, kein Agility mehr mit ihr zu machen! Wir bauen jetzt "Dog Tricks" aus und möchten gern ins "Dog Dancing"!

    LG :smile:

    Edit: wenn der Züchter einem Zuchtvernab angehört, kannst du auch auf den HPs des ASCD und des VDH schauen, ob du den Kennel, die Hündin oder den Deckrüden findest!

    Ah ok, ist A! Aber da gibt es auch Zuchtverbände, die dem ASCA untergestellt sind!

    Huhu ... ich kenne Aussies, die viel bellen, ich kenne welche, die so gut wie nie ein Wörtchen von sich geben!

    Ich kenne Aussies, die fremde Menschen total meiden, ich kenne Aussies, die sich vor jedem Menschen, dem sie auf der Strasse begegnen auf den Boden schmeißen und gestreichelt werden wollen.

    Ich kenne Aussierüden, die klein und zierlich sind, ich kenne aber auch Aussiehündinnen, die groß und kräftig sind!

    Ich finde der Aussie ist eine WUNDERTÜTE ! ! !

    Wenn du nicht die Bereitschaft und die Möglichkeit hast, dich auf verschiedene Eventualitäten einzulassen, dann würde ich keinen Aussie einziehen lassen!

    Du musst wirklich mit allem rechnen! Ein Aussie kann der absolute Traumhund sein (was sich auch viel mit Erziehung und Auslastung zu tun hat!) ... er kann aber auch jede Menge Probleme bereiten!

    Bei mir stand von Anfang an fest, dass meine Aussiemaus IMMER bei mir bleibt und das ich IMMER eine Lösung finden werde, koste es mich, was es wolle!

    Bei einem Aussie braucht man das, denn ein Aussie von seinem Frauchen/Herrchen zu trennen ist in meinen Augen absolute Qual für ein solch einzelpersonbezogenes Tier wie den Aussie!

    Meine Sorge wäre, dass euer erster Hund nicht mehr genug Beachtung bekommt und das jemand in eurer Familie eifersüchtig werden könnte, weil ein Aussie sich wirklich "seinen Menschen" aussucht!

    Ich hoffe, dass ihr die richtige Entscheidung trefft und wünsche euch viel Spaß mit eurem Zuwachs.

    Tut aber dem Aussie den Gefallen und nehmet keinen Aussie-Mischling. Im Moment boomt diese Rasse leider sehr.

    LG, Henni und Cheyenne!

    Huhu ... im Grunde ist es egal, ob ihr in einem Haus, auf einem Grundstück oder 500 km voneinander entfernt wohnt ... es ist euer Hund und ihr solltet das auch so deutlich machen!

    Ich wohne mit meinen Schwiegereltern und meinem Schwager in einem Haus und es klappt wunderbar, denn mein Liebster und ich haben von Anfang an klare Regeln aufgestellt, an die sich einfach alle ausnahmslos zu halten haben (wie soll das denn sonst mal mit Kindern sein???).

    Es werden sich sicher irgenwelche Dinge ergeben, die "Hundeoma" und "Hundetante" mit dem Mäuschen machen ( bei uns bekommt Cheyenne abends und morgens immer ein Stück Brot, denn Luzi bekommt ja Medis und Cheyenne dann "ihre Plazebos".) ... bestimmte Dinge würde ich an eurer Stelle gestattet, an Grundregeln, die ihr setzte müssen sie sich aber einfach halten.

    Ich würde sie einfach darum bitten!
    Ich weiß, das es nicht einfach ist, aber es ist machbar!

    LG und viel Spaß mit dem Würmchen!
    Henni und Cheyenne!

    Edit: erklärt habe ich das einfach damit, dass der Hund bestimmte Dinge lernen muss, um Alltagstauglich zu sein! Ausserdem sind bestimmte Regeln auch einfach berlebenswichtig für die Maus. Es geht um die psychische und physische Gesundheit und dafür sollte jeder "Außenstehende" Verständnis haben!

    So sehe ich das! ;)

    Hallo ... als Cheyenne hier eingezogen ist, hatten wir ein ähnliches Problem. Luzi (die alte Hündin meiner Schwiegereltern-wir wohnen in einem Haus-Cheyenne bewegt sich meistens frei im Haus) konnte Cheyenne nicht wirklich akzeptieren. Sie hat Cheyenne oft "angepflaumt" ... besonders wenn es ums "Fressen" oder "Essen" ging. Auch heute noch ist die Küche meiner Schwiegereltern Luzis "Hoheitsgebiet".

    :lol:

    Wir haben es so gemacht (das es bei uns geklappt hat heißt nicht, dass es bei dir auch so klappt): wir haben uns abwechselnd auf den Boden gesetzte, Luzi gestreichelt und es hat nie lang gedauert, bis die Kleine dazugekommen ist ... das hat den Beiden Sicherheit gegeben.

    Außerdem haben wir Luzi ihre "Plaisierchen" gelassen ... sprich Cheyenne durfte nicht in ihr Körbchen (mitlerweile geht Luzi nicht mehr rein und Cheyenne hat es sich zu eigen gemacht!), Luzi hat Leckerchen vor Cheyenne bekommen ... und so weiter!

    Sie wurden beide gemeinsam gebürstet, wir sind zusammen mit beiden in den Garten und Spatzieren ...

    ABER: Luzi wurde auch in ihre Schranken gewiesen. Sie hat Vorrechte, dass steht ihr zu, aber sie darf sich nicht aufführen die ne Wildsau.

    Gefüttert haben wir anfangs IMMER getrennt, Kauknochen aber haben sie unter Aufsicht gemeinsam bekommen und dann auch getauscht!
    Man bedenke, Luzi war 15 Jahre alt als Cheyenne eingezogen ist und zudem (leider) noch krank (Gebärmutterentzündung und Kastration) ... war vom Timing nicht so super ... vielleicht aber doch, denn Cheyenne hat Luzi ziemlich auf TRab gebracht ! ! ! :gut:

    Mitlwerweile liegen die beiden gemeinsam und können auch zusammen fressen.

    Ich weiß nicht, ob es bei euch so klappen wird, aber vielleicht ist es ja schön zu lesen, dass es so gehen kann!

    LG, Henni und Cheyenne ... und die alte "Wildsau" Luzi :lol:

    Huhu,

    Cheyenne hatte das im letzten Frühjahr auch ... der TA meinte, sie hätte eine leichte Erkältung, ich hab mit ferrum phosphoricum (globuli) gehandelt ... hat nur ein paar Tage gedauert. Sollte es aber länger als 7 Tage anhalten (so TA) dann müssen doch andere Medis ran!

    LG, Henni und Cheyenne!

    Huhu, super dass du die Maus zu dir genommen hast! :gut:

    Man sagt, dass nach ca. 7-10 Tagen die Standhitze einsetzt ... und ca. 3 Tage dauert ... insgesammt dauert eine Läufigkeit 3 Wochen ... ich gebe Cheyenne immer 4!
    Verlass dich aber bitte nicht darauf, dass es genau 3 Tage sind ... es können auch 4 oder 5 sein!
    Das ist bei jeder Hündin anders.
    Wie alt ist denn die Maus? Das hat auch einen Einfluss!

    Wenn die Stehtage anstehen, dann wird die Hündin dir das zeigen, bis dahin wird sie sich die Rüden wohl eher vom leide halten!
    Wenn die Blutung heller wird, fast rosa, dann kannst du davon ausgehen, dass die Hündin auf die Standhitze zugeht.
    Wenn die Standhitze kommt, dann können sie schon wirklich "aufreizend" sein bei den Rüden!

    Im Grunde bleibt dir nur die Möglichkeit, cool zu bleiben, die drei immer im Auge zu haben und währende der Standhitze strikt zu trennen!

    Drück dir die Daumen!
    ;) LG, Henni und Cheyenne!

    edit: Schwimmen lassen finde ich keine gute Idee, da die Scheide geschwollen und weiter geöffnet ist, kann es zu einer Infektion kommen! KANN MUSS aber nicht! LG